Geili,
auch nicht schlecht. Wenn das die NW mitbekommt 
Sorry,
ich wollte eigentlich mit 2 Freunden nach Bielefeld fahren. Leider hat mir kurzfristig mein Vater da einen Strich durch die Rechnung gemacht und brauchte meine Hilfe und da sowas bei mir immer Vorfahrt hat, mußte ich meine 2 Kollegen allein fahren lassen.
Aber, wir schaffen das Treffen sicher noch vor der JHV, versprochen
ZitatOriginal von NoFate1971
Oemmes, ich habe 15 Jahre gebraucht, um diesen Spitznamen loszuwerden
Wusste gar nicht, dass sogar die Ärzte über unseren VR-Kandidaten schon ein Lied geschrieben hatten ("Geili, Geili Supertyp!" in 3-Tage-Bart)... 
Versprochen, letzer Kommentar zu diesem Thema 
Gute Nacht,
Ich werde meinen Spitznamen nie los Alexander, manche Dinge muss man mit Würde tragen, aber lassen wir das....
es sind ein paar neue Steckbriefe freigeschaltet. 2 Unternehmnsberater dabei.
Herr Welscher hat sogar eine HP mit seinen Visionen.
Ich wünsche mir, daß in der Zukunft mehr im Marketing Sponsoren Bereich getan wird! Ein Freund von mir war bis jetzt Sponsor, würde auch weiter machen, aber von Arminia bzw Sport5 kommt kein Anruf, Herr Kollenberg wollte anrufen, aber bis jetzt ist nichts geschehen, so was darf einfach nicht passieren. Schon gar nicht in dieser schwierigen Zeit, da muß dringend was getan werden.
Ich wünsche mir, das es endlich ein großes, zusammenhängendes Marketingkonzept für den ganzen Verein, inkl. Profiabteilung, gibt, welches die verschiedenen Finanzierungsquellen eines Profivereins erfasst und die Zusammenhänge zwischen diesen berücksichtigt. Und das daraufhin endlich die verschiedenen Geschäftsaktivitäten, also Marketing als auch jede andere Form von "Kundenkontakt", endlich aufeinander abgestimmt werden. Man muss sich langsam mal als Dienstleister erkennen.
ZitatOriginal von Buschtrommler
Ich wünsche mir, das es endlich ein großes, zusammenhängendes Marketingkonzept für den ganzen Verein, inkl. Profiabteilung, gibt, welches die verschiedenen Finanzierungsquellen eines Profivereins erfasst und die Zusammenhänge zwischen diesen berücksichtigt. Und das daraufhin endlich die verschiedenen Geschäftsaktivitäten, also Marketing als auch jede andere Form von "Kundenkontakt", endlich aufeinander abgestimmt werden. Man muss sich langsam mal als Dienstleister erkennen.
Falls Du detailiertere Vorschläge hast, dann schick mir doch mal ne Mail oder eine PN.
Respekt vor dem Ehrenrat, dass er seine juristische Beurteilung ohne Ansehen der Person durchgezogen hat.
Respekt? Wofür? Das ist eine simple ja/nein-Frage, die beantwortet werden musste. Wirklich keine große Leistung ...
Es ist aber eben ein klares Zeichen das nicht, wie einige hier es vorgebracht haben, da gemauschelt wird und ihn dennoch die Zulassung für die Kandidatur erteilt hat.
Der Verein hat damit, wie ich allerdings auch nicht anders erwartet hatte, völlug korrekt gehandelt.
Ob man Herrn Frink nun als kooptiertes Mitglied im AR braucht lasse ich offen, da es erstens noch nicht beschlossen ist und zum anderen ich nicht einschätzen kann welchen Wert er da haben könnte.
Was ich aber wichtig finden ist das es nun damit auch vorbei ist mit den Gerüchten das für Herrn Frink die Satzung gebogen wird.
So wie es gelaufen ist ist es korrekt und zeigt das der Verein auch gelernt hat.
ZitatOriginal von Anturios
Respekt vor dem Ehrenrat, dass er seine juristische Beurteilung ohne Ansehen der Person durchgezogen hat.
Danke Sebastian, aber es ist kein Respekt für diese Entscheidung notwendig. Maßgeblich ist das, was ich bereits mehrfach auch hier geschrieben habe. Es gibt mit mit mir und dem neuem Präsidiumsmitgliedern keine Tricks und Verbiegungen, es gibt nur die Satzung und die daraus abgeleiteten Entscheidungen als Maßstab.
Jeder wird gleich behandelt. Auch wenn das für den einen oder anderen schwer zu verstehen ist.
Nuja, an konsequente Gleichbehandlung muss man sich als Armine erstmal wieder gewöhnen...
Wenn dann schon einmal die Satzung angesprochen ist: Mir gelingt es immer noch nicht einen Passus zu finden, der das passive Wahlrecht an die Dauer der Mitgliedschaft knüpft. Soll heißen: Die Gleichbehandlung sehe ich, die stringente Ableitung von Entscheidungen aus de Satzung nicht.
ZitatOriginal von Vorstand liest mit
Danke Sebastian, aber es ist kein Respekt für diese Entscheidung notwendig. Maßgeblich ist das, was ich bereits mehrfach auch hier geschrieben habe. Es gibt mit mit mir und dem neuem Präsidiumsmitgliedern keine Tricks und Verbiegungen, es gibt nur die Satzung und die daraus abgeleiteten Entscheidungen als Maßstab.
Jeder wird gleich behandelt. Auch wenn das für den einen oder anderen schwer zu verstehen ist.
Ich finde schon, dass der Umgang mit "dem Vorgang Frink" Anerkennung verdient. Zum einen hat der Ehrenrat seine rechtliche Auffassung beibehalten, zum anderen hat man mit der angesprochenen Kooptierung gleichzeitig einen Weg gefunden, einem so wichtigen Partner wie Weber nicht vors Bein zu treten.
Das dürfte auch dem Interesse von Herrn Frink mehr entsprechen. Ein Sponsorenvertreter will seine Expertise doch im Kern der KGaA zur Verfügung stellen. Im Verwaltungsrat mit den diversen weiteren Aufgaben im Hinblick auf Abteilungen etc. wäre er vermutlich verkehrt aufgehoben gewesen.
Wo du aber gerade schon mal da bist, habe ich noch eine Frage: Heute morgen habe ich die Einladung zur JHV bekommen und auf der Rückseite ist ja der Satzungsänderungsantrag (super Sache übrigens) des ASC abgedrückt. Was ist aus den weiteren Anträgen der Mitglieder geworden? Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung waren ja eigentlich diverse Anträge auf die JHV verschoben worden - wurden die zurückgezogen oder sind sie nur nicht abgedruckt worden?
ZitatOriginal von Anturios
Wo du aber gerade schon mal da bist, habe ich noch eine Frage: Heute morgen habe ich die Einladung zur JHV bekommen und auf der Rückseite ist ja der Satzungsänderungsantrag (super Sache übrigens) des ASC abgedrückt. Was ist aus den weiteren Anträgen der Mitglieder geworden? Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung waren ja eigentlich diverse Anträge auf die JHV verschoben worden - wurden die zurückgezogen oder sind sie nur nicht abgedruckt worden?
Da bin ich nicht im Thema, welche zurückgezogen wurden und welche nicht. Das ist W. Lütkemeiers Baustelle als Orga-Chef der JHV. Er wird sich dazu nach seinem Urlaub hier bestimmt äußern oder pinge ihn bitte direkt an.
ZitatOriginal von Rasengrün
Nuja, an konsequente Gleichbehandlung muss man sich als Armine erstmal wieder gewöhnen...
Wenn dann schon einmal die Satzung angesprochen ist: Mir gelingt es immer noch nicht einen Passus zu finden, der das passive Wahlrecht an die Dauer der Mitgliedschaft knüpft. Soll heißen: Die Gleichbehandlung sehe ich, die stringente Ableitung von Entscheidungen aus de Satzung nicht.
Wenn etwas nicht direkt geregelt ist, leitet der Jurist Fragestellungen aus ähnlichen, vergleichbaren Regelungen ab. Das aktive Wahlrecht (selber wählen) ist so geregelt, dass man aus gutem Grund erst nach 3 Monaten Mitgliedschaft wählen darf. Nämlich so soll verhindert werden, dass nur für Wahlen kurzfristig viele Leute eintreten.
Der Verein hat sich in der Vergangenheit beim passiven Wahlrecht (gewählt werden) so entschieden, mangels direkte Regelung in der Satzung, analog zu der Regelung des aktiven Wahlrechtes zu verfahren.
Natürlich kann man zu einer anderen Auffassung kommen. Fragt man 2 Juristen, erhält man drei Meinungen. Da wir diese Entscheidung aber so getroffen haben, müssen wir sie auch so beibehalten, egal wie der Kandidat heißt.
Zitat
Wenn etwas nicht direkt geregelt ist, leitet der Jurist Fragestellungen aus ähnlichen, vergleichbaren Regelungen ab. Das aktive Wahlrecht (selber wählen) ist so geregelt, dass man aus gutem Grund erst nach 3 Monaten Mitgliedschaft wählen darf. Nämlich so soll verhindert werden, dass nur für Wahlen kurzfristig viele Leute eintreten.
Der Verein hat sich in der Vergangenheit beim passiven Wahlrecht (gewählt werden) so entschieden, mangels direkte Regelung in der Satzung, analog zu der Regelung des aktiven Wahlrechtes zu verfahren.
Juristisch durchaus eine Variante, wenn es sich um eine langjährige Praxis handelt. Und genau dazu habe ich noch eine Nachfrage:
Wann und bei wem in der Vergangenheit? Ich habe die letzten Jahreshauptversammlungen nicht so in Erinnerung, als sei die Frage je zu entscheiden gewesen. Auf jeden Fall kann ich mich nicht daran erinnern, vorher schon einmal gehört zu haben, dass ein Kandidat für ein Gremium abgelehnt wurde, weil er noch keine drei Monate Mitglied im Verein war.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das auch im letzten Jahr vorgekommen. Die Problematik stellt sich allerdings tatsächlich zunehmend häufiger, vielleicht war auch früher das Bewußtsein bei Kandidaten tiefer verwurzelt, dass es schon eines gewissen "Vorlaufs" bedarf, um dem Verein effektiv innerhalb der Gremien weiterhelfen zu können.
Meine Wahrnehmung deutet darauf hin, dass zunehmend das Bewußtsein für den Verein verlorengeht. Wenn diese Einschätzung zutreffen sollte, ist das sicherlich eine Folge der Ausgliederung, die eine Verschiebung der Bedeutung verursacht hat.
Innerhalb der Satzung haben sich durch die Änderung der aoMV im Mai wieder einige offene (nicht eindeutig geregelte) Fragestellungen eröffnet, die erst situationsbedingt allen bewußt werden. Wer kann aus welchen Gründen das Präsidium abberufen? Wie muß eine Bewerbung eingereicht werden? Muß dies überhaupt zwingend geschehen? Wer entscheidet über einzuhaltende Fristen?
Ob die Machtkonzentration in einem kontrollierenden Organ (Verwaltungsrat) sinnvoll ist, ist ebenso fraglich wie die verminderte Einflußmöglichkeit der Mitgliederversammlung auf das Präsidium.
Dass der Verwaltungsrat sich zukünftig auch stärker in gestaltende Fragen einbringen wird, lassen bereits einige Statements von aktuellen Kandidaten vermuten, die den Focus doch stark auf inhaltliche und weniger auf kontrollierende Zielsetzungen ausrichten.
Die Möglichkeiten eröffnen die Kompetenzen des Verwaltungsrates zweifelsohne, schließlich können sie Entscheidungen des Präsidiums durch die Besetzung zusätzlich beeinflussen und habendarüber hinaus innerhalb der KGaA eine Sperrminorität im Aufsichtsrat inne.
Umso wichtiger ist eine umsichtige Besetzung des Verwaltungsrates und eventuell sogar eine zeitnahe Auseinandersetzung mit den am 5. Mai neu entstandenen Risiken für den gesamten DSC.
ZitatOriginal von Just
Die Möglichkeiten eröffnen die Kompetenzen des Verwaltungsrates zweifelsohne, schließlich können sie Entscheidungen des Präsidiums durch die Besetzung zusätzlich beeinflussen und habendarüber hinaus innerhalb der KGaA eine Sperrminorität im Aufsichtsrat inne.
Nunja, wenn man jetzt den Hindrichs-Lakaien Lauritzen wählt, isses mit der Sperrminorität auch schon hinfällig, denn er wird nicht für den e.V./Mitglieder nach besten Wissen entscheiden, sondern für seinen Boss, und was der will.
Ich gehe auch fest davon aus, dass etwaige Gelder mit der Wahl eines Lauritzen verknüpft werden. So hat man die Mehrheit im Aufsichtsrat sicher, denn es will wieder keiner der Mitglieder als "Totengräber" des Vereins gelten ...
Als zweites stellt sich mir immer noch die Frage, wie man eine Bewerbung für das Präsidium abgibt?
Laut Satzung gibt es da keine Fristen, und auch keinen klaren Zeitpunkt der Neuwahl. Bestimmt dann der Verwaltungsrat einen Termin? Was passiert, wenn einzelne Leute nicht entlastet werden?
Kentsch sollte für 2009 nicht entlastet werden, genauso wenig wie Leopoldseder als Zahlenprüfer selbst ma überprüft werden sollte. Wie genau geht es dann weiter?
Und die alles entscheidende Frage: Haben e.V. und KGaA mittlerweile eine getrennte Kontenführung?
ZitatOriginal von Just
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das auch im letzten Jahr vorgekommen. Die Problematik stellt sich allerdings tatsächlich zunehmend häufiger, vielleicht war auch früher das Bewußtsein bei Kandidaten tiefer verwurzelt, dass es schon eines gewissen "Vorlaufs" bedarf, um dem Verein effektiv innerhalb der Gremien weiterhelfen zu können.
Was genau meinst Du mit "Vorlauf"?
langjährige Tätigkeit in Gremien bei Arminia doch wohl nicjht, oder?
ZitatOriginal von Just
Meine Wahrnehmung deutet darauf hin, dass zunehmend das Bewußtsein für den Verein verlorengeht. Wenn diese Einschätzung zutreffen sollte, ist das sicherlich eine Folge der Ausgliederung, die eine Verschiebung der Bedeutung verursacht hat.
hmm, ich entdecke grade darin, dass sich eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Kandidaten aus dem "stinknormalen" Mitgliederkreis beworben haben, ein gestärktes Bewußtsein für den Verein...
ZitatOriginal von Just
Innerhalb der Satzung haben sich durch die Änderung der aoMV im Mai wieder einige offene (nicht eindeutig geregelte) Fragestellungen eröffnet, die erst situationsbedingt allen bewußt werden. Wer kann aus welchen Gründen das Präsidium abberufen? Wie muß eine Bewerbung eingereicht werden? Muß dies überhaupt zwingend geschehen? Wer entscheidet über einzuhaltende Fristen?
Eigentlich sind diese Dinge, zumindest was das Präsidium angeht, klar geregelt.
Es wird bestellt vom Verwaltungsrat, ergo kann es auch nur der Verwaltungsrat wieder abbestellen. Das allerdings zu jedem Zeitpunkt.
Die Satzung ist auch ziemlich eindeutig, was mögliche Bewerbungen für ein Präsidium angeht, die 14-tägige Frist kann sich überhaupt nicht auf das Präsidium nach Satzungsänderung beziehen, weil Bestellung des Präsidiums auch ohne JHV möglich ist und wohl auch üblich wird. Das wäre ja, als wenn nach einer Bundestagswahl der Kanzler am Abend der Wahl spontan vom neuen Bundestag gewählt würde...
Ganz davon ab kann man sich da ja auch die Meinung von Andreas Mamerow von weiter oben anschliessen, da in der Vergangenheit schon keine Rücksicht auf die 14 Tage Bewerbungsfrist gelegt wurde (vgl. Schwick 2009), müsste man sich auch diesesmal nicht daran halten...
ZitatOriginal von Just
Ob die Machtkonzentration in einem kontrollierenden Organ (Verwaltungsrat) sinnvoll ist, ist ebenso fraglich wie die verminderte Einflußmöglichkeit der Mitgliederversammlung auf das Präsidium.
Diese Diskussion hätte eigentlich vor der aoJHV geführt werden müssen, hat aber aus bekannten Gründen nie wirklich stattgefunden.
ZitatOriginal von Just
Dass der Verwaltungsrat sich zukünftig auch stärker in gestaltende Fragen einbringen wird, lassen bereits einige Statements von aktuellen Kandidaten vermuten, die den Focus doch stark auf inhaltliche und weniger auf kontrollierende Zielsetzungen ausrichten.
Die Möglichkeiten eröffnen die Kompetenzen des Verwaltungsrates zweifelsohne, schließlich können sie Entscheidungen des Präsidiums durch die Besetzung zusätzlich beeinflussen und habendarüber hinaus innerhalb der KGaA eine Sperrminorität im Aufsichtsrat inne.
Ich kommentiere das jetzt mal ganz persönlich aus meiner Sicht, natürlich nimmt man als Verwaltungsrat Einfluss auf inhaltliche Dinge, alleine schon wie Du sagst, durch die Bestellung von Präsidiumsmitgliedern. Wenn ich einen Fan ins Präsidium bestelle, dann ist doch wohl klar, dass ich den Dialog mit eben diesen Fans auch positiv beeinflussen will.
Und wenn ich sage, dass ich das Jugendkonzept, an dem Herr Lütkemeier und andere derzeit feilen, unterstützen will, dann geht das sicherlich auch über den satzungsgemäßen Auftrag des Kontrollierens und Beratens etwas hinaus.
Aber schadet ein solcher Einsatz unserer Arminia?
Oder ist es besser, wenn der Verwaltungsrat wie in der Vergangenheit viele Dinge, teilweise sogar ohne sie zu hinterfragen, abnickt?
ZitatOriginal von Just
Umso wichtiger ist eine umsichtige Besetzung des Verwaltungsrates und eventuell sogar eine zeitnahe Auseinandersetzung mit den am 5. Mai neu entstandenen Risiken für den gesamten DSC.
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu, nur vermute ich, dass es doch leicht differente Interpretationen des Begriffs "umsichtig" in der Mitgliederschaft geben wird.
Für eine (zeitnahe) ergebnisoffene Diskussion über die Satzungsänderung und deren Folgen, in denen ich nicht nur Risiken, sondern auch echte Chancen sehe, stehe ich jederzeit zur Vefügung.
ZitatOriginal von Tenshin
Nunja, wenn man jetzt den Hindrichs-Lakaien Lauritzen wählt, isses mit der Sperrminorität auch schon hinfällig, denn er wird nicht für den e.V./Mitglieder nach besten Wissen entscheiden, sondern für seinen Boss, und was der will.
Ich gehe auch fest davon aus, dass etwaige Gelder mit der Wahl eines Lauritzen verknüpft werden. So hat man die Mehrheit im Aufsichtsrat sicher, denn es will wieder keiner der Mitglieder als "Totengräber" des Vereins gelten ...
Meinst du es gibt noch mal extra Geld von Schüco, wenn Lauritzen gewählt wird?
Kann ich mir kaum vorstellen.
Und ich frage mich immer noch was der "Boss von Lauritzen" für böse Dinge tun will, die dem Verein schaden könnten. Damit schneidet er sich doch nur ins eigene Fleisch.
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