Ex-Finanz-Geschäftsführer Ralf Schnitzmeier

Da traust du mir aber was zu

Sicher hast du nicht Unrecht das man uns da auch gern als Zugpferd gesehen hat.

Dennoch war es für Schnitzmeier schon ein Kraftakt die Lizenz zu bekommen und das sollte man auch anerkennen.

Sein aktuelles Fehlverhalten entschuldigt das sicher nicht.

Zitat

Original von Stoppa Schulz

Man möge mir 50 jährigem Opa verzeihen das ich mich aus Interesse etwas im Internet umgeschaut habe. Sieses Ausführungen in allen Ehren, aber hast Du meinen Text überhaupt gelesen??

Hallo?? Das mit den 90 Tagessätzen bezieht sich auf ein polizeiliches Führungszeugnis und hat nix mit Vorstrafen zu tun. Kein Gericht guckt ins p.-führungszeugnis sondern immer ins Bundeszentralregister. Und eben dort landen alle anerkannten Strafbefehle. Und damit ist man im juristischen Sinne vorbestraft.

Vielleicht kann der Gelehrte Siese mich alten Mann ja belehren!!

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Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtskenntnis:

Zitat

§ 53 Bundeszentralregistergesetz:
Offenbarungspflicht bei Verurteilungen
(1) Der Verurteilte darf sich als unbestraft bezeichnen und braucht den der Verurteilung zugrunde liegenden Sachverhalt nicht zu offenbaren, wenn die Verurteilung
1. nicht in das Führungszeugnis oder nur in ein Führungszeugnis nach § 32 Abs. 3, 4 aufzunehmen oder
2. zu tilgen ist.

Also: man darf sich als nicht vorbestraft bezeichnen, wenn die Strafe nicht in ein Führungszeugnis aufzunehmen ist.

Wann das der Fall ist regelt § 32 BZRG:

Zitat

§ 32 Inhalt des Führungszeugnisses
(2) Nicht aufgenommen werden...
5. Verurteilungen, durch die auf
a) Geldstrafe von nicht mehr als neunzig Tagessätzen,
b) Freiheitsstrafe oder Strafarrest von nicht mehr als drei Monaten erkannt worden ist, wenn im Register keine weitere Strafe eingetragen ist

Also darf man sich nach einer Verurteilung zu 60 Tagessätzen als nicht vorbestraft bezeichnen, wenn man bislang nichts auf dem Kerbholz hat.

Nur Anwalt wird man so natürlich nicht mehr

Eine Verurteilung gibt es aber im Fall R.S. nicht, auch keinen rechtskräftigen Strafbefehl, weil R.S. Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt hat. Damit wird der Strafbefehl zur Anklageschrift, über die verhandelt und geurteilt wird. Wer meint, alle Angeklagten schuldig, für den ist die Sache klar. Der Rechtsstaat ist großzügiger. Der billigt hier die Unschuldsvermutung zu. Auch nach einem Bordellbesuch!

Ansonsten hat mich Lippe Korty überzeugt und ich habe heute einen zugegebenermaßen kleinen vierstelligen Beitrag für die Fananleihe gezeichnet.

Ich kenne weder Herrn Schnitzmeier noch sonst irgendwen persönlich, habe mich für diesen Vereinsquatsch nie interessiert und möchte eigentlich nur, dass Arminia endlich mal wieder nach oben kommt. Von mir aus kann das dann die ganze Mannschaft gemeinsam mit Präsidium und Geschäftsführung in Lokalitäten aller Art ausgiebig feiern ...

Hut ab.....

Zitat

Original von siese

Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtskenntnis:

§ 53 Bundeszentralregistergesetz:
Offenbarungspflicht bei Verurteilungen
(1) Der Verurteilte darf sich als unbestraft bezeichnen und braucht den der Verurteilung zugrunde liegenden Sachverhalt nicht zu offenbaren, wenn die Verurteilung
1. nicht in das Führungszeugnis oder nur in ein Führungszeugnis nach § 32 Abs. 3, 4 aufzunehmen oder
2. zu tilgen ist.
Also: man darf sich als nicht vorbestraft bezeichnen, wenn die Strafe nicht in ein Führungszeugnis aufzunehmen ist.

Wann das der Fall ist regelt § 32 BZRG:

§ 32 Inhalt des Führungszeugnisses
(2) Nicht aufgenommen werden
...
5. Verurteilungen, durch die auf
a) Geldstrafe von nicht mehr als neunzig Tagessätzen,
b) Freiheitsstrafe oder Strafarrest von nicht mehr als drei Monaten

erkannt worden ist, wenn im Register keine weitere Strafe eingetragen ist

Also darf man sich nach einer Verurteilung zu 60 Tagessätzen als nicht vorbestraft bezeichnen, wenn man bislang nichts auf dem Kerbholz hat.

Nur Anwalt wird man so natürlich nicht mehr

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Dann musst Du den Gesetzestext aber auch genau lesen: "der Verurteilte darf sich als ungestraft bezeichnen", das heißt: er muss sich in der Öffentlichkeit nicht so bezeichnen, aber die Strafe und der Eintrag ins BZR bleiben.

Und bei Vorstellungsgesprächen in Bezug auf Berufe, die den sorgsamen Umgang mit Geld erfordern, wäre ich mir nicht so sicher, wie ein solcher Strafbefehl, wenn er denn verschwiegen würde, bewertet würde.

Die Kernfrage bleibt aber und das habe ich eben drüben im überflüssigem anderen Schnitzmeier Thread gepostet:

Wer soll kurzfristig seine Stelle übernehmen wenn wir ihn kostenpflichtig freistellen?

Mittelfristig ist jeder ersetzbar, aber kurzfristig hilft uns ein pressetechnisch provozierter Rauswurf nicht weiter.

Schnitzmeier ist in vielen Schnittstellen aktuell der Einzige der richtig bescheid weiß und vielleicht sollte man umsichtig agieren und seinen Rauswurf erstmal zurückstellen und in 2 Monaten final bewerten.

Zitat

Original von tribuenenprinzessin

Dann musst Du den Gesetzestext aber auch genau lesen: "der Verurteilte darf sich als ungestraft bezeichnen", das heißt: er muss sich in der Öffentlichkeit nicht so bezeichnen, aber die Strafe und der Eintrag ins BZR bleiben.

Und bei Vorstellungsgesprächen in Bezug auf Berufe, die den sorgsamen Umgang mit Geld erfordern, wäre ich mir nicht so sicher, wie ein solcher Strafbefehl, wenn er denn verschwiegen würde, bewertet würde.

Korrekt, aber eine solche Strafe gibt es hier gar nicht. Dass jemand, der zu 60 TS verurteilt ist, auch bestraft ist ist ja klar. Aber er muss das niemandem auf die Nase binden, außer wenn ihn Polizei Staatsanwaltschaft und ganz wenige andere Behörden danach fragen. Sonst darf er sich als nicht vorbestraft bezeichnen. Wohin es führt, wenn jemand wegen irgendwelcher Verfehlungen stigmatisiert wird, hat Carl Zuckmayer im "Hauptmann von Köpenick" schön dargestellt.
Dass Strafen im Bundeszentralregister gespeichert werden ist auch klar. Sonst könnte der Staat ja auch nie herausfinden, ob es nur eine Strafe gibt. Aber trotzdem gilt so jemand als nicht vorbestraft, könnte also ohne weiteres Beamter werden und die Stadtkasse Bielefeld verwalten, oder Lehrer werden, oder Förster.

Also: der Staat ist liberaler als der Maulwurf, der der NW diese Geschichte gesteckt hat. Aber es wäre wahrscheinlich total böswillig, diesen Maulwurf bei den Gegnern von R.S. zu vermuten. Z.B. bei denen, die wegen der Nicht-Entlassung von R.S. ihr Amt geräumt haben.

P.S. Kleine Korrektur: Schnitzmeier hat Einspruch nur gegen die Höhe der Tagessätze eingelegt, wie die NW berichtet.

Wir brauchen hier keine Diskussion um die Gerichtsbarkeit! Schnitzmeier gehört ob seines Verhaltens entfernt. Weil er moralisch versagt und einen weiteren ungeheuren Imageverlust für Arminia heraufbeschworen hat!

Und wenn ich hier lese so einer sei nicht ersetzbar kann ich nur lachen! Ich habe nicht den Eindruck, dass bei unseren mehr als 50 Proficlubs in Deutschland ein Mangel an Führungspersonal vorherrscht. Nirgends springen einem derartige Stellenangebote ins Auge... im Gegenteil. Selbstdarsteller und Scharlatane werden von den Clubs offensichtlich zu genüge angezogen. Es ist wohl eher die Herausforderung, diese als solche vorab zu erkennen!

Die NW bringt weitere unschöne Geschichten zum Thema Schnitzmeier.

Zitat

Kauf, Weber und Böhme ausgebremst

Bielefeld (pep). Sie haben sich Sorgen um ihren Verein gemacht, und sie hatten viele Ideen. Jörg Weber, Jörg Böhme und Rüdiger Kauf, alle seit Jahren mit Herzblut Arminen, planten im März ein persönliches Treffen mit Gerhard Weber und Dirk U. Hindrichs (Schüco) sowie Vertretern aus den Gremien. „Um einmal die Situation innerhalb des Vereins zu erläutern und ein Zukunftskonzept vorzustellen“, erzählt Jörg Weber.

Doch dazu kam es nicht. Geschäftsführer Ralf Schnitzmeier bekam Wind von der Sache. Ein Gespräch, über das laut Jörg Weber neben dem damaligen Schatzmeister Andreas Erdmann und dem ehemaligen Verwaltungsrat Friedrich Straetmanns auch andere Gremienvertreter informiert gewesen sein sollen, platzte.

Dafür meldete sich Schnitzmeier bei dem früheren DSC-Scout Weber und den Ex-Profis Böhme und Kauf telefonisch. „Er hat mich aufs Übelste beschimpft und beleidigt, wie man das von ihm kennt“, erzählt Weber. Gegen die später folgende Abmahnung und Beurlaubung wehrte er sich erfolgreich. Rüdiger Kauf bestätigt mehr als einen „sehr unangenehmen Kontakt“ mit Schnitzmeier. Mit Sorge und Unverständnis verfolgt der Ex-Kapitän und Publikumsliebling die jüngste Entwicklung. Kauf und Weber bezweifeln, „dass die Sponsoren und einige Gremienmitglieder wissen, was intern abläuft“. Die kritische Lage des Klubs bewog Weber, jetzt zu sprechen: „Wenn es so weitergeht, ist der Verein bald kaputt.“ Mit dieser Sorge steht er nicht allein. Nach Informationen dieser Zeitung fürchtet man beim Arminia Supporters Club Massenaustritte, sollte Schnitzmeier weitermachen. Die Zahl der Mitglieder ist ohnehin schon von über 11.000 auf rund 9.800 gesunken.

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Zitat

Original von Lippe-Korty
Die Kernfrage bleibt aber und das habe ich eben drüben im überflüssigem anderen Schnitzmeier Thread gepostet:

Wer soll kurzfristig seine Stelle übernehmen wenn wir ihn kostenpflichtig freistellen?

Mittelfristig ist jeder ersetzbar, aber kurzfristig hilft uns ein pressetechnisch provozierter Rauswurf nicht weiter.

Schnitzmeier ist in vielen Schnittstellen aktuell der Einzige der richtig bescheid weiß und vielleicht sollte man umsichtig agieren und seinen Rauswurf erstmal zurückstellen und in 2 Monaten final bewerten.

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Sollte ein fähiger Finanzgeschäftsführer nicht seinen Aufgabenbereich so geordnet führen, daß ein etwaiger Nachfolger binnen weniger Wochen ausreichende Übersicht über die Finanzlage hat?

Falls das im Fall Schnitzmeier nicht der Fall wäre, hätten wir hiermit ja noch einen weiteren Grund RS so schnell wie möglich seines Amtes zu entheben!

Und falls RS der Einzige ist, der überhaupt noch den Durchblick beim DSC hat, wird es Zeit, die Macht in diesem Verein wieder auf mehrere Schulter zu verteilen.

In Vietnam ist die Posse um Schnitzel uebrigens auch ein grosses Thema...

http://bongdaplus.vn/Ngoi-sao/…Dai-nao-nha-tho/21111.bbd

Zitat

Original von Walter_K
In diesem Zusammenhang möchte ich anmerken, dass mich diese "alle raus" Stimmung hier schon nachdenklich macht. Schnitzmeier ist das eine. Nach der Niederlage am Samstag wurden ja schon die Köpfe von Arabi, von Ahlen und der halben Mannschaft gefordert (nach drei Spieltagen!!!) . Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden die ersten Alex Geilhaupts Rücktritt als VR fordern, weil er ja zu Schnitzi gestanden hat. Der Pressesprecher wurde ja auch schon des öfteren angegangen und dessen Posten in Frage gestellt. Man kann diese Liste beliebig fortschreiben wenn man in die Vergangenheit schaut.

Ich denke das ein Verein/Firma einfach bei dieser Fluktuation nicht weiterkommt.

Sehe ich ähnlich. Wichtige Gründe für den Niedergang der letzten vier Jahre liegen neben einer fehlenden Kontinuität darin, dass man entweder kein qualfiziertes Personal eingestellt hat oder sich qualifizierte Leute Arminia nicht antun wollen oder aber Leute rausgeekelt wurden. Immer wenn der Mob sich sicher war, das Grundübel des Vereins an einer Person festgemacht zu haben, stellte sich im Nachhinein heraus, dass diese Person nur eine Nebenrolle (zuletzt Brinkmann) war und das Grundübel doch woanders lag (aktuell Schnitzmeier). Erst wenn kein Posten mehr besetzt ist, erst wenn sich alle auf die Schulter klopfen, weil sie es waren, die dafür gesorgt haben, dass XY gehen musste, erst wenn keiner mehr da ist, der entlassen werden kann, erst wenn es gar keine Person mehr gibt, über die man sich echauffieren kann, erst wenn Totenstille im Forum eingekehrt ist, werdet ihr merken, was es heißt wenn Arminia gar nicht mehr im Vereinsregister gelistet ist.

Kontinuität ist hier nicht möglich. Wenn ich qualifiziert für einen Posten bei Arminia wäre, zudem noch Arminia-infiziert, würde ich mir das zur Zeit nicht antun wollen. Ein Fehler, einmal das Auto im Parkverbot abgestellt und schon brüllen alle "OhLeoIsoaho raus". Sorry, aber wer ist bereit, sich das anzutun, wenn er nicht ganz dringend Geld braucht? Wir ziehen doch magisch so eigenartige Leute wie Schnitzmeier an, der aufgrund seiner finanziellen Schieflage froh war, überhaupt wieder ordentlich Geld zu verdienen. Ich kann jetzt nur hoffen, dass

a) STEIN noch bereit ist und
b) er wirklich professionelle Leute mitbringt, die es nicht nur auf nette Aufwandsentschädigungen mangels Alternativen abgesehen haben und
c) einen geeigneten, im Sportmanagement erfahrenen Geschäftsführer mitbringt.

Alles andere wäre wohl das Aus.

Die Augsburg-Geschichte ist doch nur die letzte vorhandene Trumpfkarte, um einen mit Herrscher-Attitüden ausgestatteten zu mächtig gewordenen Geschäftsführer loszuwerden. Hier hat man endlich ein geeignetes Thema gefunden, um den gemeinen Volkszorn zu entfachen und ausreichend öffentlichen Druck zu erzeugen. Der Grund, warum Schnitzmeiner gehen soll, liegt doch in ganz anderen Dingen begründet.

Zitat

Original von tomtom

Sollte ein fähiger Finanzgeschäftsführer nicht seinen Aufgabenbereich so geordnet führen, daß ein etwaiger Nachfolger binnen weniger Wochen ausreichende Übersicht über die Finanzlage hat?

Falls das im Fall Schnitzmeier nicht der Fall wäre, hätten wir hiermit ja noch einen weiteren Grund RS so schnell wie möglich seines Amtes zu entheben!

Und falls RS der Einzige ist, der überhaupt noch den Durchblick beim DSC hat, wird es Zeit, die Macht in diesem Verein wieder auf mehrere Schulter zu verteilen.

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Das sehe ich ähnlich.
Die Dinge, die in diesem Club schief laufen müssen endlich mal aufgearbeitet werden, anstatt wie eh und je, alles vor sich her zu schieben.
Wenn dieses Konstrukt, daß Schnitzmeier da geschaffen hat so undurchsichtig ist, ist es ein weiterer Grund ihn so schnell wie möglich zu entlassen.
Auch wenn das nicht der bequemste Weg ist.

Desweiteren sollte man nochmal bei Uli Stein und seinem Team anklopfen.
Dort standen scheinbar recht kompetente Leute in den Startlöchern, die die Situation anscheinend recht gut eingeschätzt haben, was die Personalie Schnitzmeier betrifft.
Uli Stein hat ja auch erklärt, daß er VORERST nicht Präsident vom DSC wird.

Also Eier zeigen und Nägel mit Köpfen machen.

Zitat

Original von siese

Korrekt, aber eine solche Strafe gibt es hier gar nicht. Dass jemand, der zu 60 TS verurteilt ist, auch bestraft ist ist ja klar. Aber er muss das niemandem auf die Nase binden, außer wenn ihn Polizei Staatsanwaltschaft und ganz wenige andere Behörden danach fragen. Sonst darf er sich als nicht vorbestraft bezeichnen. Wohin es führt, wenn jemand wegen irgendwelcher Verfehlungen stigmatisiert wird, hat Carl Zuckmayer im "Hauptmann von Köpenick" schön dargestellt.
Dass Strafen im Bundeszentralregister gespeichert werden ist auch klar. Sonst könnte der Staat ja auch nie herausfinden, ob es nur eine Strafe gibt. Aber trotzdem gilt so jemand als nicht vorbestraft, könnte also ohne weiteres Beamter werden und die Stadtkasse Bielefeld verwalten, oder Lehrer werden, oder Förster.

Also: der Staat ist liberaler als der Maulwurf, der der NW diese Geschichte gesteckt hat. Aber es wäre wahrscheinlich total böswillig, diesen Maulwurf bei den Gegnern von R.S. zu vermuten. Z.B. bei denen, die wegen der Nicht-Entlassung von R.S. ihr Amt geräumt haben.

P.S. Kleine Korrektur: Schnitzmeier hat Einspruch nur gegen die Höhe der Tagessätze eingelegt, wie die NW berichtet.

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Siese es ist nicht komplett richtig ich versuche es mal kurz zu machen überall wo ein Führungszeugnis verlangt wird ist R.S. vorbestraft !! u. muss es auch angeben
nun ist seine Tat aber auch an die Öffentlichkeit gelangt ( durch wen auch immer ) u. nun wissen alle er ist Vorbestraft

Ps: er kann nie mehr Beamter werden

Mal angenommen Schnitzel würde entsorgt oder würde gehen könnten Uli & Crew doch den schwarz-weiß-blauen Weg einschlagen, oder? Sollte damals angeblich ein Grund der Absage gewesen sein...

Zitat

Original von almgänger 72
Die NW bringt weitere unschöne Geschichten zum Thema Schnitzmeier.

Auch eben gelesen! Wird ja immer besser! Geiler finde ich den Artikel, dass er die Tagessätze reduzieren will, da er ja nur 450 Euro im Monat hat! Wohl zurückzuführen auf ehemalige Geschäfte! Ob der arme Mann wohl aufstocken muss?

Zeitung lesen ist schon lustig gelegentlich. Warum die Herren Kauf, Weber und Böhme da allerdings jetzt mit um die Ecke kommen und nicht, als das Thema Schnitzmeier vor ein paar Wochen aktuell wurde, das muss man sich auch fragen. Denn genau da hätte das hingehört, den damailgen VR zu unterstützen! Denn damals gab es scheinbar ein Alternativteam, ob dem heute noch so ist, das lassen wir mal dahingestellt!

Aber wie dem auch sei, diese Peinlichkeit gehört beendet! Und zwar lieber gestern als heute! Und wenn sich diese internen Dinge bewahrheiten, dann haben meiner Meinung nach auch die Herren Geilhaupt und Uhlig(der es sich besser hätte überlegen sollen, als er ihm direkt mit Entschuldigungen zur Seite sprang) fertig, die ja immer meinten, dass die "bösen" Schnitzmeier Storys intern ja völlig erfunden wären! Wie kann man erneut so einen Egomanen und Alleinherrscher stützen nach der Erfahrung Roland Kentsch?

Zitat

Mal angenommen Schnitzel würde entsorgt oder würde gehen könnten Uli & Crew doch den schwarz-weiß-blauen Weg einschlagen, oder? Sollte damals angeblich ein Grund der Absage gewesen sein...

So sie noch zur Verfügung stehen! Konsequent müsste er eigentlich sagen, Chance vertan! Die Sponsoren haben sich klar gegen ihn gestellt und der VR, der ihn hätte einsetzen können, ist zurückgetreten! Ich weiß nicht, ob ichs unter diesen Voraussetzungen noch machen würde.

ich bin nicht sicher ob man nach 9 Monaten noch eine Einspruch einlegen kann auch wenn es nur !! um den Tagessatz geht
weiß aber nicht welche fristen man da einhalten muss

Schnitzmeier ist überall! Siehe:
http://www.tagesspiegel.de/ber…er-wurstbude/4477242.html

Freunde, was hier im Forum abgeht ist schon bizarr. Der Begriff Hexenjagd ist gefallen und der bringt es m.E. auf den Punkt.

In der Bewertung, dass Schnitzmeier freundlich gesagt, nicht korrekt gehandelt hat, normal ausgedrückt, dass er große Scheisse gebaut hat, sind sich hier wohl alle einig.
Aber diese durch den Maulwurf ausgelöste "auf ihn mit Gebrüll"-Stimmung ist für mich schon sehr bedenklich. Da hat man schnell ein Opfer gefunden, das sowieso nicht beliebt war, und an dem man seinen Frust rauslassen kann.

Stellen wir uns mal die Frage, was passiert wäre, wenn, sagen wir mal Dieter Bohlen Arminia gerade 5 Millionen € in Aussicht gestellt hätte und einen Tag nach dieser Nachricht das Gerücht gelaufen wäre, er hätte besoffen auf der Reeperbahn randaliert. Wie viele hätten hier gesagt "Ach, der Dieter!"?
Anderen - den aalglatten, smarten Medien-Lieblingen - hat man schon viel Schlimmeres verziehen, als Jugendsünden bewertet, den Mantel des Schweigens drüber gedeckt etc....

Und wenn ich dann an diese Geschichte denke, die da jetzt über Rübe, Böhme und Weber rausgekramt wird, die das ultimative Konzept zu Arminias Gesundung in der Mappe hatten, sich dann aber von einem telefonischen Anschiss Schnitzmeiers zurückhalten lassen..... - na ja.....

In meinem Augen hat Schnitzmeier Scheisse gebaut, ja, - und der strahlende Sieger in dem ganzen Theater ist der Maulwurf.

ich wiederhole mich wenn ich sage, des ist nur die Spitze des Eisbergs was sich RS sich hier wohl geleistet hat. ich finde es gar nicht verwunderlich, dass die personen jetzt um die Ecke kommen, erstens lieber spät als gar nicht und zweitens wollten sie sicherlich, dass Arminia endlich zur Ruhe kommt. Es wird Zeit dass RS zur Verantwortung gezogen wird, es kann einfach auch nicht im Sinne der Sponsoren sein eine inzw. derart geächtete Person mit Ihrem "guten" Namen zu stützen.
RS weiss, dass er fertig hat, spekuliert nur noch auf Abfindung, dann wird noch ein Vertrag aufgesetzt, dass jeder die Klappe hält und aus die Maus.

Zitat

Original von Pragmatiker

OK guter Hinweis. Ich weiss ja, von wem es kommt.

Das war mein letzter Post in Deine Richtung, denn beleidigen lassen muss ich mich von Dir nicht!

Du hast verbal mit Deinen Statemants hier gegen Schnitzmeier genau so eine Scheiße verzapft wie Schnitzmeier selbst in Augsburg - ebenso unterste Schublade. Wenn der Mann mit Hilfe des Kollegen Printz aus Hamburg gegen die NW vorgeht, sollte er Dich und einige andere, die ohne hinreichende Kenntnisse inhaltlicher und juristischer Art hier ihren Schnabel aufreissen, gleich miteinbeziehen. Wer so austeilt wie Du, sollte nicht als Mimose auf die Welt gekommen sein.

Ich würde es allerdings auch für sinnvoll erachten, wenn der AR seine Position zu Schnitzmeier ernsthaft überdenkt. Nur: Wenn ich so jemanden entlasse, muss ich einen Nachfolger haben. Und wer seine fünf Sinne noch beisammen hat, wird in der jetzigen Lage nicht GF der KGaA, weil er dann gesetzlich in der Haftung steht.

Hey Almöi, ich bin Deiner Aufforderung gefolgt.