Die Gremien - Aufsichtsrat, Verwaltungsrat, Ehrenrat

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Original von Speedy

Warum nimmt man einen offenen Kampf mit Sponsoren auf, wenn man aufdeckt, dass der GF unkorrekt arbeitet?

Wieso hätte es sofort zur Abstimmung im AR kommen müssen?

Wieso sollten sich Sponsoren zurückziehen?

Was bleibt und in diesem Punkt pflichte ich Dir bei: Wie kommt es, dass das alte Präsidium und die 4 VR der Überzeugung sind, dass der GF kein belastbares Zahlenwerk zustandebringt?

Übrigens: Gedanken sind bei uns keineswegs strafbewehrt!

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Wie mir ein Mitglied des ehemaligen Vorstandes gesgat hat hat der alte Vorstand ernsthaft ueber diass boiese I-Wort nachgedacht, wurde dann aber von den Sponsoren zurueckgepfiffen, die das unbedingt verhindern wollten. Und Schnitzmeier hat wohl auch da einen gewichtigen Beitrag zu geleistet wie man hoert. Ich kann mir auch vorstellen, dass es sich bei den Dingen die man ihm vorwirft um lizenzrelevante Dinge handelte die man daher gar nicht oeffentlich machen kann.

Vielleicht liegt das daran dass ein Geschaeftsfuehrer einen Jahresvertrag hat den beide Seiten zum Ende kuendigen koennen. Wie man im Buschfunk hoert ist der Stichtrag der 31..7. Man haette sich dann wohl von ihm trrennen koennen ohne das es Geld gekostet haette das wir eh nicht haben.

Weil sich die Sponsoren nicht nur finanziell beteiligen wollen sondern auch mitreden wollen. Das finde ich ja grundsaetzlich auch ok, aber es geht nicht dass diese dann den ganzen Verein uebernehmen. Und das sehe ich bei uns als gegeben an. Ein Paul von Schubert sitzt seit Jahren im Aufsichtsrat und hat alle massgeblichen Entscheidungen mitgetragen. Wenn man aber sponsoren auf die Fuesse tritt, dann kann ich auch verstehen dass diese sich zurueckziehen. Was aber einem Todesstoss gleich kaeme.

Uebrigens passt mal wieder die Ketet der Veroeffentlichungen schoen ins Bild. Wann immer Details veroeffentlicht wurden haben sie einer bestimmten Seite genuetzt und der anderen geschadet. Darueber sollte man auch mal nachdenken. Uli Stein hat sich jedenfalls in der ganzen Zeit ziemlich bedeckt gehalten und sauber und seroioes im Hintergrund gearbeitet.

Wie willst Du dann auf den Preussenadler pieseln??

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Original von Toronto
... Wie mir ein Mitglied des ehemaligen Vorstandes gesgat hat hat der alte Vorstand ernsthaft ueber diass boiese I-Wort nachgedacht, wurde dann aber von den Sponsoren zurueckgepfiffen, die das unbedingt verhindern wollten. Und Schnitzmeier hat wohl auch da einen gewichtigen Beitrag zu geleistet wie man hoert.....

Und Du glaubst ernsthaft, dass sich ein Mitglied des alten Vorstands - alles Leute mit Existenz und Vermögen - trotz der strafrechtlichen und zivilrechtlichen Insolvenzverschleppungshaftung durch die Intervention eines Sponsors davon abhalten lassen, zum AG zu gehen, wenn tatsächlich die Insolvenzvoraussetzungen vorgelegen hätten?

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Original von almöi
Wie willst Du dann auf den Preussenadler pieseln??

Da gebe ich Dir sogar recht... Nur könnte ich auch gut und gerne auf den PRX Adler verzichten, da dieser vor kurzer Zeit noch lichtjahre von uns entfernt war. Ich kann auch ohne das Derby leben wenn wir dafür wir oben angreifen könnten. Das Derby ist in dieser trostlosen 3.Liga der einzigste Aufhänger, um die aktuelle Ligazugehörigkeit auch nur ansatzweise zu ertragen...

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Original von Exteraner
Warum eigentlich ein Gegengewicht zur KGaA? Der Verein hängt doch davon ab, dass die KGaA Erfolg hat. Ansonsten geht er zusammen mit ihr unter. Und die Sponsoren bekommen ihr Geld auch nur im Erfolgsfall zurück. Also müssten doch alle an einem Strang ziehen.

Weil der e.V. der Mutterkonzern ist und der e.V. sind WIR(!). Das ist schlicht und einfach das deutsche Grundgerüst im Fußball. Vielfach umschrieben mit dem Schlagwort 50+1. Darüber hinaus ist der e.V. die Traditionslinie und damit das eigentliche Herz von Arminia Bielefeld, welches man ursprünglich mit der Ausgliederung der Profiabteilung vor den finanziellen Gefahren des Profifußballs schützen wollte. Für diesen Schutz ist eine (finanzielle) Trennung zwischen KGaA und dem e.V. wichtig. Dieses ganze Desaster um Herrn Kentsch ist der beste Beweis, was passieren kann, wenn man diese Trennung nicht auf die Kette bekommt.

Um dieses sicher zu gewährleisten ist ein starker e.V. wichtig, der zumindest auf Augenhöhe mit der Tochter steht. Einen solchen e.V. hat es seit der Ausgliederung allerdings noch nicht gegeben, weshalb die KGaA mit ihren Fehlern den e.V. nun mit in den Abgrund zieht und eine Insolvenz den Verein (vermutlich) als ganzes auslöschen würde.

Das ist zugegeben viel Theorie. Im Endeffekt beschränkt sich das Problem derzeit darauf, daß der e.V. niemals für die KGaA hätte haften dürfen. Ein anderer Schatzmeister an Stelle des Herren Kentsch hätte diese Haftung vielleicht im Sinne des e.V. ausgeschlossen. Wobei dann die Kredite in dieser Größe bei den Banken niemals durchgewunken worden wären. Die wissen auch, daß die Haftung des e.V. den Einsatz in der jetzt eingetretenen Situation ungemein steigert. So geht es doch um die Existenz des gesamten Vereins und nicht um die Neugründung der KGaA und dem Verlust der vergleichsweise kleinen Stammeinlage.

Das ist - wie bereits geschrieben - alles viel Theorie. In der Praxis geht es tatsächlich erst einmal darum den Verein als ganzes zu retten. Dafür - da hast Du absolut recht - gilt es jetzt von allen Partein an einem Strang zu ziehen und auch die (personelle) Trennung von e.V. und KGaA steht erst einmal hinten an. Richtig. Was ich dabei aber ganz massiv zu kritisieren habe ist die Art und Weise wie das getan wird! Statt von Seiten der Sponsoren die Karten auf den Tisch zu legen und klar zu sagen, daß man das Ruder in die Hand nehmen will, einen Kandidaten und ein Konzept zu präsentieren, welches bei ausreichender Präsentation von den Mitgliedern doch mit Kusshand durchgewunken worden wäre, spielen die seit über zwei Jahren ein falsches Spiel mit Intriegen, Halbwahrheiten, Mobbing und allem was dazu gehört. Das ist menschlich unterste Schublade und hat mit "an einem Strang ziehen" nicht das geringste zu tun! Wir brauchen keine dunklen Gestalten im Hinterzimmer und wir brauchen keine grenzenlose Transparenz. Wir brauchen hier schlicht Typen die Farbe bekennen und die Fans und Mitglieder mitnehmen. Dabei ist es auch völlig egal ob die irgendwelchen Sponsoren nahe stehen. Erst dann wird in diesem Club wieder Ruhe einkehren.

Da es aber mittlerweile mehr als genug Gelegenheiten gegeben hat auf einen solchen oder ähnlichen menschlicheren Kurs einzuschwenken, kann man ziemlich sicher davon ausgehen, daß daran kein Interesse besteht. Viel mehr kann man davon ausgehen, daß weiter unterhalb der Gürtellinie gearbeitet werden wird. Es scheint einfach dem Charakter gewisser Kreise zu entsprechen so mit dem "niederen Volk" umzugehen. Also werden weiter Personen geschädigt, die Mitglieder für dumm verkauft und der Verein besudelt. Man braucht sich daher auch nicht wundern, wenn das Engagement der Sponsoren hier vielfach als feindliche Übernahme verstanden wird. Weil mit Freunden geht man in dieser Weise nicht um. Und genau aus diesem Grund und nicht etwa wegen sportlichem oder finanziellem Misserfolg sehe ich mich immer weniger in der Lage mich mit diesem Verein zu identifizieren. Ich will mich nicht mehr als Fan dieser schlechten Charaktere outen und ich will nicht mehr als Mitglied erpresst und verschaukelt werden. Aus diesem Grund werde ich am Wochenende meinen Austritt in schriftlicher Form auf den Weg bringen. Ich habe die Schnauze schlicht und ergreifend voll!

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Original von Fichte
Auf der anderen Seite scheinen die Sponsoren zumindest endlich einmal geschlossen hinter irgendetwas zu stehen. Was in dem Durcheinander vielleicht ein gutes Zeichen ist. So geht Arminia zumindest nicht hopps, weshalb die Anleihe m.E. nicht nötig ist. Das Geld dient letztlich wohl sowieso nur dazu, dass die Sponsoren ein wenig kürzer treten können...
Dann sollen die großen 3 (Weber, Schüco, Oetker) das Ding rocken.
Finde ich im Grunde ja auch gut... Aber eben ohne die Fans / Mitglieder.

Das ist der Punkt! Warum geht man nicht an die Öffentlichkeit und kommuniziert offen wie und mit wem die drei großen Arminia aus der Kriese führen wollen?! Die Mitglieder würden dennen doch aus der Hand fressen. Statt dessen wird gedroht, gemunkelt, rausgemobbt und es werden Halbwahrheiten verbreitet. Wofür?! Mit einer starken Erklärung der Sponsoren im Vorfeld der JHV hätten die selbst den Daudel anno 2009 an die Macht bringen können. Statt dessen gehen die ins Hinterzimmer und wundern sich, wenn die Lage aus dem Ruder läuft. Ein ganz schwacher Stil, der einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

Zitat

Original von Gönner

Das ist der Punkt! Warum geht man nicht an die Öffentlichkeit und kommuniziert offen wie und mit wem die drei großen Arminia aus der Kriese führen wollen?! Die Mitglieder würden dennen doch aus der Hand fressen. Statt dessen wird gedroht, gemunkelt, rausgemobbt und es werden Halbwahrheiten verbreitet. Wofür?! Mit einer starken Erklärung der Sponsoren im Vorfeld der JHV hätten die selbst den Daudel anno 2009 an die Macht bringen können. Statt dessen gehen die ins Hinterzimmer und wundern sich, wenn die Lage aus dem Ruder läuft. Ein ganz schwacher Stil, der einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

Das ist die Frage aller Fragen.
Weshalb erhalten sie uns immer wieder am Leben, unternehmen aber keienerlei Anstrengungen, den Verein nach vorn zu bringen???
Ich glaube nicht an die oft erhoffte Offensive der ostwestfälischen Wirtschaft.
Ich denke, jeder Geldgeber will einfach mit dem geringsten Aufwand verlustfrei aus der Nummer rauskommen.

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Original von Toronto
Weil sich die Sponsoren nicht nur finanziell beteiligen wollen sondern auch mitreden wollen. Das finde ich ja grundsaetzlich auch ok, aber es geht nicht dass diese dann den ganzen Verein uebernehmen. Und das sehe ich bei uns als gegeben an. Ein Paul von Schubert sitzt seit Jahren im Aufsichtsrat und hat alle massgeblichen Entscheidungen mitgetragen. Wenn man aber sponsoren auf die Fuesse tritt, dann kann ich auch verstehen dass diese sich zurueckziehen. Was aber einem Todesstoss gleich kaeme.

Die können den Verein mittlerweile gerne mit Ihren Leuten besetzen, aber diese linke Tour hinten herum geht mir echt auf den Sack. Als Mitglied fühlt man sich nur noch verarscht und aus diesem Grund macht eine Mitgliedschaft auch keinen weiteren Sinn mehr.

Zitat

Original von Gönner
Die können den Verein mittlerweile gerne mit Ihren Leuten besetzen, aber diese linke Tour hinten herum geht mir echt auf den Sack. Als Mitglied fühlt man sich nur noch verarscht und aus diesem Grund macht eine Mitgliedschaft auch keinen weiteren Sinn mehr.

Ein bißchen viel Mods, die in letzter Zeit "Fahnenflucht" begehen. Erinnern etwas an den VR.

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Original von Wertago

Ein bißchen viel Mods, die in letzter Zeit "Fahnenflucht" begehen. Erinnern etwas an den VR.

Mein Posten als Moderator steh in keinerlei Zusammenhang mit meiner privaten Mitgliedschaft bei Arminia. Wieso Du überhaupt darauf Bezug nimmst ist mir völlig schleierhaft.

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Original von Gönner

Weil der e.V. der Mutterkonzern ist und der e.V. sind WIR(!). Das ist schlicht und einfach das deutsche Grundgerüst im Fußball. Vielfach umschrieben mit dem Schlagwort 50+1. Darüber hinaus ist der e.V. die Traditionslinie und damit das eigentliche Herz von Arminia Bielefeld, welches man ursprünglich mit der Ausgliederung der Profiabteilung vor den finanziellen Gefahren des Profifußballs schützen wollte. Für diesen Schutz ist eine (finanzielle) Trennung zwischen KGaA und dem e.V. wichtig. Dieses ganze Desaster um Herrn Kentsch ist der beste Beweis, was passieren kann, wenn man diese Trennung nicht auf die Kette bekommt.

Um dieses sicher zu gewährleisten ist ein starker e.V. wichtig, der zumindest auf Augenhöhe mit der Tochter steht. Einen solchen e.V. hat es seit der Ausgliederung allerdings noch nicht gegeben, weshalb die KGaA mit ihren Fehlern den e.V. nun mit in den Abgrund zieht und eine Insolvenz den Verein (vermutlich) als ganzes auslöschen würde.

Das ist zugegeben viel Theorie. Im Endeffekt beschränkt sich das Problem derzeit darauf, daß der e.V. niemals für die KGaA hätte haften dürfen. Ein anderer Schatzmeister an Stelle des Herren Kentsch hätte diese Haftung vielleicht im Sinne des e.V. ausgeschlossen. Wobei dann die Kredite in dieser Größe bei den Banken niemals durchgewunken worden wären. Die wissen auch, daß die Haftung des e.V. den Einsatz in der jetzt eingetretenen Situation ungemein steigert. So geht es doch um die Existenz des gesamten Vereins und nicht um die Neugründung der KGaA und dem Verlust der vergleichsweise kleinen Stammeinlage.

Das ist - wie bereits geschrieben - alles viel Theorie. In der Praxis geht es tatsächlich erst einmal darum den Verein als ganzes zu retten. Dafür - da hast Du absolut recht - gilt es jetzt von allen Partein an einem Strang zu ziehen und auch die (personelle) Trennung von e.V. und KGaA steht erst einmal hinten an. Richtig. Was ich dabei aber ganz massiv zu kritisieren habe ist die Art und Weise wie das getan wird! Statt von Seiten der Sponsoren die Karten auf den Tisch zu legen und klar zu sagen, daß man das Ruder in die Hand nehmen will, einen Kandidaten und ein Konzept zu präsentieren, welches bei ausreichender Präsentation von den Mitgliedern doch mit Kusshand durchgewunken worden wäre, spielen die seit über zwei Jahren ein falsches Spiel mit Intriegen, Halbwahrheiten, Mobbing und allem was dazu gehört. Das ist menschlich unterste Schublade und hat mit "an einem Strang ziehen" nicht das geringste zu tun! Wir brauchen keine dunklen Gestalten im Hinterzimmer und wir brauchen keine grenzenlose Transparenz. Wir brauchen hier schlicht Typen die Farbe bekennen und die Fans und Mitglieder mitnehmen. Dabei ist es auch völlig egal ob die irgendwelchen Sponsoren nahe stehen. Erst dann wird in diesem Club wieder Ruhe einkehren.

Da es aber mittlerweile mehr als genug Gelegenheiten gegeben hat auf einen solchen oder ähnlichen menschlicheren Kurs einzuschwenken, kann man ziemlich sicher davon ausgehen, daß daran kein Interesse besteht. Viel mehr kann man davon ausgehen, daß weiter unterhalb der Gürtellinie gearbeitet werden wird. Es scheint einfach dem Charakter gewisser Kreise zu entsprechen so mit dem "niederen Volk" umzugehen. Also werden weiter Personen geschädigt, die Mitglieder für dumm verkauft und der Verein besudelt. Man braucht sich daher auch nicht wundern, wenn das Engagement der Sponsoren hier vielfach als feindliche Übernahme verstanden wird. Weil mit Freunden geht man in dieser Weise nicht um. Und genau aus diesem Grund und nicht etwa wegen sportlichem oder finanziellem Misserfolg sehe ich mich immer weniger in der Lage mich mit diesem Verein zu identifizieren. Ich will mich nicht mehr als Fan dieser schlechten Charaktere outen und ich will nicht mehr als Mitglied erpresst und verschaukelt werden. Aus diesem Grund werde ich am Wochenende meinen Austritt in schriftlicher Form auf den Weg bringen. Ich habe die Schnauze schlicht und ergreifend voll!

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du hast im Großen u. ganzen recht es gibt aber eine Möglichkeit eine Trennung durchzuführen
A) eine Starken Schatzmeister der allein über die Kasse des e.V.s zusagen hat der auch ein eigenes Konto des e.Vs leitet / absolute Trennung e.V /KGaA

B) dann können die Sponsoren mit der KGaA im Grunde machen was sie wollen es ist ja dann auch ihr Geld ( ist übertrieben )

Es ist sowieso irgendwie nicht nachvollziehbar das Mitglieder des e.V. und eben das sind wir alle ja nur, Einfluß auf die KGaA nehmen wollten mit dem VR.

Eigentlich ist das absurd.....

und am Ende auch gescheitert.....

Zitat

Original von Lippe-Korty
Es ist sowieso irgendwie nicht nachvollziehbar das Mitglieder des e.V. und eben das sind wir alle ja nur, Einfluß auf die KGaA nehmen wollten mit dem VR.

Eigentlich ist das absurd.....

und am Ende auch gescheitert.....

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Das finde ich überhaupt nicht absurd, sondern ausgesprochen sinnvoll und legitim.
Schließlich ist die KGaA nicht mehr als eine Tochtergesellschaft des Vereins, die zudem m.E. völlig überflüssig ist, erst recht in der dritten Liga.

Zitat

Original von Wertago

Und Du glaubst ernsthaft, dass sich ein Mitglied des alten Vorstands - alles Leute mit Existenz und Vermögen - trotz der strafrechtlichen und zivilrechtlichen Insolvenzverschleppungshaftung durch die Intervention eines Sponsors davon abhalten lassen, zum AG zu gehen, wenn tatsächlich die Insolvenzvoraussetzungen vorgelegen hätten?

Ja, das glaube ich!

Zitat

Original von Pragmatiker

Vielleicht hatten sie gar kein Zahlenwerk vorliegen, anhand dessen sie eine Belastbarkeit hätten überprüfen können.

Ohne ein solches Zahlenwerk wäre doch die Lizenz nicht erteilt worden. Dem DFB sitzt zwar ein Spinner vor, die Prüfer sind aber sehr qualifiziert.

Zitat

Original von Toronto

Ja, das glaube ich!

Na denn. Aber nimm es mir bitte nicht übel: Entweder war das dann ein Freund von Dir - Fremden erzähle ich sowas nicht, wenn ich zurechnungsfähig bin - und den setzst Du mit solchen Posts einem Anfangsverdacht und damit der Gefahr eines Ermittlungsverfahrens aus - ein Staatsanwalt braucht sowas nur zu lesen und dann greift der Amtsermittlungsgrundsatz - oder er war kein Freund, warum sollte er Dir dann sowas erzählt haben?

Lasst doch endlich diese Gerüchteverbreiterei in der Öffentlichkeit insbesondere in einem solch sensiblen Bereich. Ihr wisst gar nicht, was ihr damit anstellt.

Zitat

Original von Wertago
[
Na denn. Aber nimm es mir bitte nicht übel: Entweder war das dann ein Freund von Dir - Fremden erzähle ich sowas nicht, wenn ich zurechnungsfähig bin - und den setzst Du mit solchen Posts einem Anfangsverdacht und damit der Gefahr eines Ermittlungsverfahrens aus - ein Staatsanwalt braucht sowas nur zu lesen und dann greift der Amtsermittlungsgrundsatz - oder er war kein Freund, warum sollte er Dir dann sowas erzählt haben?

Lasst doch endlich diese Gerüchteverbreiterei in der Öffentlichkeit insbesondere in einem solch sensiblen Bereich. Ihr wisst gar nicht, was ihr damit anstellt.

Den Staatsanwalt geht das gar nichts an weil ja die Zahlungsfaehigkeit wieder hergestellt wurde. Nur eben durch neuerliche Kredite und kein Bargeld.

Im Übrigen ist doch die Frage, renne ich zum Amtsgericht oder warte ich noch 2 Tage hin, weil ich hoffe, dass eine bestimmte Entwicklung eintritt immer sehr ambivalent. Allein die Tatsache, dass ein Sponsor sagt "tu´s nicht, warte noch zwei Tage" ist doch ein Hinweis daruf, dass er es nicht braucht und entlastet ihn.

Wertago, tut mir leid, aber Du tritst in den letzten Tagen hier auf wie der Hoherpriester. Lass doch nebn Deinem zweifelsfrei vorhandenem Fachwissen (Du arbeitest in der Steuerberaterbranche?) einfach mal die gleiche Phantasie spielen, die Du hast, wenn Du der "Gnädigsten" mit dem schönen Konterfei im Avatar eine Antwort schreibst:

Mittlerweile tobt hier im Forum der gleiche Krieg wie im Verein!

Geschürt wird das Ganze durch Halbwahrheiten, Spekulationen und fachlicher Unwissenheit! Entweder sind es die bösen Sponsoren, die ihre Darlehen in der ALM abgesichert oder gar den ganzen Verein übernehmen wollen! Oder es sind die bösen KA!

Verzeiht Leute, aber beide Thesen halte ich für absoluten Quatsch!
Die Werte, die in der ALM vorhanden sind und verwertet werden könnten sind die Häuser in der Melanchtonstr., das Trainingsgeländer und das Stadion! Dem gegenüber steht ein grundbuchlich gesichertes Darlehen der Banken. Allein die Forderung der Banken wird durch eine Verwertung der Immobilien gedeckt sein, dementsprechend erhalten die Sponsoren von ihren Einlagen in die ALM keinen Cent zurück!

Noch lustiger ist die These der Übernahme des Vereins oder meinetwegen auch der KGaA! Wenn Sponsoren wie Schüco oder Gerry Weber (an Oetker glaube ich nicht so recht) den Laden übernehmen, was haben sie davon? Beides sind Unternehmen die in ihrem Bereich 1. Liga bzw. Championsleague spielen. Was sollen sie da mit einem Drittligisten? Ausserdem werden sie immer den Verein brauchen, da sie an der 50+1 Regel nicht vorbeikommen!

Btw. mir wäre ein Großsponsor/Gönner/Mäzen a la Dietmar Hopp, der die TSG Hoffenheim ja auch unzweifelhaft dominiert, viel lieber, als diese ganze pseudodemokratische Kakophonie der letzten Jahre.