Neben der Frage, welcher Ex-Spieler denn für einen Posten Sportliche Kompetenz infrage käme, beschäftigt mich erstmal, wie diese eingesetzt würde. Wird derjenige durch die Mitgliedschaft gewählt, vom AR gewählt oder wie läuft das formal ab? Es ist ja schön, dass Ostrowski sich da Gedanken macht, aber ist er überhaupt zuständig?


Die Gremien - Aufsichtsrat, Verwaltungsrat, Ehrenrat
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Neben der Frage, welcher Ex-Spieler denn für einen Posten Sportliche Kompetenz infrage käme, beschäftigt mich erstmal, wie diese eingesetzt würde. Wird derjenige durch die Mitgliedschaft gewählt, vom AR gewählt oder wie läuft das formal ab? Es ist ja schön, dass Ostrowski sich da Gedanken macht, aber ist er überhaupt zuständig?
Wieso Ex ?
Klos ist genau der richtige. Klar mag er sich nicht als Funktionär sehen. Ich würde Ihm zunächst vllt. keinen AR Posten sondern ggf. eine Beraterfunktion anbieten. Wenn der AR sportlichen Einblick sucht dann zieht er Ihn einfach zur Fragestunde.Ich bin mir sicher dass es da schonungslos die Wahrheit zu hören gäbe, und das ist auch was erforderlich ist um korrekt agieren zu können.
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Klos ist ja noch Spieler. Daher könnte das vielleicht noch etwas dauern. Ich könnte mir eher vorstellen, dass sie da so jmd wie Manuel Hornig oder so im Auge haben. Eher unwahrscheinlich Ewald oder ähnlich starke Persönlichkeiten.
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Neben der Frage, welcher Ex-Spieler denn für einen Posten Sportliche Kompetenz infrage käme, beschäftigt mich erstmal, wie diese eingesetzt würde. Wird derjenige durch die Mitgliedschaft gewählt, vom AR gewählt oder wie läuft das formal ab? Es ist ja schön, dass Ostrowski sich da Gedanken macht, aber ist er überhaupt zuständig?
Laut Satzung wählen die Mitglieder dieses Mitglied (!). Dafür muss jemand aus dem Wirtschaftsrat weichen.Heißt, der Kandidat muss a) sportliche Kompetenz haben und b) bereits Mitglied in unserem Verein sein.
Die Frage ist, ist die Einschränkung das die Person Mitglied sein muss so notwendig. Ggf. wäre das ein Änderungsantrag für die JHV. -
Laut Satzung wählen die Mitglieder dieses Mitglied (!). Dafür muss jemand aus dem Wirtschaftsrat weichen.Heißt, der Kandidat muss a) sportliche Kompetenz haben und b) bereits Mitglied in unserem Verein sein.
Die Frage ist, ist die Einschränkung das die Person Mitglied sein muss so notwendig. Ggf. wäre das ein Änderungsantrag für die JHV.Wenn ich mich recht entsinne, kommt der Passus daher, dass der WR zur Hälfte aus Wirtschaftsleuten und zur anderen Hälfte aus Mitgliedern bestehen muss. Ich finde, diese „theoretische Macht“ der Stimme sollte die Mitgliedschaft auch tunlichst nicht aufgeben.
Aber wenn ich die Posts zu den Zeitungsartikeln hier richtig verstanden habe, ist doch beabsichtigt, ein zusätzliches Mitglied in den WR einziehen zu lassen, oder? Das widerum fände ich nicht so gut, da eine gerade Anzahl stimmberechtigter schon seinen Sinn hat.
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Fabian Klos sehe ich eher als Kandidaten für das NLZ oder als Coach im Staff. Selbst als sportlichen Direktor sehe ich ihn - Stand jetzt - nicht. Ich glaube, er gehört auf den Platz oder zumindest daneben. Außerdem bedeutet ein Platz in den Gremien (Präsidium, Aufsichtsrat, Wirtschaftsrat, Ehrenrat) tatsächlich ehrenamtliche Arbeit. Damit verdient man - außer der üblichen Aufwandentschädigung - kein Geld.
Auch wenn es nur ein Traum ist, der sich wahrscheinlich nicht erfüllen wird: Jemand wie Ewald Lienen hätte genau das richtige Format:
- Erfahrung und Fachwissen: Ewald Lienen verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen Fußball als Trainer und Funktionär. Sein Fachwissen und seine Kenntnisse könnten wertvoll sein, um den Verein in den Gremien zu unterstützen und strategische Entscheidungen zu treffen.
- Netzwerk und Kontakte: Durch seine langjährige Tätigkeit im Fußball verfügt Lienen über ein breites Netzwerk von Kontakten innerhalb der Branche. Dieses Netzwerk könnte nützlich sein, um Partnerschaften zu knüpfen, Sponsoren zu gewinnen oder andere Unterstützung für den Verein zu erhalten.
- Identifikation mit dem Verein: Ewald Lienen hat bereits eine Vergangenheit bei Arminia Bielefeld und ist mit dem Verein vertraut. Seine Verbundenheit mit dem Verein könnte dazu beitragen, dass er sich mit voller Leidenschaft und Engagement für die Belange von Arminia Bielefeld in den Gremien einsetzt.
- Führungsqualitäten: Als ehemaliger Trainer und Funktionär hat Lienen Erfahrung in der Leitung von Teams und Organisationen. Seine Führungsqualitäten könnten dazu beitragen, effektive Entscheidungsprozesse in den Gremien zu fördern und zur Weiterentwicklung des Vereins beizutragen.
- Finanzielle und sachliche Unabhängigkeit: Ewald hat seine Schäflein im Trockenen und könnte sicher ein Ehrenamt übernehmen. Er könnte außerdem Tacheles reden, so wie man es von ihm ja auch gewohnt ist.
Allerdings glaube ich nicht, dass Ewald das machen würde. Macht er überhaupt noch irgendwas anderes, als diesen großartigen Podcast zusammen mit Michael Born? ("Der Sechzehner")
Sei's drum - für die Gremien bräuchten wir jedenfalls jemanden mit ähnlichem Format.
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Bei so Personen wie Schütz oder Hornig hätte ich große Bedenken. Verdiente Arminen, ohne jede Frage, aber die liefen im vergangenen Jahrzehnt in verschiedenen Funktionen im System Arabi mit und stehen doch beim Verein auf der Payroll. Ohne spontan einen Namen parat zu haben, fände ich jemanden besser, der Arminia kennt, aber in den vergangenen Jahren auch über den Tellerrand geschaut hat.
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Ewald wohnt doch wieder in Oerlinghausen, fragen kostet nichts
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Bei so Personen wie Schütz oder Hornig hätte ich große Bedenken. Verdiente Arminen, ohne jede Frage, aber die liefen im vergangenen Jahrzehnt in verschiedenen Funktionen im System Arabi mit und stehen doch beim Verein auf der Payroll. Ohne spontan einen Namen parat zu haben, fände ich jemanden besser, der Arminia kennt, aber in den vergangenen Jahren auch über den Tellerrand geschaut hat.
Es sollte klar sein, dass kein Angestellter des Vereins bzw. der KGaA in den AR kann. Der würde sich dann ja selbst beaufsichtigen sollen. Das geht nicht.
Ich sehe es wie Hitchcock: Das muss einer mit jahrelanger Erfahrung in der sportlichen Leitung im Profifußball sein. Am besten als Sport-GF oder Sportdirektor. Trainererfahrung wäre zur Not auch o.k., also so einer wie Neuhaus. Ex-Spieler zu sein, reicht aber nicht. Diese Person im AR soll die sportliche Strategie beaufsichtigen und nicht, ob ein Spieler kicken kann, jedenfalls nicht prioritär.
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Ewald wohnt doch wieder in Oerlinghausen, fragen kostet nichts
Ewald wird im November 70 Jahre alt und hatte nach dem letzten Engagement bei Arminia in meiner Wahrnehmung ein ambivalentes Verhältnis zum Verein. Sportlicher Sachverstand im Aufsichts- und/oder Wirtschaftsrat muß ja nicht zwangsläufig seine Fußball-Erfahrungen bei Arminia gemacht haben. Manchmal ist ein differenzierter Blick von Außen und mit einem anderen Background auch hilfreich.Letztendlich glaube ich aber auch nicht das eine ausgetauschte Person mit sportlichem Hintergrund eine signifikante Verbesserung bei der Entscheidungsfindung ermöglicht. Hier bedarf es tatsächlich einer grundsätzlichen Analyse sämtlicher Strukturen und Prozesse. Jetzt hauptsächlich mit dem Finger auf Arabi zeigen und rumheulen, daß dieser einfach die Wünsche der Gremien nicht umgesetzt hat, finde ich maximal armselig. Wurde nicht immer betont das sämtliche Entscheidungen einvernehmlich mit allen Beteiligten getroffen wurde? So langsam hab ich auch die Faxen dicke von diesem Mist der in Häppchen durch die Presse abgelassen und von denen auch noch interpretiert veröffentlicht wird.
Meine Herren, es wird höchste Zeit für eine vollumfängliche Aufarbeitung und danach auch die Umsetzung der daraus gewonnenen, strukturellen Verbesserungen. Bis dahin möchte ich mich allerdings auch nicht an Spekulationen und Interpretationen der angeblich gemachten Fehler beteiligen. Dieses unsägliche herumreiten z.B. auf dem einen Begriff „Ausbildungsverein“ greift in dieser Situation der Aufarbeitung m.E. viel zu kurz.
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Auf jeden Fall muss es eine Persönlichkeit sein, die sich auch engagiert und mit Herzblut bei der Sache ist. Ich denke gerade an Thomas Helmer, bei dem passte eigentlich alles. Stallgeruch, über den Tellerrand geschaut, kann seine Meinung vertreten und nimmt kein Blatt vor den Mund, international sporterfahren, … Ende bekannt, alles nur ein großer Flop.
Da wäre mir ein lokal verwurzelter fast lieber, der vor Ort ist und engagiert anpackt. Kann ja nicht sein, dass dieser jemand nur hin und wirder mal an einer Sitzung teilnimmt und seine Meinung sagt, wenn er gefragt wird.
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Was leider völlig untergeht, ist das Verhalten der Vereinsführung zu den Angestellten! Wer erinnert sich noch an das Erscheinen der Mitarbeiter beim Training der ersten Mannschaft mit Kaffee und Brötchen und dem Vertrauensbeweis in den letzten Wochen der Saison. Jetzt ist gehaltsverzicht angesagt und 1/3 der Angestellten muss gehen?! Gibt es beim DSC eigentlich einen Betriebsrat? Hat von der oberen Etage jemand Ei Wort des Bedauerns geäußert?
Herr Ostrowski, das reicht mir nicht! -
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Ewald wird im November 70 Jahre alt und hatte nach dem letzten Engagement bei Arminia in meiner Wahrnehmung ein ambivalentes Verhältnis zum Verein. Sportlicher Sachverstand im Aufsichts- und/oder Wirtschaftsrat muß ja nicht zwangsläufig seine Fußball-Erfahrungen bei Arminia gemacht haben. Manchmal ist ein differenzierter Blick von Außen und mit einem anderen Background auch hilfreich.Letztendlich glaube ich aber auch nicht das eine ausgetauschte Person mit sportlichem Hintergrund eine signifikante Verbesserung bei der Entscheidungsfindung ermöglicht. Hier bedarf es tatsächlich einer grundsätzlichen Analyse sämtlicher Strukturen und Prozesse. Jetzt hauptsächlich mit dem Finger auf Arabi zeigen und rumheulen, daß dieser einfach die Wünsche der Gremien nicht umgesetzt hat, finde ich maximal armselig. Wurde nicht immer betont das sämtliche Entscheidungen einvernehmlich mit allen Beteiligten getroffen wurde? So langsam hab ich auch die Faxen dicke von diesem Mist der in Häppchen durch die Presse abgelassen und von denen auch noch interpretiert veröffentlicht wird.
Meine Herren, es wird höchste Zeit für eine vollumfängliche Aufarbeitung und danach auch die Umsetzung der daraus gewonnenen, strukturellen Verbesserungen. Bis dahin möchte ich mich allerdings auch nicht an Spekulationen und Interpretationen der angeblich gemachten Fehler beteiligen. Dieses unsägliche herumreiten z.B. auf dem einen Begriff „Ausbildungsverein“ greift in dieser Situation der Aufarbeitung m.E. viel zu kurz.
Grüß dich Thomas. Aber da möchte ich dir dann doch widersprechen. Denn genau mit dieser - für mich nach wie vor unsäglichen - radikalen Umwandlung, weg von Demut und Schlauchboot hin zum "aufstrebenden Ausbildungsverein" begann doch dieses Dilemma was uns letztlich zurück in Liga3 katapultiert hat. Zumal es ja nicht so war, dass es diesbezüglich keine(n) fachlich kompetenten Mahner gab. -
Hallo Willi, x-fach hab ich dazu meine Meinung schon aufgeschrieben und in verschiedenen Threads verteilt: Diesem Schlagwort „Ausbildungsverein“ wird zusammen mit „Schlauchboot“ und „Demut“ meiner Mutter nach einfach viel zu viel Bedeutung zugemessen. Zumal das mit der Ausbildung danach noch mehrfach erklärt und relativiert wurde. Natürlich stürzt man sich gern weiterhin auf diese einfachen Schlagworte und verwechselt damit Ursache und Wirkung bei der Vereinsführung in der Vergangenheit.
Der Fokus, um Verbesserungen im Verein zu erreichen, sollte viel mehr auf die Entscheidungsstrukturen u. -prozesse gelegt werden. Und das ist für mich! die einzig wichtige Konsequenz für die erhoffte Aufarbeitung der Geschehnisse. Wutverzerrt mit dem Finger auf Ex-GF und/oder Präsident zu zeigen verschafft mir persönlich keine Befriedigung und bringt den Verein auch wirklich weiter.
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Klos ist ja noch Spieler. Daher könnte das vielleicht noch etwas dauern. Ich könnte mir eher vorstellen, dass sie da so jmd wie Manuel Hornig oder so im Auge haben. Eher unwahrscheinlich Ewald oder ähnlich starke Persönlichkeiten.
Ich denke auch, entweder Hornig oder Schütz. Das wären zwei, denen ich die Rolle zutraue. Oder aber jemanden aus der älteren Vergangenheit, der noch Bezug zum Fußball hat.
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Hallo Willi, x-fach hab ich dazu meine Meinung schon aufgeschrieben und in verschiedenen Threads verteilt: Diesem Schlagwort „Ausbildungsverein“ wird zusammen mit „Schlauchboot“ und „Demut“ meiner Mutter nach einfach viel zu viel Bedeutung zugemessen. Zumal das mit der Ausbildung danach noch mehrfach erklärt und relativiert wurde. Natürlich stürzt man sich gern weiterhin auf diese einfachen Schlagworte und verwechselt damit Ursache und Wirkung bei der Vereinsführung in der Vergangenheit.
Der Fokus, um Verbesserungen im Verein zu erreichen, sollte viel mehr auf die Entscheidungsstrukturen u. -prozesse gelegt werden. Und das ist für mich! die einzig wichtige Konsequenz für die erhoffte Aufarbeitung der Geschehnisse. Wutverzerrt mit dem Finger auf Ex-GF und/oder Präsident zu zeigen verschafft mir persönlich keine Befriedigung und bringt den Verein auch wirklich weiter.
In beiden aktuellen Artikeln von NW und WB wird dieser Wandel hin zum Ausbildungsverein, vorangetrieben von Rejek und Arabi, als einer der Gründe für den Absturz von Ostrowski genannt weil es sich „auf ganzer Linie als Misserfolg entpuppt hat“.
Das liest sich eher so, als ob man damals nur öffentlich zurückgerudert ist und intern die Prämisse weiterverfolgt hat.
Ich erkenne also kein Missverhältnis bei der Nennung des Begriffs als zentralen Kernpunkt unseres systematischen Scheiterns. Unser AR verfährt identisch, die die internen Dinge noch besser beurteilen können als wir. -
Naja, mehr als die öffentlichen Verlautbarungen kann ich dann auch nicht beurteilen. Ich gebe aber zu bedenken, wenn man in dieser Sache öffentlich etwas anderes mitgeteilt hat als man dann gemacht hat, dann könnte das jetzt bei den aktuellen Veröffentlichungen auch so sein. Bedeutet für mich, daß ich versuche nur noch für mich eindeutige Ergebnisse beurteile und dem Pressegeschwafel weiterhin äußerst skeptisch gegenüber stehe.
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Im WB konnte ich den Artikel gerade online lesen.
Am Ende ist es schön, dass die Verantwortung übernommen wird, die sie ja auf dem Papier sowieso haben.
Es bleibt aber sehr oberflächlich und klingt schon fast ein bisschen "nach dem Mund reden" bei den Themen, die hier seit Jahren diskutiert und fast offensichtlich waren.
Wenn sie jetzt Richtung Arabi und Rejek schießen ist das sicherlich nachvollziehbar, dennoch bleibt das kollektive Ignorieren und weg sehen bestehen.
Und man dann langjährige Mitarbeiter wie Schweika und Kostmann, die sicherlich auch eine loyale Ader hatten und dessen berufliche Befähigung eher nicht in Zweifel steht, dann rasiert, dann klingt das in der Tat so, dass man alle potenziellen Heckenschützen nach oben ausradieren wollte.
Die Frage bleibt ja, in welche Richtung ging denn Misstrauen und Missgunst? Nach oben? Oder untereinander?
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Ich denke auch, entweder Hornig oder Schütz. Das wären zwei, denen ich die Rolle zutraue. Oder aber jemanden aus der älteren Vergangenheit, der noch Bezug zum Fußball hat.
Es darf auf jeden Fall niemand sein, der gleichzeitig auch auf der Payroll von Arminia steht. Da sind Interessenkonflikte vorprogrammiert. Bei Hornig und Schütz sehe ich es genauso wie bei Klos: Die gehören für mich auf oder neben den Platz. Für politische und strategische Arbeiten in den Gremien wären sie verschenkt. Die können uns besser mit ihrem fachlichen Know-how im rein sportlichen Bereich bereichern.
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Im WB konnte ich den Artikel gerade online lesen.
Am Ende ist es schön, dass die Verantwortung übernommen wird, die sie ja auf dem Papier sowieso haben.
Es bleibt aber sehr oberflächlich und klingt schon fast ein bisschen "nach dem Mund reden" bei den Themen, die hier seit Jahren diskutiert und fast offensichtlich waren.
Wenn sie jetzt Richtung Arabi und Rejek schießen ist das sicherlich nachvollziehbar, dennoch bleibt das kollektive Ignorieren und weg sehen bestehen.
Und man dann langjährige Mitarbeiter wie Schweika und Kostmann, die sicherlich auch eine loyale Ader hatten und dessen berufliche Befähigung eher nicht in Zweifel steht, dann rasiert, dann klingt das in der Tat so, dass man alle potenziellen Heckenschützen nach oben ausradieren wollte.
Die Frage bleibt ja, in welche Richtung ging denn Misstrauen und Missgunst? Nach oben? Oder untereinander?
@Lecker:
Schweika wurde vom Verein nicht rasiert, den hätten sie gerne gehalten... Aber zu Konditionen, die für für Schweika nicht akzeptabel waren.Deshalb hat Schweika sich anderweitig orientiert...
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