Die Gremien - Aufsichtsrat, Verwaltungsrat, Ehrenrat

Der AR hat sich schwere Versäumnisse geleistet. Aber Ostrowski ist auch nicht blöd. Der wird vor so einem Gespräch mit der Presse genau wissen, was er sagen kann und ab wann es juristisch dünnes Eis wird. War ja auch ein scheinbar angesetzter Termin und nicht aus der Emotion heraus. Das sehe ich wie Richie, da würde Arabi gegen Windmühlen ankämpfen. Unterstützung von Rejek kann er auch nicht erwarten.

Arabi ist seit März quasi auf dem Markt, aber ich habe nicht mitbekommen, dass er irgendwo in Deutschland gehandelt wird. Vielleicht ist es auch an mir vorbeigegangen, dann nehme ich es zurück. Viel mehr glaube ich aber, dass sein Ruf in der Branche sehr angeknackst ist und das nicht erst seit vorgestern. Spricht den AR und die Marionette Schütte aber natürlich nicht frei.

Hier alles aus den besagten Tweets von Philipp Köster:

Zitat

Arminia-Aufsichtsrat Ostrowski übernimmt die volle Verantwortung - für genau gar nix. Zurücktreten will er nicht. Verantwortlich für alles ist Ex-Sportchef Arabi, auch für die ganzen Fehlentscheidungen nach seinem Rausschmiss. Da lachen ja die Hühner.

Wie können Gremien einen Club binnen
18 Monaten fast schon filmreif herunterwirtschaften, um anschließend jedwede personelle Konsequenz auszuschließen und so zu tun, als sei man selbst und verbrauchtes und frisches Personal?

Und warum protokolliert die größte Zeitung am Ort diesen Unfug nur, anstatt diese Fiktion als das zu benennen, was sie ist: eine zum Scheitern verurteilte kollektive Wirklichkeitsflucht.

Und davon ab: Arabi hat definitiv in den letzten zwei Jahren Fehler wie alle anderen gemacht. Aber in dieser Form öffentlich nachzutreten, ist stillos. Zumal Arabi am Ende seinen Posten zur Verfügung gestellt hat - im Gegensatz zu Ostrowski.

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mit dem NW Artikel von heute Abend gesteht man zumindest ein, dass die Strategie "Arabi ist an allem Schuld" Ostrowskis unglaubwürdig ist.

Arabi behält sich rechtliche Schritte vor will sich aber nicht äußern

Zitat von StillHere05

In welcher Weise sollte denn der AR Arabis Netzwerke ( die er selbst aufgebaut hat) negativ beeinflusst haben? Das ist doch maximal Legendenbildung!

Dann hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Der AR hat damit wenig zu tun, er hat nur nicht eingegriffen. Für die ganze sportliche Leitung kam der Bundesligaaufstieg zu früh oder hätte entsprechend mitwachsen müssen, um mit den knappen finanziellen Mitteln besser haushalten zu können (z. B. Markt in Osteuropa, Afrika, Asien sichten). Da stimmte das Kosten/Nutzen Verhältnis bei Spielerverpflichtungen nicht mehr. Dass was in der dritten Liga (wo es einfacher ist) noch funktioniert, klappte nicht mehr mit der Datenbank und dem Scouting je höher es ging. Die Mannschaft ist damals nur deshalb in die Bundesliga aufgestiegen, weil es einfach ein Team war, das gemeinsam auf dem Platz stand und nicht wie letzte Saison ein Haufen von technisch teils guten Individualisten war.

Zitat von Lothar

Arabi ist seit März quasi auf dem Markt, aber ich habe nicht mitbekommen, dass er irgendwo in Deutschland gehandelt wird. Vielleicht ist es auch an mir vorbeigegangen, dann nehme ich es zurück.

Ich weiß von einem Angebot von Hansa Rostock an Arabi, das dieser aber ablehnte. Außerdem gab es damals immer mal wieder Kontakt nach Köln.

Zitat von Nogo

mit dem NW Artikel von heute Abend gesteht man zumindest ein, dass die Strategie "Arabi ist an allem Schuld" Ostrowskis unglaubwürdig ist.

Arabi behält sich rechtliche Schritte vor will sich aber nicht äußern

Er will sich aktuell öffentlich nicht äußern, so die NW

Zitat von LeckerKnoppers

Ich könnte mir vorstellen, dass man bei der Trennung eine Verschwiegenheitsvereinbarung getroffen hat... Alleine das könnte ja schon reichen, um rechtliche Schritte zu prüfen nach dem Ostrowski Interview.

Inhaltlich aber bei dir.

Bei einem Vergleich wäre diese zumindest üblich. Eine juristisch fortgesetzte Schlammschlacht will letztlich niemand. Von daher wird Arabi es auch beim Vorbehalt rechtlicher Schritte bewenden lassen. Ein unwürdiges Possenspiel bleibt es allemal.

Einen Schaden für die aktuelle Mannschaft sehe ich auch nicht, wohl aber bei der Frage der Außendarstellung im Hinblick auf potentielle Geldgeber.

Relativ lange Sommerpause, viel Zeit seit dem Abschied von Rejek, Arabi und dem Abstieg. Und 4 Wochen vor Saisonbeginn fängt der Verein an sich öffentlich zu zerlegen, herzlichen Glückwunsch. Von den gestandenen Wirtschaftsbossen und Managern hätte ich tatsächlich eine clevere und nachhaltigere, interne Aufarbeitung der Ereignisse erwartet. Danach hätte man mit klaren Ergebnissen und Maßnahmen an die Öffentlichkeit gehen können. So schreit diese ganze Aktion mal wieder nach provinzhaftem Rumgezetere, so hat man mal einen Weltkonzern geführt?

Zitat von 33615

Relativ lange Sommerpause, viel Zeit seit dem Abschied von Rejek, Arabi und dem Abstieg. Und 4 Wochen vor Saisonbeginn fängt der Verein an sich öffentlich zu zerlegen, herzlichen Glückwunsch. Von den gestandenen Wirtschaftsbossen und Managern hätte ich tatsächlich eine clevere und nachhaltigere, interne Aufarbeitung der Ereignisse erwartet. Danach hätte man mit klaren Ergebnissen und Maßnahmen an die Öffentlichkeit gehen können. So schreit diese ganze Aktion mal wieder nach provinzhaftem Rumgezetere, so hat man mal einen Weltkonzern geführt?

Dann hätte hier jeder von Aussitzen gesprochen! Nach Köster, Kicker und NW war einfach eine Reaktion überfällig. Und es ist dann letztendlich auch statthaft, dass man das auch nutzt, um sich selbst zu rechtfertigen und den schwarzen Peter weiterzuschieben. Und von uns hier weiß doch keiner, was hinter den Kulissen wirklich abgelaufen ist. Ostrowski hat seine Sicht klar gemacht (und das bestimmt nicht ohne juristische Absicherung), jetzt ist es an Arabi, seine Sicht darzustellen.

Mit meinem Post habe ich nicht an aussitzen gedacht, eher an eine frühere und interne Aufarbeitung. Deren Ergebnisse und die daraus resultierenden Maßnahmen dann zügig nach dem Abstieg veröffentlichen, dann hätte Köster und der Rest auch nichts abmahnen müssen.

Wobei mir das Aussitzen und später vernünftige Ergebnisse bald lieber gewesen wäre als dieses merkwürdige Interview eines Ex-Wirtschaftsboss in einer Provinzpostille.

Das Interview stand in beiden Lokalzeitungen und war mit Sicherheit auch wohl überlegt. Wahrscheinlich hat man sich gedacht, dass am Ende doch Angriff die beste Verteidigung ist. Und die Anwesenheit Schüttes (auch wenn er nur Staffage war) soll auch signalisieren, dass diese Sicht der Dinge auch vom Verein geteilt wird.

Zitat von EwigArmine

Zeigt aber auch mal wieder, was für amateurhafte Schmierblätter NW und WB sind, dass sie sich so billig für sowas hergeben. Immer dabei und doch keinen Durchblick, das ist unsere Lokalpresse.

Wird man sehen. Die NW fängt ja heute mit den Reaktionen auf die Aussagen von Ostrowski an. Die werden bewusst die Salami-Taktik wählen, um immer wieder Content und Klicks zu haben und nicht an 1-2 Tagen alles zu verschießen. Wahrscheinlich werden in den nächsten Tagen nochmal Kommentare aus Sicht der Sportredakteure kommen.

Wie kritisch es dann wird? Die wissen alle viel viel mehr, als sie schreiben. Die gingen in den Trainingslagern zum Beispiel ein und aus in den Hotels. Aber der wirtschaftliche Druck auf die Lokalzeitungen ist groß, wenn die Arme von Bündnis-Firmen bis in die Verlage reichen … Am Ende müssen auch die Journalisten ihre Familien ernähren und bekommen sicherlich Grenzen gesetzt.

Bei großen Vereinen wie Bayern, Köln, Hertha oder Schalke ist das sicherlich nochmal etwas anderes, weil das oft bundesweit Beachtung findet.

Zitat von Lothar

Wird man sehen. Die NW fängt ja heute mit den Reaktionen auf die Aussagen von Ostrowski an. Die werden bewusst die Salami-Taktik wählen, um immer wieder Content und Klicks zu haben und nicht an 1-2 Tagen alles zu verschießen. Wahrscheinlich werden in den nächsten Tagen nochmal Kommentare aus Sicht der Sportredakteure kommen.

Wie kritisch es dann wird? Die wissen alle viel viel mehr, als sie schreiben. Die gingen in den Trainingslagern zum Beispiel ein und aus in den Hotels. Aber der wirtschaftliche Druck auf die Lokalzeitungen ist groß, wenn die Arme von Bündnis-Firmen bis in die Verlage reichen … Am Ende müssen auch die Journalisten ihre Familien ernähren und bekommen sicherlich Grenzen gesetzt.

So wird es sein. Und daher ist es vorstellbar, dass die kritischen Informationen, die die Lokalpresse hat, ggf. weitergereicht werden. Auch die Journalisten haben ihr Netzwerk. Bei den PKs sind die Redakteure von NW und WB sehr vertraut mit Michael Richter vom KICKER, der übrigens Ex-Armine ist. Auch Rainer Hoffmann von der BILD ist häufiger auf den PKs. Die Journalisten der verschiedenen Medien, die über Arminia berichten, kennen sich.
Die Medien haben ihr Spiel begonnen: erst Köster, dann KICKER, dann WB/NW. Ostrowski hat dieses Spiel nun weiter angefeuert. Ich glaube nicht, dass das klug war. Ostrowski hat nun mal Dampf abgelassen, aber damit das Medienspiel fortgesetzt, statt das Thema durch Schweigen zu ersticken. Nun wird der ganze "Diskurs" genauso weitere Fortsetzung finden, wie Lothar gesagt hat. Arminia wird so schnell keinen Topf auf diesen Dampfkessel bekommen.

Wie viele andere hier, habe ich die Eingeständnisse und Anschuldigungen Ostrowskies mit hochgezogen Augenbrauen zur Kenntnis genommen. Und auch ich frage mich, ob es ohne Phillip Kösters öffentlichen Appell (ein Hoch dem qualifizierten Journalismus) überhaupt zu diesem Eingeständnis gekommen wäre.

Zudem waren die Versäumnisse seitens Vereinsführung und Aufsichtsrat viel zu offensichtlich und schwerwiegend um diesen völlig unnötigen Niedergang nun mit ein paar beschwichtigenden Worten und Besserungsabsichten als abgearbeitet betrachten zu können.

Die Führung eines Vereins bedeutet in Krisensituationen halt etwas mehr als Hände zu schütteln und kritische Stimmen auf irgendwelchen
Versammlungen möglichst im Keime zu ersticken (von solchem wurde hier unterwegs jedenfalls unwidersprochen berichtet).

Und wenn die Aufsicht des Vereins all jene Dinge, die hier rechtzeitig und vernehmbar angeprangert wurden, nun in so deutlicher Weise Dritten ankreidet, taucht vor dem geistigen Auge des Beobachters ein Meer voller Fragezeichen auf. Wie können all die unterwegs beobachteten Fehlentwicklungen erst jetzt zu Erkenntnissen und Verbesserung gelobenden Absichtserklärungen durch Vereinsführung und AR führen? Mit Verlaub, da muss das Skalpell denn wohl doch ein wenig tiefer angesetzt werden (!).

Stellvertretend nur ein Beispiel: Nachdem es niemandem im Verein eingefallen ist, rechtzeitig wegen des Ausbildungskonzepts wirksam zu intervenieren, jenes Konzept nun einfach mal pauschal zu verteufeln und anderen anzulasten, riecht leider schon wieder ein gutes Stück weit nach billigem Populismus und dem Versuch, sich bei allen Eingeständnissen, persönlich freizuschwimmen. Dass die Implementierung solch eines Konzepts ein tragendes Gerüst benötigt hätte, war in diesem Forum zigfach nachzulesen. Nun muss man als verantwortlicher Insider des Vereins solch ein (externes) Fan Forum ja nicht unbedingt für sich als Benchmark nehmen, zumindest die von Neuhaus diesbezüglich rechtzeitig geäußerten Zweifel dürften ja wohl bis zum Vorstand/AR hörbar gewesen und diskutiert worden sein.

Wie auch immer. Dem aufbauorganisatorischen Anspruch des Vereins zum Trotze ist passiert, was nicht hätte passieren dürfen (unabhängig von der nun herbeigeflehten expliziten sportlichen Kompetenz im AR). Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Man frage bei den entlassenen Mitarbeitern nach. Bei sechs Punkten Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz in der ersten Liga, bis hinunter in die dritte Liga in wenig mehr als einem Jahr, das muss man auch erst einmal hinbekommen (Kösters spricht von 'filmreif').

War zu Kentsch Zeiten der AR ganz einfach dem Ego des Geschäftsführers nicht gewachsen, so stellt sich das heute wohl etwas anders dar. Zumindest aus der Ferne und ohne weitere spezifische Informationen scheint es, als habe hier ein potentiell starker AR Vorsitzender,
sein Potential nicht wirklich (im Sinne und zum Wohle des Vereins) abgerufen/ ausgeschöpft.

Dabei ist Ostrowski sicherlich jener aus der Führungsriege des Vereins, dem die Türen des Bündnisses und vieler weiterer OWL Führungsetagen am ehesten und weitesten offenstehen. Das kann man aus Sicht des Vereins nicht einfach so ignorieren. Dieses Privileg muss der
gute Mann nun jedoch konsequent und effektiv zum Wohle des Vereins nutzen. Neben all den von ihm selber (nochmals, warum erst jetzt?) und in diesem Thread angesprochenen Maßnahmen, ist auf Sicht einfach auch etwas mehr ’Munition‘ notwendig, u. a. eine Art ‘Back-up Line' für brenzlige Situationen. Die jetzt nachgeschossenen Gelder hätten, rechtzeitig lockergemacht, mit großer Wahrscheinlichkeit den Abstieg und damit den verheerenden Absturz bei den Fernsehgeldeinnahmen verhindern können (kann sein, dass ich mich mit dieser Feststellung wiederhole).

Abseits aller moralischen Wertung, würde ich in dieser Situation zunächst tatsächlich trotzdem weiter auf Ostrowski setzen. Die Möglichkeiten etwas zu bewegen sind bei ihm gegeben und die aktuelle Situation muss jemanden seines Kalibers einfach fuchsen. Wenn neben Ehrgeiz nur noch ein Funken Ehre in ihm glüht, wird er es uns allen noch einmal zeigen wollen. Nicht zuletzt auch den von ihm ausgemachten Schuldigen sowie dem entlassenen Personal.

Fazit: Wir hören die Worte des Herrn und harren seinerTaten. Wahrheit gibt es nur zu zweien.

Die überfällige Besetzung der sportlichen Kompetenz wird ein erster und entscheidender Gradmesser für die Glaubwürdigkeit der verlautbarten Absichten sein. Mit ‘Lienen‘ wurde hier zumindest schon mal eine Indikation bezüglich der Regalhöhe erwarteter Kompetenz genannt. Mit dem (abschreckenden) Beispiel 'Helmer' gleichzeitig auf die Gefahr der Verblendung hingewiesen. Von den hier in diesem Zusammenhang bislang erwähnten Namen, würde ich lediglich Yabo zum näheren Abklopfen in Erwägung ziehen.

Angesichts des großartigen Kommentars von Valdano möchte ich nur kurz sagen: Arminia ist in Not. Umso wichtiger ist es, dass Leute wie Valdano, Jögi, Hitchcock und Co. zurückkommen und bitte dabei bleiben. Und alle anderen ebenfalls weiter mit gegen den weiteren Zersetzungsprozess des Vereins anschreiben.

Zitat von Fonzie

Angesichts des großartigen Kommentars von Valdano möchte ich nur kurz sagen: Arminia ist in Not. Umso wichtiger ist es, dass Leute wie Valdano, Jögi, Hitchcock und Co. zurückkommen und bitte dabei bleiben. Und alle anderen ebenfalls weiter mit gegen den weiteren Zersetzungsprozess des Vereins anschreiben.

Und dem neuen Team und dem Trainer eine gute Chance geben und nicht beim ersten Fehlpass die 4 . Liga ausrufen

Zitat von Fonzie

Angesichts des großartigen Kommentars von Valdano möchte ich nur kurz sagen: Arminia ist in Not. Umso wichtiger ist es, dass Leute wie Valdano, Jögi, Hitchcock und Co. zurückkommen und bitte dabei bleiben. Und alle anderen ebenfalls weiter mit gegen den weiteren Zersetzungsprozess des Vereins anschreiben.

Sollen wir also jetzt Arminia retten?

Zitat von jögi

Sollen wir also jetzt Arminia retten?

Du kennst sicher die Geschichte mit dem Flügelschlag des Schmetterlings, der einen Orkan auslösen kann.
Wir hier = Schmetterlinge.
Philipp Köster, Michael Richter, Rainer Hoffmann, Roland Zorn und Co. lesen teilweise in Foren. Wenn die Meinungen hier aufnehmen und dann verstärken, kann es - sicher nur ganz selten - zum Orkan werden. Vor allem, wenn Köster und Richter so genial PingPong dabei spielen wie jüngst.

Zitat von Fonzie

Du kennst sicher die Geschichte mit dem Flügelschlag des Schmetterlings, der einen Orkan auslösen kann.
Wir hier = Schmetterlinge.
Philipp Köster, Michael Richter, Rainer Hoffmann, Roland Zorn und Co. lesen teilweise in Foren. Wenn die Meinungen hier aufnehmen und dann verstärken, kann es - sicher nur ganz selten - zum Orkan werden. Vor allem, wenn Köster und Richter so genial PingPong dabei spielen wie jüngst.

Ich bin jetzt aber nicht dafür bekannt, dass ich überkritisch über die Gremien von Arminia schreibe. Was nicht bedeutet, dass ich die Handlungen der Vereinsvertreter gutheißen möchte.