Die Gremien - Aufsichtsrat, Verwaltungsrat, Ehrenrat

  • Ohne es explizit nochmal nachgelesen zu haben, wurde doch z.B. in Bezug auf die zusätzliche sportliche Kompetenz kein Zeitpunkt genannt. Also kann nächste Woche sein, oder im November oder im März 2024.

    Ja, und deshalb darf man nicht locker lassen. Das Thema bleibt. Die Frage ist, wann und in welchen Rhythmen man das Thema immer mal wieder hochholt als kritische Öffentlichkeit. Ich denke, man könne erstmal bis Mitte/Ende September 23 abwarten, was passiert. Die JHV ist Mitte November.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Es kann passieren, dass die Expertise früher als erwartet benötigt wird. Nämlich wenn der Start nicht zufriedenstellend verläuft und man MIT Mutzel und Kniat überlegen muss, was man verbessern kann oder wo und wie die beiden noch Unterstützung vom Verein bekommen können. Welche Abläufe man verbessern kann, wie man die Fans ins Boot holt usw. Für so einen Fall stehen wir nach wie vor blank.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Es kann passieren, dass die Expertise früher als erwartet benötigt wird. Nämlich wenn der Start nicht zufriedenstellend verläuft und man MIT Mutzel und Kniat überlegen muss, was man verbessern kann oder wo und wie die beiden noch Unterstützung vom Verein bekommen können. Welche Abläufe man verbessern kann, wie man die Fans ins Boot holt usw. Für so einen Fall stehen wir nach wie vor blank.

    Ja, das ist durchaus ein valides Argument. Ich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit, als Vereinsmitglied Druck zu machen: die Vorbereitung entsprechender Satzungsänderungen, die natürlich formaljuristisch von einem Juristen feingeschliffen werden müssen. Sobald ein solcher Antrag auf Satzungsänderung im Verein ordnungs- und fristgemäß eingegangen ist, gerät Ostrowski unter Handlungs-Druck. Er wird dann spät. zur JHV eine eigene Lösung am besten inkl. Personalvorschlag vorbringen müssen und dies möglichst frühzeitig öffentlich ankündigen müssen.

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  • Ja, das ist durchaus ein valides Argument. Ich sehe eigentlich nur eine Möglichkeit, als Vereinsmitglied Druck zu machen: die Vorbereitung entsprechender Satzungsänderungen, die natürlich formaljuristisch von einem Juristen feingeschliffen werden müssen. Sobald ein solcher Antrag auf Satzungsänderung im Verein ordnungs- und fristgemäß eingegangen ist, gerät Ostrowski unter Handlungs-Druck. Er wird dann spät. zur JHV eine eigene Lösung am besten inkl. Personalvorschlag vorbringen müssen und dies möglichst frühzeitig öffentlich ankündigen müssen.


    Das wäre formell sicherlich der beste Weg, allerdings auch zeitlich anspruchsvoll. Neben juristischer Prüfung etc. müsste so ein Antrag auch noch entsprechend beworben werden, damit er Aussicht auf Erfolg hat und Handlungsdruck erzeugt. Wünsche mir allerdings nach wie vor, dass der Verein zeitnah von sich aus aktiv wird. Wie realistisch oder unrealistisch das auch immer ist.


    Wir hatten schon im letzten Jahr offenbar große Probleme die tatsächliche Leistungsstärke der Mannschaft im Vergleich zum Rest der Liga einzuordnen. Wenn man ehrlich ist, sogar schon in der 1. Liga, wo zu oft Niederlagen oder auch Unentschieden mit dem Totschlagargument „Geld“ erklärt wurden. Auch wenn es so dargestellt wird, dass Arabi Anweisung hatte im Winter nachzubessern und dem nicht nachgekommen ist. Ggf. hätten die Gremien zähneknirschend den finanziellen Spielraum erhöhen müssen oder ihn von den Aufgaben entbinden müssen. Es war schließlich die längste Winterpause aller Zeiten und alles wäre günstiger gewesen, als ein Abstieg. Man war offenbar extrem unzufrieden mit Arabi, aber hat es bis März noch laufen lassen und erst beendet, als in Braunschweig die Stimmung total gekippt ist.


    Außer Kniat haben wir wenig Wissen oder Erfahrung bzgl. der 3. Liga im Verein. Bedeutet, dass es auch für die Gremien wieder unheimlich schwierig wird Leistungen und Ergebnisse in einen Kontext zu bringen und Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Schwimmen wir von Anfang an im Mittelfeld mit und gewinnen regelmäßig ein Spiel, ist das alles nicht so problematisch. Sieht bei einem Fehlstart oder dauerhaften Aufenthalt im unteren Tabellenbereich aber anders aus. Dann ist der November definitiv zu spät, weil dann schon klar sein muss, wie man in der dieses Mal nur einmonatigen Winterpause unter finanziell schwierigen Voraussetzungen die Stellschrauben dreht.


    Ich hoffe inständig, dass es von Ostrowski nicht nur eine Beruhigungspille war, sondern man ernsthaft gewillt ist und bereits jetzt daran arbeitet, sich frischen, u.U. unangenehmen Wind ins Haus zu holen, um Fehlentwicklungen in Zukunft früher zu erkennen, Leistungen der Mannschaft in einen vernünftigen Zusammenhang zur Liga zu bringen und Entscheidungen gut vorzubereiten. Wenn man es nun wieder unreflektiert beginnt und z.B. den Dauerkartenverkauf als Indikator nimmt, dass alles wieder in bester Ordnung ist und die Fans versöhnt sind, läuft man in das nächste Verderben. Dann ist es schön und gut, dass man für 2 Jahre die 3. Liga durchfinanziert hat, wird sich aber in einem Jahr um die Lizenz für die Regionalliga bemühen dürfen. Mutzel und Kniat möchte ich zunächst rausnehmen, den beiden kaufe ich ab, dass sie eine Idee haben und etwas mit Arminia und damit letztlich auch für sich erreichen wollen. Allerdings kann man die Früchte ihrer Arbeit vermutlich erst im Herbst / Winter / der. 2. Saisonhälfte ernten. Wenn der Verein dann allerdings wieder tiefgespalten ist und allerorten Unzufriedenheit herrscht, ist auch die Ernte schnell ruiniert.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Mit sportlicher Kompetenz hätte man schon das zweite Jahr Bundesliga wahrscheinlich nicht so hergeschenkt. Jeder normal tickende Verein hätte sich nach spätestens 7 - 8 Spieltagen von Kramer getrennt. Jeder normal tickende verein hätte sich dann aber kurz vor Ende auch noch einen Feuerwehrmann installiert und nicht den Torwarttrainer zum Cheftrainer gemacht, aber gleichzeitig Geld für Henke zum Fenster raus geworfen.


    Nach dem Abstieg hätte jeder normal tickende Verein den Kader geprüft, die Probleme der Vorsaison analysiert und ausgewogener aufgestellt. Im Normalfall hätte man auch keinen Trainer installiert, der für Fußball aus den frühen 80ern steht und spätestens nach dessen Entlassung einen erfahrenen Trainer verpflichtet UND im Winter nachgebessert. Vor allem hätte man aber auch irgendwann gemerkt, wie sehr sich der langjährige Sportdirektor verrannt hatte.


    Sportliche Kompetenz und vor allem unabhängige Beratung der Gremien ist aus meiner Sicht alternativlos! Es muss nicht zwangsläufig ein ehemaliger Spieler sein. Das kann auch jemand wie Herbert Bruchhagen machen (der für mich übrigens ein Top-Kandidat wäre) oder jemand ohne Stallgeruch.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Das klingt für mich nach einem richtigen und praktikablen Weg.


    Ich hatte zuvor schonmal nach Sebastian Krauss gefragt, der in der Vergangenheit für den ASC schon etliche Satzungsänderungen durchgefochten hat. Wenn ich mich recht erinnere, ist es u.a. auch ausschließlich ihm zu verdanken, dass der Verein heute ein (theoretisches) Rückkaufsrecht am Stadion hat. Unsere damaligen Wirtschaftsgrößen inkl. Präsidium haben das seinerzeit großzügig übersehen. Heute kann man erahnen, warum, wenn man sieht, was diese Leute in den letzten 2 Jahren aus dem Verein gemacht haben.


    Ist Sebastian Krauss noch aktiv / an Bord?

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  • 2 sehr gute Beiträge von Lothar und Richie, die einmal mit Blick auf die nähere Zukunft, einmal mit Blick auf die letzten Jahre aufzeigen, wie hilfreich und notwendig sportliche Kompetenz in den Gremien (gewesen) wäre. Möge das einmal für jeden einsehbar konkret veranschaulichen, dass das nicht nur ein abstraktes Argument ist, sondern ganz lebensnah regelrecht überlebensnotwendig ist.
    Zur Einordnung ist es m.E. aber geboten, darauf hinzuweisen, dass dieses Defizit weit verbreitet ist. Es ist nichts Aminia-spezifisches. Aber nach dem Doppelabstieg hat Arminia nun die besondere Gelegenheit dieses Manko evtl. schon vorbildlich zu lösen. Am besten gleich ganz tief in der Satzung verankern. Da das dauert, wäre mir auch sehr daran gelegen, wenn Ostrowski schon informell im Vorgriff Nägel mit Köppen macht und sich ab sofort extern sportlich beraten lässt. Am besten von mehreren Personen. Wer dann in den AR gewählt wird, wird dann später von der JHV entschieden.


    EDIT: @Ewigs Hinweis auf Sebastian Krauss funde ich auch Gold wert.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Sportliche Kompetenz im Aufsichtsrat hört sich ja erstmal gut an. Was ist aber, wenn sich diese "Sportliche Kompetenz" mit dem Sportgeschäftsführer nicht kann? Wer hat dann das letzte Wort? War das nicht beim HSV mit Mutzel und Boldt ein Problem? Oder soll der Sportgeschäftsführer sich seinen eigenen Buddy aussuchen dürfen? Solange es im Verein läuft, arbeiten beide vielleicht gut zusammen. Wenn aber die Erfolge ausbleiben, dann fangen die internen Streitigkeiten an. So einfach wie einige hier meinen ist es vielleicht dann doch nicht.

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  • Das klingt für mich nach einem richtigen und praktikablen Weg.


    Ich hatte zuvor schonmal nach Sebastian Krauss gefragt, der in der Vergangenheit für den ASC schon etliche Satzungsänderungen durchgefochten hat. Wenn ich mich recht erinnere, ist es u.a. auch ausschließlich ihm zu verdanken, dass der Verein heute ein (theoretisches) Rückkaufsrecht am Stadion hat. Unsere damaligen Wirtschaftsgrößen inkl. Präsidium haben das seinerzeit großzügig übersehen. Heute kann man erahnen, warum, wenn man sieht, was diese Leute in den letzten 2 Jahren aus dem Verein gemacht haben.


    Ist Sebastian Krauss noch aktiv / an Bord?


    Zumindest im Forum ist Sebastian schon viele Jahre nicht mehr aktiv. Ob er im ASC noch aktiv ist, weiß ich auch nicht.

  • Und nochwas zu Bruchhagen, wäre sicherlich ein Top Mann, hat aber damals viel, viel, viel zu lange am Pferdeexperten festgehalten. Der hat auch einen Arminia Abstieg zu verantworten.


    Dafür hat er Arminia dann wieder nach oben gebracht. Vor allem finanziell hat er nach der Lamm-Katastrophe den Verein auf Vordermann gebracht. Ansonsten hat er ja reichlich Erfahrung im Fußball. Diverse Manager-Tätigkeiten in der ersten und zweiten Bundesliga. Als Spieler hat er es ja immerhin bis in die zweite Liga geschafft und dann noch ein paar Jahre in Gütersloh und Verl als Trainer gearbeitet. Vor allem hat er unsere Schulmannschaft mit kaum Vereinsspielern zum Vizekreismeistertiel gecoacht. :D Und von Harsewinkel ist es ja auch nicht so weit.

  • Erfahrung und Erfolge hat Bruchhagen zweifellos. Ich bin mir aber nicht sicher, ob er nicht lieber beim Doppelpass oder an Kulturabenden in geselliger Atmosphäre Geschichten erzählt, als sich nochmal ernsthaft mit einem taumelnden Proficlub und seinen Möchtegern-Sportexperten rumzustreiten. Könnte ich in seinem Alter voll nachvollziehen.

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  • Sportliche Kompetenz im Aufsichtsrat hört sich ja erstmal gut an. Was ist aber, wenn sich diese "Sportliche Kompetenz" mit dem Sportgeschäftsführer nicht kann? Wer hat dann das letzte Wort? War das nicht beim HSV mit Mutzel und Boldt ein Problem? Oder soll der Sportgeschäftsführer sich seinen eigenen Buddy aussuchen dürfen? Solange es im Verein läuft, arbeiten beide vielleicht gut zusammen. Wenn aber die Erfolge ausbleiben, dann fangen die internen Streitigkeiten an. So einfach wie einige hier meinen ist es vielleicht dann doch nicht.


    Das ist der Spagat. Im besten Fall kracht es auch mal ordentlich hinter verschlossenen Türen und man geht am Ende mit der besten Lösung für Arminia wieder nach draußen.


    Mutzel kann nicht erwarten, dass er dauerhaft die einzige sportliche Instanz im Verein bleibt und ihm alles abgenickt wird. Das hat uns genau an diesen Punkt gebracht.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Das ist der Spagat. Im besten Fall kracht es auch mal ordentlich hinter verschlossenen Türen und man geht am Ende mit der besten Lösung für Arminia wieder nach draußen.


    Mutzel kann nicht erwarten, dass er dauerhaft die einzige sportliche Instanz im Verein bleibt und ihm alles abgenickt wird. Das hat uns genau an diesen Punkt gebracht.


    Bin da ganz deiner Meinung Lothar.


    Zumal mir der Vergleich Mutzel/Boldt von Curt Schilling doch arg hinkt. Denn dabei ging es doch eher um einen Konkurrenzkampf zwischen den zwei Protagonisten, gepaart mit weiteren Machtspielen innerhalb der HSV
    Führungsebene ob deren jeweils eigenen Ansprüchen.


    Und genau so etwas wäre bei einem Heribert Bruchhagen nun wirklich nicht mehr zu erwarten. Da ginge es wohl auschließlich um dessen sportlicher Expertise. Eine "Gefahr" für Mutzel-auch Wortmann;) - sehe ich da nicht.
    Da würde ich eher einige aktuelle Gremienvertreter als gefährdet ansehen, sollte Heribert dabei plötzlich Lust auf mehr bekommen. :D

  • Ich denke auch nicht, dass eine sportliche Beratung des AR für Mutzel ein Problem sein sollte. Wäre er nicht willens und/oder in der Lage, seine Arbeit in Einzelfällen gegebenenfalls auf konkrete Nachfragen zu erläutern und zu begründen, wäre er ohnehin der falsche Mann, und den Eindruck macht er doch nun bisher wahrlich nicht. Außerdem könnte eine sportliche Beratung, die dem AR eventuell auch mal vermitteln könnte, dass bestimmte Ziele eben nicht zum Nulltarif erreichbar sind, dem Sport-Geschäftsführer vielleicht auch mal helfen.


    Ich habe eher zwei andere Sorgen:
    - Wer kann/soll es machen?
    Bruchhagen wäre auch meine Ideal-Vorstellung, aber der hat sich doch in der Vergangenheit nur noch zum HSV oder Frankfurt geäußert, oder? Bei mir erweckt das den Eindruck, dass ihm die Arminia längst zu popelig geworden ist und er, wenn überhaupt, nur noch bei einem "Großstadt-Club" etwas machen würde. Sollte ich mich aber irren, dann sollten die Gremienmitglieder m.E. besser heute als morgen bei ihm auf der Matte stehen und ihn um Beratung geradezu anflehen. Aber ...
    - Ist denn wirklich eine kritische Beratung gewollt?
    Ich mag zu pessimistisch sein, aber irgendwie fehlt mir der Glaube daran, dass Ostrowski & Co. wirklich eine "Beratung" in dem Sinne wollen, dass ihnen erforderlichenfalls auch mal in aller gebotenen Höflichkeit deutlich gemacht würde, wenn sie auf dem Holzweg sein sollten. Ich befürchte vielmehr, es wird in Wahrheit bloß ein "Feigenblatt mit sportlichem Antlitz" gesucht. Der Mensch würde bei Entscheidungen am Katzentisch sitzen, dürfte seinen Senf dazu geben, und bekäme dann Sachen zu hören wie "Nicht mehrheitsfähig" oder "Wäre gut, ist aber nicht finanzierbar". Am Ende wären die Entscheidungen die gleichen wie immer, aber wenn es mal wieder schiefgegangen sein sollte, wäre in dem "Wurde immer alles einvernehmlich besprochen"-Gelaber eben auch die Sportkompetenz mit eingebunden.


    Um das zu vermeiden, brauchte man aus meiner Sicht schon eine wirklich starke Persönlichkeit, die sich nicht vereinnahmen lässt. Aber ob man so jemanden wirklich will und, wenn ja, auch findet, da bin ich sehr skeptisch. Ich hoffe, ich sehe es zu schwarz.

    Dass Bielefeld nicht existiert, ist ein Gerücht. Dass in Bielefeld kein Sportjournalismus existiert, ist eine Tatsache.

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  • Bruchhagen und Lienen wären ein Träumchen, Pagelsdorf könnte ich mir auch gut vorstellen, zumal der in Hannover lebt. Aber wahrscheinlich denken wir hier viel zu groß und es wird am Ende jemand aus den ab 2011er Mannschaften.

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Keine Altersdiskriminierung, aber Bruchhhagen wird 75, Lienen 70 Jahre alt. Da kann ich mir zumindest nicht vorstellen, daß die sich noch mit einem mehrfach gescheiterten Drittligisten beschäftigen möchten.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Keine Altersdiskriminierung, aber Bruchhhagen wird 75, Lienen 70 Jahre alt. Da kann ich mir zumindest nicht vorstellen, daß die sich noch mit einem mehrfach gescheiterten Drittligisten beschäftigen möchten.

    Es geht aber ja auch nicht um einen Fulltimejob, sondern um gelegentliche Beratung.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

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