Congstar Freundschaftswerbung

Der nächste Präsident


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    Der Ablauf wird ja so sein, das nächste Woche die neuen VR-Mitglieder gewählt werden und Brinkmann vermutlich sein Amt zur Verfügung stellt. Dann würde W. Lütkemeier als Vizepräsident übernehmen, bis ein neuer Präsi installiert ist. Und das kann dauern, denn Uli Stein müßte erst mal in den Verein eintreten und könnte dann nach 3 Mo. gewählt werden. Oder es tut sich im Laufe der Zeit noch ein neuer Kandidat auf. Die entscheidende Rolle wird dem VR zufallen, der zur Zeit nur aus den drei Personen besteht. Wenn dann die zwei neuen Mitglieder hinzukommen, ist sicherlich noch nicht entschieden, wer als Präsi installiert werden soll.


    Angeblich sieht Brinkmann durch die geführten Verhandlungen mit U. Stein ja die Vertrauensbasis als gestört an. Seine Haltung in dieser Sache kann ich nachvollziehen, denn an seiner Stelle wäre wohl jeder auch verärgert. Jedenfalls ist es gut, wenn er zurücktritt um den Weg für einen Neuanfang frei zu machen. Nur so ist eine glaubhafte Erneuerung möglich, obwohl ich ihn vielfach nicht so schlecht gesehen habe, wie er hier gemacht wurde. Er hat sicher seine Verdienste um Arminia, aber ein Neunafang muß einfach ohne ihn stattfinden. Es bleibt spannend.

    Meine Jahre der Leidenschaft
    Bundesligaaufstiege:
    1970,1978,1980,1996,1999,2002,2004,2020
    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
    Eilenfeld (2),Graul,Schröder
    06.11.1982: Dortmund-Arminia11:1
    13.02.2005:Arminia-Bayern 3:1;Porcello,Buckley(2)



    :arminia: [color=#0048ff]Wir sind Ostwestfalen-stur·hartnäckig·kämpferisch :arminia:

    Einmal editiert, zuletzt von almgänger 72 ()

  • Zitat

    Original von almgänger 72
    Der Ablauf wird ja so sein, das nächste Woche die neuen VR-Mitglieder gewählt werden und Brinkmann vermutlich sein Amt zur Verfügung stellt. Dann würde W. Lütkemeier als Vizepräsident übernehmen, bis ein neuer Präsi installiert ist. Und das kann dauern, denn Uli Stein müßte erst mal in den Verein eintreten und könnte dann nach 3 Mo. gewählt werden. Oder es tut sich im Laufe der Zeit noch ein neuer Kandidat auf. Die entscheidende Rolle wird dem VR zufallen, der zur Zeit nur aus den drei Personen besteht. Wenn dann die zwei neuen Mitglieder hinzukommen, ist sicherlich noch nicht entschieden, wer als Präsi installiert werden soll.


    Angeblich sieht Brinkmann durch die geführten Verhandlungen mit U. Stein ja die Vertrauensbasis als gestört an. Seine Haltung in dieser Sache kann ich nachvollziehen, denn an seiner Stelle wäre wohl jeder auch verärgert. Jedenfalls ist es gut, wenn er zurücktritt um den Weg für einen Neuanfang frei zu machen. Nur so ist eine glaubhafte Erneuerung möglich, obwohl ich ihn vielfach nicht so schlecht gesehen habe, wie er hier gemacht wurde. Er hat sicher seine Verdienste um Arminia, aber ein Neunafang muß einfach ohne ihn stattfinden. Es bleibt spannend.


    Laut NW von gestern muss Stein eben nicht 3 Monate im Verein sein. Dies soll angeblich nur der Fall sein, wenn ein Präsident gewählt würde. Da bei Arminia aber der Präsident vom VR eingesetzt wird reicht nach der NW eine normale Vereinmitgliedschaft.

  • so weit ich das in Erinnerung habe meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass für die Wahl zum VR den die Mitglieder wählen, die Kandidaten entsprechende Vorraussetzungen mitbringen müssen aber wohl nicht der Präsident, welcher ja nicht von uns gewählt wird, sondern vom VR bestimmt, oder?


    Edit: da war ich ein wenig zu spät, aber den Artikel meinte ich ;)

    Semel emissum volat inrevocabile verbum.

    Einmal editiert, zuletzt von Microbody ()

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  • Zitat

    Original von jögi


    Laut NW von gestern muss Stein eben nicht 3 Monate im Verein sein. Dies soll angeblich nur der Fall sein, wenn ein Präsident gewählt würde. Da bei Arminia aber der Präsident vom VR eingesetzt wird reicht nach der NW eine normale Vereinmitgliedschaft.


    Dann habe ich das wohl gestern überlesen. In der Vereinssatzung kann ich darüber allerdings nichts finden. Hoffen wir mal, dass die Info der NW auch korrekt ist. Dann wäre es also möglich, dass der neue Präsident schon nächste Woche Uli Stein heißt.

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  • hmmm, ich hätte da noch ein mögliches Szenario:


    Brinkmann stellt die Vertrauensfrage, erhält aus allen Gremien volle Rückendeckung und das Vertrauen ausgesprochen, lediglich dasjenige VR-Mitglied, das die Gespräche mit Uli Stein geführt hat, wird als Maulwurf "enttarnt", Ralf Schnitzmeier wird, sofern es in den Gespächen mit Uli Stein wirklich um den Punkt Präsident ging, unter Hinweis auf geltende Hierarchiestrukturen abgemahnt und am 27. werden dann 3 neue VRs gewählt und Brinkmann für die Lizenz, die neue Mannschft, das Wetter oder irgendwas anderes Belangloses abgefeiert...

    Faulheit ist Dummheit des Körpers und Dummheit die Faulheit des Geistes.

    Einmal editiert, zuletzt von ailenedigaeth ()

  • Zitat

    Original von jögi
    Laut NW von gestern muss Stein eben nicht 3 Monate im Verein sein. Dies soll angeblich nur der Fall sein, wenn ein Präsident gewählt würde. Da bei Arminia aber der Präsident vom VR eingesetzt wird reicht nach der NW eine normale Vereinmitgliedschaft.


    So stimmt das aber auch nicht :)
    Um mal kurz die Satzung zu zitieren:

    Zitat


    10.2 Stimmberechtigt sind alle anwesenden Mitglieder (nach Vollendung des 18. Lebensjahres), die sich durch einen gültigen Vereinsausweis ausgewiesen haben, mit der Beitragszahlung nicht im Rückstand sind und mindestens drei Monate dem Verein angehören. Vertreter von Personengesellschaften und juristischen Personen haben sich in geeigneter Weise zu legitimieren.


    Aus der Vorraussetzung für ein aktives Wahlrecht lässt sich keine für passives Wahlrecht ableiten, zumindest nicht juristisch sicher.
    Solche Entscheidungen sind meiner Auffassung nach angreifbar.
    Somit kann Uli Stein auch nur 1 Minute Mitglied sein, er wäre Einsetzbar.


    Anders sieht es bei der Einsetzung eines neuen Präsidiums aus:
    Wer das Präsidium bestellt, setzt es auch ab, denn da ist die Ableitung eingentlich eine logische Konsequenz :)

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  • Genau. Diese Drei-Monatsfrist ist ein reiner Analogieschluss des Ehrenrats und hat in der Satzung keine direkte Grundlage. Man kann sicherlich darüber streiten, ob man diese Drei-Monatsfrist generell fordern darf und sich dem Risiko von Klagen abgelehnter Bewerber aussetzen möchte, in jedem Fall muss man es aber nicht.


    Im Falle der Präsidiumsbestellung ist dies unproblematisch, da es sich ja nicht um ein für Jedermann offenes Bewerbungsverfahren handelt, sondern letztlich reine Entscheidung des Verwaltungsrats ist. Der Verwaltungsrat wird seinen eigenen Spielraum aber sicherlich nicht ohne Not durch diese allenfalls optionale Frist reduzieren.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • Im Vereinsrecht gilt, solange in der Satzung nichts anderes bestimmt ist, das Prinzip der Fremdorganschaft, d. h. ein Vorstandsmitglied, das ist das Präsidium, muß nicht Vereinsmitglied sein. Wäre aber ziemlich komisch, wenn wir um neue Mitglieder werben, aber die Vereinsspitze nicht beitreten will (fast genauso komisch, als wenn man jemanden zum Präsidenten wählt, der vor einer Minute beigetreten ist). Aber ein solches "Ulikum" erscheint ja offenbar einigen als das kleinere Übel.

    Italien- wir kommen!

    Einmal editiert, zuletzt von siese ()

  • Haben wir ja schon vor ein paar Seiten besprochen: Man sollte für Präsidium und Verwaltungsrat noch eine explizite Mindestmitgliedschaftsdauer verankern. Die bisher analog konstruierte Dreimonatsfrist ist nicht halbes und nichts ganzes und bietet daher keinen höheren Erkenntniswert als die satzungsgemäß notwendige Mitgliedschaft an sich.

    Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muss sie zum Angriff übergehen.

  • es müsste doch im Grunde egal sein ob jemand 3 Monate im Verein ist oder 10 Jahre
    Hauptsache er macht seine Aufgaben richtig u. Gut
    natürlich muss ein Präsidium egal auf welchen Posten Mitglied im Verein sei es geht nur um die Zeit

  • Das der Präsident auch Mitglied sein sollte ist ja noch nachvollziehbar, aber was diese 3 monatige Mindesmitgliedschaft real für einen Sinn haben soll, das erschleßt sich mir nicht. Das ist doch nur nen Pseuydokriterium. Wird halt ne Entscheidung 3 Monate rausgezogen. Alles was man damit bezwecken will, bezweckt man genau 3 Monate lang.


    Möchte gern mal sehen, ob man Richard Oetker, oder welchem sonstigen hoch angesehenden Kandidaten auch immer, diese angebliche Frist auch um die Ohren hauen würde, wenn er Präsident werden wollen würde.


    Diese konstruierte 3-Monatsfrrist braucht man doch nur bei unliebsamen Kandidaten. Für sich genommen hat die keinen praktischen Sinn.

  • Natürlich hat das einen Sinn. Der Präsident als zu großen Teilen repräsentative Figur soll sich auch mit dem Verein identifizieren und ein Teil von ihm sein. Unsere jetzige Lage, wo wir quasi händeringend nach einem Kandidaten suchen, ist vielleicht noch eine besondere. Aber generell wäre ich dafür eine solche Mindestmitgliedschaftsdauer einzuführen und auf 9 - 12 Monate auszuweiten.

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  • Zitat

    Original von RobStar77
    Natürlich hat das einen Sinn. Der Präsident als zu großen Teilen repräsentative Figur soll sich auch mit dem Verein identifizieren und ein Teil von ihm sein. Unsere jetzige Lage, wo wir quasi händeringend nach einem Kandidaten suchen, ist vielleicht noch eine besondere. Aber generell wäre ich dafür eine solche Mindestmitgliedschaftsdauer einzuführen und auf 9 - 12 Monate auszuweiten.


    O.K., dann sieht das schon anders aus. Ein Präsident, der quasi aus der Mitgliederschaft heraus sich für dies Amt qualifiziert. Dann brauchst du aber wirklich etwa ein Jahr. Für Quereinsteiger und Qualifikation von außen haste die Tür dann aber erstmal zu geknallt. Die müssen dann erstmal durch die Mühlen der Vereinsarbeit. Grundsätzlich nicht verkehrt, auch wenn es -wie du selbst schon sagst - in der akuten Situation nicht hilfreich wäre.


    Nur diese angebliche 3-Monatsfrist, die taugt für diesen Aspekt nicht.

  • Ich sehe díe Sache mit der vorgeschriebenen Mitgliedschaft von X-Monaten eher als hinderlich an. Hat man wirklich einen integeren, allseits anerkannten und geeigneten Kandidaten, so wäre diese Frist doch eher eine Barriere. Und ob man nun erst nach einer Mitgliedszeit von 3 Tagen oder 3 Monaten Präsident werden kann, ist doch relativ egal.

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    03.10.1970:Arminia-Bayern1:0;Braun
    10.03.1979:Bayern-Arminia 0:4
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    Einmal editiert, zuletzt von almgänger 72 ()

  • Zitat

    Original von gerusch
    Das der Präsident auch Mitglied sein sollte ist ja noch nachvollziehbar, aber was diese 3 monatige Mindesmitgliedschaft real für einen Sinn haben soll, das erschleßt sich mir nicht. Das ist doch nur nen Pseuydokriterium. Wird halt ne Entscheidung 3 Monate rausgezogen. Alles was man damit bezwecken will, bezweckt man genau 3 Monate lang.


    Möchte gern mal sehen, ob man Richard Oetker, oder welchem sonstigen hoch angesehenden Kandidaten auch immer, diese angebliche Frist auch um die Ohren hauen würde, wenn er Präsident werden wollen würde.


    Diese konstruierte 3-Monatsfrrist braucht man doch nur bei unliebsamen Kandidaten. Für sich genommen hat die keinen praktischen Sinn.


    Sehe ich ganz genau so.
    Jegliche Frist ist schlicht Unfug.
    Es sollte hier ausschließlich um Kompetenz gehen.

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  • Zitat

    Original von Randfigur
    Sehe ich ganz genau so.
    Jegliche Frist ist schlicht Unfug.
    Es sollte hier ausschließlich um Kompetenz gehen.


    So generell würde ich das nicht sagen: Die Frist soll Indiz für die Verbundenheit zum Verein sein und auch dafür, dass man dessen Strukturen und Eigenheiten kennt.


    Dies halte ich schon für eine ganz wesentliche Kompetenz, da die Gremienmitglieder eben keinen (reinen) Wirtschaftskonzern, sondern ein auch aus ehrenamtlicher und gemeinnütziger Arbeit bestehendes Konstrukt lenken sollen.


    Dazu muss man den Verein kennen, Zusammenhänge einschätzen können sowie das langfristige Wohl im Auge haben.

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  • Zitat

    Original von Randfigur


    Sehe ich ganz genau so.
    Jegliche Frist ist schlicht Unfug.
    Es sollte hier ausschließlich um Kompetenz gehen.


    Obwohl ich eigentlich ausschließlich Präsidenten möchte, denen der DSC auch am Herzen liegt und auch schon vorher am Herzen lag (was ich beides bei Stein etwas bezweifle), halte ich die Zwangsmitgliedschaft auch für wenig hilfreich. Wenn die Mitglieder in ihrer Mehrheit einen Kandidaten wollen (vorausgesetzt, es kommt wieder die Direktwahl), dann sollen sie ihn haben. Bei der derzeitigen Ernennung durch den VR sieht das Ganze allerdings etwas anders aus, da muss es einen Schutz gegen von außen vorgeschobene Kandidaten geben.


    Das wichtigste ist und bleibt aber die Kompetenz. Und m.E. muss der Präsident unter allen Umständen auch über ein Mindestmaß an wirtschaftlicher und juristischer Kompetenz verfügen, wenn er sein Amt als Vereinsleiter und nicht nur als Repräsentationsfigur versteht. Denn in der Regel wird der Präsident auch einen Platz im AR beanspruchen, und wohin es führt, wenn der AR nicht ausreichend kontrolliert, das haben wir in der Vergangenheit ja leidvoll genug erfahren dürfen. Es ist nicht garantiert, dass ein fachkompetenter AR wirklich ausreichend seiner Kontrollpflicht nachkommt, aber es wäre fahrlässig, wenn Mitglieder des AR von vornherein fachlich gar nicht in der Lage wären, schwierige wirtschaftliche Entscheidungen zu prüfen und letzlich auch zu entscheiden!

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

  • Zitat

    Original von foreverDSC


    ...Und m.E. muss der Präsident unter allen Umständen auch über ein Mindestmaß an wirtschaftlicher und juristischer Kompetenz verfügen, wenn er sein Amt als Vereinsleiter und nicht nur als Repräsentationsfigur versteht....


    Abgesehen von der Mitgliedschafts-Frage ist das genau der Knackpunkt, um den es bei der Personalie Stein geht. Wird er Präsident werden hat dieses Amt bei Arminia fast zwingend nur noch repräsentativen Charakter. Natürlich ist es auch möglich, dass ich Uli Stein jetzt Unrecht tue, aber sein bisheriger Werdegang lässt nun einfach nicht auf ausgeprägtere Qualifikationen schließen, wie hier ja auch schon häufiger angemerkt wurde.


    Ich kann nicht einschätzen, wieviel Gewinn der Verein tatsächlich durch einen Präsidenten Stein erzielt hätte. Die vermeintliche mediale Strahlkraft würde mit ziemlicher Sicherheit in absehbarer zeit abflachen. Seine Wirkung auf Sponsoren kann man auch schlecht beurteilen, wobei ja zumindest Gerry Weber ein Befürworter zu sein scheint. Das könnte man auf dem Gebiet schon als Vorschusslorbeeren bezeichnen.


    Sicher scheint wohl, dass das (unterstellte) mangelnde Fachwissen in Rechts- und Wirtschaftsfragen durch Kompetenzen im weiteren Vorstand aufgefangen werden muss. Das würde für mich dann auch den die Sitzvergabe im AR betreffen, da dort Kompetenz tatsächlich eindeutig vor Name/Image kommen sollte.


    Allerdings wäre Uli Stein hinsichtlich der sportlichen Kompetenz wohl eine Bereicherung für den Vorstand (Spitz formuliert wäre das ein Ersatzspieler aus der U20 bei dem bisherigen Vorstand aber wohl auch ;) )


    letztendlich ist es wichtig, dass sich die Kompetenzverteilungen innerhalb der Gremien an den künftigen Präsidenten anpassen um mögliche Defizite kompensieren zu können.

  • aber was ist z.b. mit einem overath von köln, hat er große wirtschaftliche kompetenz?
    ich denke, dass im vorstand, aufsichtsrat und co genügend von solchen leuten sitzen müssten, sodass uns ein sportlich-repräsentativer präsi gut tun könnte.
    denn diese fehlt mir in den gremien.
    zudem gibt es vll. ja noch kontakte zu reichen aserbaidschanern;)

  • Zitat

    Original von almöhi
    aber was ist z.b. mit einem overath von köln, hat er große wirtschaftliche kompetenz?
    ich denke, dass im vorstand, aufsichtsrat und co genügend von solchen leuten sitzen müssten, sodass uns ein sportlich-repräsentativer präsi gut tun könnte.
    denn diese fehlt mir in den gremien.
    zudem gibt es vll. ja noch kontakte zu reichen aserbaidschanern;)


    Wenn es die Kontakte gäbe, würde Stein sicher dort für reichlich Kohle ein namhaftes Team aufbauen! :P :P


    Und ich kann nicht abschließend beurteilen, über welche Kompetenzen ein Overath verfügt! Aber wir sind Arminia und wir sind in der Hinsicht ein gebranntes Kind! Und um ein-für allemal zu verhindern, dass irgendwann wieder ein Blender wie Kentsch die Spitzen des Vereins und den AR voll austrickst, will ich einfach Leute in den Gremien, die nicht nur kontrollieren wollen, sondern auch kontrollieren können!

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    Einmal editiert, zuletzt von foreverDSC ()

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