Ich habe GEHÖRT, dass Dr. Olaf Köster bei den Gesprächen im BC immer "GANZ OHR" sein soll; ... das wäre wohl eine Art von Berufskrankheit. Ist das vielleicht auch anderen "ZU OHREN" gekommen???
Hauen und Stechen bei Arminia
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Im Block 3 pöbelt er angenehm lautstark wenn's nicht läuft .
Lauter als ich , das will schon was heißen... -
Zitat
Original von Lippe-Korty
Videokonferenzen sind in der Tat nicht ideal, sondern vielmehr eine Notlösung in international operierenden Unternehmen.
Falsch! Videokonferenzen sind unabdingbar, damit international operierende Teams überhaupt funktionieren können! Ich arbeite in der Software-Branche und mit Offshore-Standorten. Natürlich wissen wir über die Notwendigkeiten von persönlichen Begegnungen und für Kickoff-Meetings ist das auch unabdingbar. Aber darüber hinaus finden fast alle Team-Meetings via Video-Konferenz statt. Das ist völlig normal und in der heutigen Zeit mitsamt seiner internationalen Arbeitsteilung auch unabdingbar!
Und wenn man so etwas komplexes wie Software-Projekte mithilfe von Videokonferenzen und den weiteren Möglichkeiten der modernen Kommunikation abhalten kann, so wird man das sicher auch für den "Daily Business" von Profi-Fußballklubs tun können.
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Videokonferenzen magen ja praktisch sein, aber von Angesicht zu Angesicht ist das doch wohl persönlicher!!und das mit Wiesbaden u Berlin ist schon milde gesagt unglücklich.nah am Geschehen ist man da nicht so. Und der "Hauptsitz des DSC" ist nunmal in Bielefeld
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Es gibt allerdings wirklich Dinge, die von Angesicht zu Angesicht besser gehen. Hinterzimmermauscheleien bspw.
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Deswegen würden mich ja mal Zahlen interessieren: wie viele Videokonferenzen haben stattgefunden und wie viele Sitzungen hier vor Ort bei denen auch die VRe aus Berlin und Wiesbaden anwesend waren?
Und dass man räumlich ganz nah am Verein sein kann und trotzdem nicht nah am Geschehen oder an den Mitgliedern ist, wurde in der Vergangenheit oft genug und wird auch gerade wieder von einigen bewiesen.
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Original von Arminin
Videokonferenzen magen ja praktisch sein, aber von Angesicht zu Angesicht ist das doch wohl persönlicher!!und das mit Wiesbaden u Berlin ist schon milde gesagt unglücklich.nah am Geschehen ist man da nicht so. Und der "Hauptsitz des DSC" ist nunmal in BielefeldEben und genau das meine ich damit!
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Original von Arminin
Videokonferenzen magen ja praktisch sein, aber von Angesicht zu Angesicht ist das doch wohl persönlicher!!und das mit Wiesbaden u Berlin ist schon milde gesagt unglücklich.nah am Geschehen ist man da nicht so. Und der "Hauptsitz des DSC" ist nunmal in BielefeldWenn ich daran denke, dass Daudels Telefon noch eine Wählscheibe hatte, muss man sich in der Tat fragen, ob Arminia diese modernen Herausforderungen bewältigen kann!?!?
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Zitat
Original von distro
Wenn ich daran denke, dass Daudels Telefon noch eine Wählscheibe hatte, muss man sich in der Tat fragen, ob Arminia diese modernen Herausforderungen bewältigen kann!?!?
Daudel??
Ach ja, das war der Gegenkandidat von "Ich gehe mal in das Büro von Kentsch und gucke ob ich mit nem Kumpanen nicht jeweils 50.000€ für ein paar Blatt Papier absahnen kann?!" Obermann
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Original von tribuenenprinzessin
Deswegen würden mich ja mal Zahlen interessieren: wie viele Videokonferenzen haben stattgefunden und wie viele Sitzungen hier vor Ort bei denen auch die VRe aus Berlin und Wiesbaden anwesend waren?Und dass man räumlich ganz nah am Verein sein kann und trotzdem nicht nah am Geschehen oder an den Mitgliedern ist, wurde in der Vergangenheit oft genug und wird auch gerade wieder von einigen bewiesen.
Wieso ist denn die Anzahl der Videokonferenzen oder der Treffen wichtig?? Relevanter ist doch was in den Treffen besprochen wird.
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Zitat
Original von Arminin
Wieso ist denn die Anzahl der Videokonferenzen oder der Treffen wichtig?? Relevanter ist doch was in den Treffen besprochen wird.
Bei der Trainerkonferenz z.B. mußte man u.a. eine Schalte nach Wiesbaden und Berlin machen.
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Original von Lippe-Korty
Eben und genau das meine ich damit!
Nochmal: Mir ist ja bewusst, dass wir Menschen soziale Wesen sind und persönlicher Kontakt unabdingar ist. (Und ja: Man muss mit den Team-Mitgliedern auch mal ein Bier zusammen getrunken haben.)
Aber: Es werden heute komplexe internationale Projekte mithilfe der neuen Kommunikationsmöglichkeiten gewuppt. Wir leben in Zeiten globaler Arbeitsteilung. Und da geht das auch gar nicht anders.
Und diese Thematik weiß ich aus eigener Erfahrung sehr gut einzuschätzen. (Denn da bin ich vom Fach.)
Mir kann jedenfalls niemand erklären, warum man die täglichen Geschäfte eines Fußballvereins nicht durch hin und wieder stattfindende Videokonferenzen mit Auswärtigen managen kann. Jedenfalls nicht, wenn man komplexe Softwareprojekte mit weltweit verteilten Teams so steuern kann.
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Original von Arminin
Wieso ist denn die Anzahl der Videokonferenzen oder der Treffen wichtig?? Relevanter ist doch was in den Treffen besprochen wird.
Nee, nee
ich habe es so verstanden, als wenn sie damit fragen wollte, ob es bisher nicht deutlich mehr reale Konferenzen gegeben hat. Diese Frage möchte ( oder kann) wohl zur Zeit niemand beantworten. -
Die Frage ist wo mehr Emotionen an der Tagesordnung sind, in der Industrie wo es um Profketmanagement geht, oder bei einem emotional überladenen und krisengeschüttelten Fußballverein und wo es dann nicht vielleicht doch wichtiger ist das man live und direkt diese Emotionen face2face erleben kann?
Das dies in der Industrie ein international gelebtes Gebaren ist, ist klar. Aber ich denke das sowas bei einem Fußball Verein eher die Ausnahme sein sollte und ein Verwaltungsrat, Aufsichtsrat eben gemeinschaftlich tagen sollte.
Das ist genauso wie ich es unmöglich finde das Binkmann und Schnitzmeier private Kaffeekränzchen der Reise nach München zum Auswärtsspiel vorziehen und kollektiv dem Spiel fernbleiben.
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Zitat
Original von Hitchcock
Aber: Es werden heute komplexe internationale Projekte mithilfe der neuen Kommunikationsmöglichkeiten gewuppt. Wir leben in Zeiten globaler Arbeitsteilung. Und da geht das auch gar nicht anders.
...komplex, international, global??
Kein Wunder, dass diese Begriffe für mancherlei Aufsehen bei Arminia sorgen!!
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Original von Lippe-Korty
Die Frage ist wo mehr Emotionen an der Tagesordnung sind, in der Industrie wo es um Profketmanagement geht....Du glaubst gar nicht, wie emotional Projektmanagement im internationalen Unternehmensverbund sein kann.
Ich gebe Dir allerdings in folgendem recht: Private Kaffekränzchen vorziehen, anstatt zumindest einen Repräsentanten zu einem wichtigen Auswärtsspiel zu schicken, wo es außerdem noch um den Trainer geht... das geht gar nicht.
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Original von distro
Nee, nee
ich habe es so verstanden, als wenn sie damit fragen wollte, ob es bisher nicht deutlich mehr reale Konferenzen gegeben hat. Diese Frage möchte ( oder kann) wohl zur Zeit niemand beantworten.Anyway,
bei der wohl bisher entscheidendsten war jedenfalls Videoevent angesagt. Nämlich bei der zum Thema Trainerultimatum mit 6 Punkten aus 3 Spielen.
diese Entscheidung wurde nämlich einstimmig abgeschlossen, also haben alle Leute dieses mitgetragen, alle!
Was ich natürlich nicht weiß ob Hindrichs nicht je 2 Männer in schwarzen Anzügen und dunklen Sonnenbrillen mit einseitiger Ausbeulung unterhalb des einen Armes nach Berlin und Wiesbaden geschickt hat und so die Einstimmigkeit erzwungen hat
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Zitat
Original von Lippe-Korty
bei der wohl bisher entscheidendsten war jedenfalls Videoevent angesagt. Nämlich bei der zum Thema Trainerultimatum mit 6 Punkten aus 3 Spielen.Von wem weißt Du das? Das muss nicht zwingend via VC gemacht worden sein.
ZitatOriginal von Lippe-Korty
diese Entscheidung wurde nämlich einstimmig abgeschlossen, also haben alle Leute dieses mitgetragen, alle!Was genau wurde denn als Entscheidungsgrundlage allen vorgelegt? Hast Du da alle Informationen? Theoretisch könnte es ja möglich sein, dass nicht darüber diskutiert wurde, dass das Ultimatum auch öffentlich gemacht wurde. Oder? Jedenfalls glaube ich nicht, dass das so war. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass soviele Gremienmitglieder das Offentlichmachen des Ultimatums in Ordnung fanden, dass es alle abgenickt haben.
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Daran habe ich auch meine Zweifel, dass alle Gremien auf dieselbe Informationsgrundlage zurück greifen konnten. Ich finde es ebenfalls wie viele andere hier sehr bezeichnend, dass man anscheinend nicht an einem Strang zieht und bedauere dies zutiefst. Dies ist ja aber mal wieder symptomatisch...
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Zitat
Original von Hitchcock
Von wem weißt Du das? Das muss nicht zwingend via VC gemacht worden sein.
Was genau wurde denn als Entscheidungsgrundlage allen vorgelegt? Hast Du da alle Informationen? Theoretisch könnte es ja möglich sein, dass nicht darüber diskutiert wurde, dass das Ultimatum auch öffentlich gemacht wurde. Oder? Jedenfalls glaube ich nicht, dass das so war. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass soviele Gremienmitglieder das Offentlichmachen des Ultimatums in Ordnung fanden, dass es alle abgenickt haben.
Theoretisch ist alles möglich, aber praktisch haben alle der Entscheidung CZ nochmal für 3 Spiele zu behalten zugestimmt.
Wenn diese Entscheidung nicht öffentlich hätte gemacht werden sollen, dann müßte es ja ein Aleingang von Schnitzmeier gewesen sein der sich ja als Pressesprecher hingestellt hat und das preisgegeben hat.
Wenn es nicht einmal eine Videokonferenz, sondern nur ein Telefonat gewesen wäre, dann wäre dies ja noch unpersönlicher und absolut nicht mehr nachvollziehbar, oder muß ich mir das dann so vorstellen das Geilhaupt und Köster in der Arminia Zentrale parallel auf 2 Handys via Lautsprecher in der Runde teilgenommen haben?
Wenn man aber Köster und Geilhaupt nicht alle Informationen gegeben hat und somit die Einstimmigkeit eigentlich keine war, dann sollten sie tunlichst versuchen weitere Fernkonferenzen zu wichtigen Themen zu vermeiden, da man sie so dann ja nicht wirklich fragt. Was aber satzungstechnisch sehr fragwürdig wäre.
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