Sankt Nimmerleinstag: Ausgliederung Stadionbetreibergesellschaft

Aber ich dachte immer (habe die ganze Geschichte rund um die Ausgliederung nicht ganz so eng verfolgt) gerade die Bankkredite aus den Verein zu holen! Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass so viele Privatkredite zur Finanzierung des Stadions beigetragen haben. Müsste die Eröffnungsbilanz der Stadiongesellschaft veröffentlicht werden?

Naja, Arminia lebt seit dem Abstieg aus der 1. Bundesliga ja von den Krediten aus der Privatwirtschaft, die ja mittlerweile auch schon über 10 Mio. ausmachen. Bleibt allerdings immer noch die Frage offen, was mit den 18 Mio. an Bankdarlehen für das Stadion los ist...

Zitat

Original von Pragmatiker
Nun ist sie vollzogen, die Stadionausgliederung.

Ich denke, eine gute Nachricht, obwohl irgendwie ein komisches Gefühl und vor allem viele offene Fragen bleiben, z.B.:

- Wer sind konkret die "bestimmten Darlehensgeber"?
- In welcher Höhe werden Verbindlichkeiten umgewandelt (es war mal von bis zu 5 Mio die Rede)?
- Wieviel % Anteile am Stadion werden für diese Summe weggegeben, oder anders:
- Wieviel ist 1% am Stadion wert? Anschaffungskosten? Buchwert? Gutachterwert?
- Welche Rolle spielt die Stadt?
- Was zum Henker bedeutet der fett markierte Satz unten?
- Wann sollen dritte in welcher Form Anteile erwerben können? Sind damit Fans gemeint, die Kleinbeträge investieren können? Ist eine Umwandlung der Zukunftsanleihe möglich?

Was mir an der ganzen Sache ein mulmiges Gefühl bereitet, ist die Frage, was passiert, wenn wir statt 30 nur noch 25 Mio Schulden haben. Zins und Tilgung hierfür können wir m.E. weder in der 3. noch in der 2. Liga aufbringen.

Mal schauen, ob es hierauf in den nächsten Tagen Antworten gibt. Ist vielleicht ein Mitgliederabend geplant, der das Thema transparent macht? Ich denke, das ist man den Mitgliedern quasi schuldig dafür, dass sie eine Rettung auf diese Art und Weise mit ihrer Stimme ermöglicht haben.

Arminia hat das Stadion verkauft

Das Stadion an der Melanchthonstraße in Bielefeld gehört jetzt der Stadiongesellschaft.

Bielefeld (nw). In der vergangenen Woche wurde der Verkauf der Stadionimmobilie des DSC Arminia Bielefeld e.V. an die Stadiongesellschaft (DSC Arminia Bielefeld Arena- und Liegenschafts-Management GmbH & Co. KG, kurz: ALM KG) bei gleichzeitiger Übertragung der Verbindlichkeiten aus dem Verein vollzogen, teilte der Verein am Montagmittag in einer Pressemeldung mit. Weiter heißt es in der Meldung des Präsidiums um Präsident Dr. Jörg Zillies, Schatzmeister Prof. Dr. Hermann J. Richter und Hans-Jürgen Laufen (Abteilungen): "Nun gilt es zunächst, die bereits seit einiger Zeit mit bestimmten Darlehensgebern vereinbarten Darlehensumwandlungen in Beteiligungen an der Stadiongesellschaft zu vollziehen. Gleichzeitig muss noch entsprechend den Anforderungen der vorliegenden mittelfristigen Finanzplanung für die Arminia-Gruppe eine angemessene Kapitalausstattung in der Stadiongesellschaft realisiert werden. Diese beiden Schritte sollen dann auch Dritten die Möglichkeit eröffnen, ebenfalls Anteile an der Stadiongesellschaft zu erwerben. Darüber hinaus ermöglicht die nun abgeschlossene Übertragung der Immobilien und der Verbindlichkeiten mittelfristig die volle Konzentration aller Ressourcen des Vereins und der KGaA auf die Erreichung der sportlichen und der damit verbundenen finanziellen Stabilität."

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Es sind sicher noch einige Fragen offen. Interessant dürfte auch sein, wer denn die Gesellschaft führt. Unser "Allroundmanger" Herr Uhlig in Doppelfunktion oder wer sonst?
Eine" angemessen Kapitalausstattung realisieren" heißt nichts anders als das man weitere Geldgeber sucht, denn im Moment besteht die Stadiongesellschaft ja hauptsächlich aus Schulden. Und das sollen nicht die Kleinanleger/Fans sein. So wurde es mal auf einer JHV kommuniziert.
Die Stadt BI hat sich noch nicht beteiligt und das wird auch in Zukunft sicher eine komplizierte Sache werden.

Insgesamt jedenfalls eine gute Nachricht. Das die 30 Mio. Schulden nicht von heute auf morgen verschwinden, ist ja auch klar. Also kann man mit dieser Maßnahme der Ausgliederung die Konsolidierung beginnen und kurzfristig eine höhere Liquidität erreichen. Das wird vermutlich für ein oder zwei weitere Jahre dritte Liga reichen, aber spätestens dann müsen wir aufsteigen, um wirklichen Schuldenabbau betreiben zu können.

Es ist doch eigentlich ein Teufelskreis. Wer wird sich denn an einem Stadion beteiligen wollen, das durch fernbleibende Zuschauer nichts abwirft. Jeder dieser Geldgeber müsste also darauf bauen , dass Arminia eventuell , vielleicht , unter Umständen wieder zweit oder erstklassig wird, damit er etwas davon zurückbekommt was er reingesteckt hat. Damit der Verein aber aufsteigt müsste für weiteres Geld, mindestens für die Pacht und natürlich für die sportliche Verstärkung gesorgt werden. So gesehen hat sich also doch eigentlich nichts geändert. Es heisst Klinken putzen gehen und betteln für Arminia und gleichzeitig solide und seriös arbeiten...Wenn nicht ein Fussballverrückter kommt klingt das ehrlich gesagt nach langwieriger Kleinstarbeit.

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Original von Pragmatiker
In einem weiteren Artikel der NW steht heute, dass G. Haarhausen vorerst GF der Stadiongesellschaft ist. Es klingt aber so ein bischen, als ob man sich als Geldgeber "einkaufen" kann, wenn man Interesse an dem Job hat.

Weiter wird eine Zahl von 12-13 Mio genannt, die angeblich in der Gesellschaft umgeschuldet werden soll. Das ist mir neu! Bisher wurden mal 5 Mio genannt.

Ansonsten weiterhin wenig konkretes.

Alle deine fragen wirds du niemals beantwortet bekommen. Besonders wer die Darlehnsgeber sind, ist so eine Frage . Denn einige wollen gar nicht in die Öffentlichkeit.

Ich habe da mal eine Frage.

Wenn jetzt einer Stadionanteile kaufen würde, wie verdient er damit Geld?
Bekommt er anteilig was vom Eintrittsgeld und von der Werbung die im Stadion hängt prozentual was ab?
Was ist der Anreiz Stadionanteile zu kaufen?

Kann sein das ich auf der Leitung stehe, helft mir

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Original von DOMME76
Ich habe da mal eine Frage.

Wenn jetzt einer Stadionanteile kaufen würde, wie verdient er damit Geld?
Bekommt er anteilig was vom Eintrittsgeld und von der Werbung die im Stadion hängt prozentual was ab?
Was ist der Anreiz Stadionanteile zu kaufen?
Kann sein das ich auf der Leitung stehe, helft mir

Die Haupteinnahmequelle der Stadiongesellschaft ist die Pacht, die sie für das Stadion und das Trainingsgelände erhält. In der dritten Liga dürfte die Pacht zu niedrig sein, in der ersten oder zweiten Bundesliga wären aber wohl Überschüsse denkbar. Stell dir das wie einen Immobilienfonds vor, in dem du investierst und der seine Erlöse aus der Vermietung erzielt.

Jemand der Stadionanteile kauft verdient somit nicht direkt am Eintrittsgeld und der Werbung sondern allenfalls dadurch, dass eine höhere Miete erzielt werden kann.

Sein Anreiz, in die Stadionsgesellschaft zu investieren, liegt somit darin den Verein zu unterstützen und bestenfalls unter hohem Risiko langfristig aus seinem Investment eine Rendite erzielen zu können.

Vielen Dank für die Antwort Sputti.

Also verdient der Investor in der 3. Liga nichts. In der 2. Liga müssen dann erst die Raten an die Bank gezahlt werden und was dann übrig ist, wir unter den Investoren prozentual aufgeteilt.

Ab nächster Saison muss ja wieder an die Banken zurückgezahlt werden.

Zitat

Original von Sputti

Die Haupteinnahmequelle der Stadiongesellschaft ist die Pacht, die sie für das Stadion und das Trainingsgelände erhält. In der dritten Liga dürfte die Pacht zu niedrig sein, in der ersten oder zweiten Bundesliga wären aber wohl Überschüsse denkbar. Stell dir das wie einen Immobilienfonds vor, in dem du investierst und der seine Erlöse aus der Vermietung erzielt.

Jemand der Stadionanteile kauft verdient somit nicht direkt am Eintrittsgeld und der Werbung sondern allenfalls dadurch, dass eine höhere Miete erzielt werden kann.

Sein Anreiz, in die Stadionsgesellschaft zu investieren, liegt somit darin den Verein zu unterstützen und bestenfalls unter hohem Risiko langfristig aus seinem Investment eine Rendite erzielen zu können.

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nicht zu vergessen der Gegenwert für geleistete Darlehen in "Steinen", denn bislang wäre bei einer Insolvenz der Arminia-Konstrukts der ein oder andere "Investor" mehr oder weniger leer ausgegangen.
Zum generellen Vorgang der jetzt exerzierten Ausgliederung, so hab ich mir das schon letztes Jahr gedacht, wir haben jetzt kein Stadion (und Trainingsgelände plus die beiden Häuser!) mehr, aber immer noch 18-20Mio Verbindlichkeiten. Bzw. im Moment haben wir wohl vielleicht noch ein halbes Stadion, aber die andere Hälfte soll ja verpingelt werden, dafür bekommen wir dann mit viel Glück 5Mios..... die wir natürlich in den zukünftigen Jahren x-fach an die Stadiongesellschaft als Miete zurückzahlen.
Dazu kommt noch, dass von der anderen "wertvollen" Tochter auch bereits ein geschätztes Drittel für lächerliche 2Mio verschenkt wurde.

Alles in allem sieht die Zukunft für Arminia jetzt echt rosig aus

was mir aber einfach nicht in den Kopf will, warum hat man damals nicht mal ansatzweise versucht, das mit Sicherheit nicht billige Berger-Gutachten umzusetzen?

Zitat

Original von ailenedigaeth

nicht zu vergessen der Gegenwert für geleistete Darlehen in "Steinen", denn bislang wäre bei einer Insolvenz der Arminia-Konstrukts der ein oder andere "Investor" mehr oder weniger leer ausgegangen.
Zum generellen Vorgang der jetzt exerzierten Ausgliederung, so hab ich mir das schon letztes Jahr gedacht, wir haben jetzt kein Stadion (und Trainingsgelände plus die beiden Häuser!) mehr, aber immer noch 18-20Mio Verbindlichkeiten. Bzw. im Moment haben wir wohl vielleicht noch ein halbes Stadion, aber die andere Hälfte soll ja verpingelt werden, dafür bekommen wir dann mit viel Glück 5Mios..... die wir natürlich in den zukünftigen Jahren x-fach an die Stadiongesellschaft als Miete zurückzahlen.
Dazu kommt noch, dass von der anderen "wertvollen" Tochter auch bereits ein geschätztes Drittel für lächerliche 2Mio verschenkt wurde.

Alles in allem sieht die Zukunft für Arminia jetzt echt rosig aus

was mir aber einfach nicht in den Kopf will, warum hat man damals nicht mal ansatzweise versucht, das mit Sicherheit nicht billige Berger-Gutachten umzusetzen?

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Ist alle soweit richtig das Stadion gehört jetzt der Alm Gesellschaft nur die gehört Arminia auch wenn davon was verkauft werden soll 51% müssen bleiben ( das gilt bei allen Töchtern vom Verein )
wenn man den Aufstieg schafft ( so in 2-3 Jahren vielleicht ) dann kommt Geld durch die Miete rein wie das den unter den Besitzern aufgeteilt wird ??? als erstes muss aber gelten das Stadion in schuss zu halten , dann komme die Eigentümer dran

Zitat

Original von Pragmatiker
In einem weiteren Artikel der NW steht heute, dass G. Haarhausen vorerst GF der Stadiongesellschaft ist. Es klingt aber so ein bischen, als ob man sich als Geldgeber "einkaufen" kann, wenn man Interesse an dem Job hat.

Weiter wird eine Zahl von 12-13 Mio genannt, die angeblich in der Gesellschaft umgeschuldet werden soll. Das ist mir neu! Bisher wurden mal 5 Mio genannt.

Ansonsten weiterhin wenig konkretes.

Mir ist da noch die Zahl in Erinnerung, dass die reinen Stadionkredite lediglich 14 Mio. betrugen. Das war wohl vor einem Jahr so, ich weis es nicht mehr genau. Die restlichen 13. Mio sind vermutlich unter Heinz Anders / Ralf Schnitzmeier / Thomas Gerstner / Christian Ziege / Ewald Lienen im Spielbetrieb aufgelaufen. Ich schätze die sind durch den verpassten Aufstieg, abgesprungenen Sponsoren, weniger Fernsehgeldern durch schlechtere Tabelllenpositionen, Rentenverträgen mit alten Spielern usw. entstanden. Vermutlich wurde ein Teil dieser 14. Mio Stadionrkedite noch im letzten Drittligajahr zurück gezahlt. Also ist die Schnitzmeierstundung von 2 Jahren nie praktiziert worden. Er wurde ja auch relativ schnell nach der Lizenzvergabe abgeschossen. Dafür spricht meiner Meinung nach der relativ hohe Gesamtetat von ca. 8 Mio bei gerade mal 2,8 Mio für den gesamten sportlichen Leistungsbereich in der letzten Saison. Normalerweise hat der Sport ca. 50% Anteil am Gesamtetat. Einige dieser 14, oder jetzt 13 Mio Stadionkredite waren an Landesbürgschaften gekoppelte Darlehen an den Verein. Das Land mußte wohl die Umlage weg vom eV auf die private Alm KG zustimmen, ansonsten hätten die Banken der Übertragung wohl nicht zugestimmt, da die Bürgschaft ansonsten weggefallen wäre. Ich vermute mal, dass die Landesregierung dem nur zugestimmt hat, solange die Alm KG mehrheitlich in Vereinshänden bleibt, sonst würde sie ja einer privaten Unternehmung einen Vorteil gewähren (EU Wettbewerbsdingsbums...). Insofern kann es gut sein, dass die von der Zeitung genannten 12 bis 13 Mio gar nicht realisierbar sind, sondern maximal die Hälfte, was wohl eher an den von dir genannten 5 Mio liegen würde.

ailenedigaeth
Das Berger-Gutachten ging damals von einem Klassenerhalt in Liga 2 aus. Nichtsdestotrotz wurden die dort vorgeschlagenen Sanierungspunkte bis heute zum Teil schon umgesetzt von den verschiedenen Vereinsführungen. Ansonsten gäbe es Arminia schon nicht mehr.

kennst Du das Berger-Konzept?
Oder nur die Schlagworte aus selbigem, die benutzt wurden, um die Vorstellungen und Wünsche bestimmter Leute erfüllen zu können...
die Ausgliederungen und Umstrukturierungen des Vereins, wie wir sie heute haben, lassen nur noch wenig vom ursprünglichen Konzept von Obermann bzw. Berger erkennen...

Ein Maulwurf / einer der Maulwürfe hat es doch damals bei Rapidshare oder irgendeinem anderen Filehoster hochgeladen. Der Link ist im großen Diskussionsfred noch irgendwo vorhanden.

Ah, nur die kurze Version. Die hast Du aber komplett gelesen?

PS: der "Maulwurf" war dann wohl ich, wenn ich mich richtig erinnere...

Genau, hab es aber nur übeflogen sonst krieg ich nen steifen Hals, oder steige demnächst auf chinesischen Zeichensatz um, die schreiben ja von oben nach unten...

Auf Seite 39 stehen ja 6 Maßnahmen. Punkt 1 wurde umgesetzt. Punkt 6 nicht, weil ja keiner die Arschmaden haben wollte. Punkt 5 wurde letztes Jahr umgesetzt und an den Punkten 2,3,4 ist man ja noch dran.

Zitat

Original von Pragmatiker
Das mit dem Berger-Gutachten kapiere ich nicht. Das, was dort z.B. auf den Folien 50-52 beschrieben wird, ist für mich als Laie doch so ziemlich das, was jetzt gemacht wird, oder? Zumindest, was die Ausgliederung des Stadions betrifft.

Das Gutachten stammt aus April 2010. Seither haben wir viele neue Gesichter kommen und gehen sehen, was anscheinend dazu geführt hat, dass man sich selbst blockiert hat. Jeder neue musste sich erstmal in den Sumpf einarbeiten, den sein Vorgänger hinterlassen hat.

Und wenn dann noch der "böse" Obermann involviert war,... Seine Gedanken hat man doch erstmal richtig bei Seite geschoben, oder?

Wobei der "böse" Obermann schon vor dem Abstieg aus der Bundesliga vor genau den Schwierigkeiten gewarnt hatte, und eine Ausgliederung in eine Gesellschaft damals schon vorgeschlagen hat, als Kentsch noch da war.

Wenn ich da noch an seinem Gegenkandidaten denke, ohje

Zitat

Original von Pragmatiker
Das mit dem Berger-Gutachten kapiere ich nicht. Das, was dort z.B. auf den Folien 50-52 beschrieben wird, ist für mich als Laie doch so ziemlich das, was jetzt gemacht wird, oder? Zumindest, was die Ausgliederung des Stadions betrifft.

das meinte ich ja mit "Schlagworte". Das jetzige Modell sieht dem seinerzeitigen (ich geb zu, ich musste mir das grade selber nochmal angucken..) schon irgendwie ähnlich, aber ein paar Kleinigkeiten sind doch anders....
und zu Obermann, meiner Erinnerung nach war er einer der ersten, die das Thema Stadiongesellschaft auf das Tableau gebracht haben.

Holla, wo ich das grade lese, soviel Schulden liegen/lagen bei der KGaA?
Ich bin da grade nicht auf aktuellstem Stand, hat sich da was zum Positiven getan?