Wer soll neuer Trainer werden in Liga 3 ???

Rangnick? Noch ist nicht der 1. April...

Aber zumindest an Bayern und Schalke soll es wohl nicht scheitern!

Bei Schalke ist er ja trotz Erfolg in die Kritik gekommen, und dann halb freilwillig gegangen und halb gegangen worden.

Mit Bayern wird es wohl auch nichts, zumal Hoeness ja nicht wirklich mit ihm auszukommen scheint.
Und ein wiederholte Trainereinstellung mit vorgezeichnetem "Experimentcharakter" wird es da wohl nicht geben.

Wolfsburg? Zumindest nicht ausgeschlossen!

Wenn, wird da aber das Geld den Ausschlag geben, besonders für den Fall zweite Liga.

Zitat

Original von blauer-mann

Wie wäre es denn mit Arsène Wenger? Wäre das einer der dich zufrieden stellen würde?

Eine Meinung von dir, eingebettet in diesen Dialog mit mir, würde mich schon sehr freuen. Wenger wäre logischerweise superb!

Zitat

Original von blauer-mann

Wie wäre es denn mit Arsène Wenger? Wäre das einer der dich zufrieden stellen würde?

Der Mann hat seit 2005 keinen Titel mehr gewonnen, was will Arminia denn mit so einem?

das muss man mir doch jetzt aber mal erklären, was bei euch "exakt bewegt" heißt. Ich weiß nur, dass sich hier mehr als genug Leute einen Rapolder oder "Benno" wünschen. Aber was haben die beiden denn bewegt. Ich weiß nur, dass die sich von einem Verein zum anderen bewegt haben, weil sie immer wieder gescheitert sind, na und einmal mit Arminia aufgestiegen sind. wow, na das nenne ich mal Leistung.

oder spricht ihr in Form von "der hat was geschafft"? Dann wären wir bei Typen wie Kloppo, Slomka, Tuchel ... Ich glaube nicht, dass wir uns solche Trainer in der dritten Liga leisten können.

Auch richtig, also doch besser Mourinho

Ich sehe es schon....wir träumen von Oetker-Millionen und Rangnick...

und Schnitze und Wolle B. finden nach monatelanger Suche irgendeinen Anfänger für die Bank (Fach?) und die Pommesbude vom Kesselbrink als "Großsponsor" fürs Trikot

Hellau!
D-dorf hat gerade auch ne Klatsche erhalten

Jedem seine Meinung.

Edit: Möhlmann finde ich scheiße! Unter Uwe spürte ich halt zum letzten Mal sowas wie Leidenschaft. Leider genügt das für mich mittlerweile für einen Rückholwunsch.

Eigentlich ist doch scheißegal, wer hier die Insolvenzmasse verwaltet.

Zitat

Original von King Kneib
Eigentlich ist doch scheißegal, wer hier die Insolvenzmasse verwaltet.

oh KK das kannst du nicht sagen wenn es wirklich zu Insolvenz kommen sollte dann wäre der Patex Presie arbeitslos, ab Antrag übernimmt der Insolvenzverwalter

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Original von Neu Amin

oh KK das kannst du nicht sagen wenn es wirklich zu Insolvenz kommen sollte dann wäre der Patex Presie arbeitslos, ab Antrag übernimmt der Insolvenzverwalter

Es geht hier aber um den Trainer und folglich die SPORTLICHE Insolvenzmasse.

Zitat

Original von Thomy71

Es geht hier aber um den Trainer und folglich die SPORTLICHE Insolvenzmasse.

ok wenn es darum geht da ist doch kaum was da die 2-3 Spieler und die nicht vorhandenen Trainer was soll da den noch verwaltet werden

Leute, Leute, diskutiert hier ernstgemeinte Trainer, nicht Rangnik, Wenger usw.

Da könnte man ja auf den Gedanken kommen und Magath mit ins Spiel bringen, der wird auch bald frei. oder auch Klinsmann , duck und weg

KLINSIIIIII

Klinsi...ich bitte euch. Der hat doch bisher garnichts gerissen irgendwo...
Irgendjemanden werden wir schon finden der hier für eine warme Mahlzeit am Tag arbeiten will. Ansonsten macht es halt irgenjemand de eh noch Gehalt bekommt...da gibt es doch noch so einige. Oder sind wir die mittlerweile alle los?

was haltet ihr davon dem Trainer so was wie einen Leistungs- bezogenen Vertrag zu geben , ich weiß es ist kompliziert so einen aufzusetzen man muss lange mit ihm ( Trainer ) sprechen auch andere Leute da zu holen die was vom Fußball verstehen ( die ja bei Aminia fehlen ) uns so einen Vertrag aushandeln dem auch die Sponsoren zustimmen

eine Mannschaft aufbauen die es schafft in 1 Jahr aufzusteigen zu-mindestens in den oberen 5 Rängen zustehen

erschreckend, wie viele Stimmen ernst Middendorp hier immer noch bekommt.

Von Heesen würde ich gern als Sportmanager hier wieder sehen. Als Trainer finde ich Dotchev sehr gut.

Zitat

Original von Richie
erschreckend, wie viele Stimmen ernst Middendorp hier immer noch bekommt.

Von Heesen würde ich gern als Sportmanager hier wieder sehen. Als Trainer finde ich Dotchev sehr gut.

Na ja...Ernst wurde nicht umsonst zum Jahrhunderttrainer gewählt...viele verbinden mit ihm halt immer noch die Zeit wo er uns hochgeführt hat aus dem Amateurbereich ... und die war ja auch richtig gut ! Ausserdem ist Ernst von seiner Art einfach sehr kultig (meine Meinung).
Ich würde es ihm aber auch kein zweites mal hier zutrauen...und seine letzten Abgänge hier waren ja auch nicht sehr rühmlich.

Ansonsten würde ich hier gerne jemanden sehen der keine Trainervergangenheit hier hat...also kein Möhlmann, Rappolder etc...dazu wäre es schön wenn sich auch Mr.Stadtwerke hier endlich verp... würde.
Ein kompletter Neuanfang auf allen Ebenen halt...Präsidium, VR. Aber was rede ich hier.....das wird eh nie was.

Meine Favoriten:
Walpurgis, Wück, Dotchev
(rein aus dem Bauch heraus)

Zitat

Original von blaueralmjunge
..Wie wär es mit Michael Oenning. Jung, erfahren, hat bei verschiedenen Vereinen hospitiert, kennt sich im Nachwuchsbereich aus.

OK, hab da mal anders drüber gedacht, aber je mehr man sich den Zirkus des "großen" schwarz-weiß-blauen "Bruders" im Norden anschaut, warum nicht mal da in der aktuellen "Konkursmasse" zugreifen ?

Den Artikel hier find ich recht interessant (gut, Abendblatt und nen Jahr alt, aber mittlerweile gefällt mir der Name Oenning durchaus):

Zitat Hamburger Abendblatt 03.06.10
Michael Oenning: "Irgendwann bin ich wieder Chef"
Der Ex-Nürnberger Michael Oenning spricht über seine freiwillige Degradierung zum HSV-Co-Trainer. Seine Ambitionen sind aber geblieben.
Hamburg. Er sieht aus wie ein Student mit seiner zerrissenen Jeans, den langen Haaren, seinem Bart und dem verwaschenen T-Shirt. Und er spricht wie ein Pädagoge - mit allen Vorzügen. Obwohl Michael Oenning, 44, beim 1. FC Nürnberg bereits als Cheftrainer Erstliga-Erfahrungen sammelte, stellt sich der neue Assistent von Armin Veh beim HSV nicht in den Vordergrund. Irgendwie passend, denn der studierte Hochschullehrer (Sport und Deutsch) sieht und beschreibt sich selbst als hintergründigen Typ. Der neue HSV-Co-Trainer spricht über ...
... den Schritt, in der zweiten Reihe zu arbeiten: "Das ist für mich kein Rückschritt. Ich hatte Angebote als Nummer eins. Aber: Mourinho hat bei van Gaal gelernt, McClaren bei Ferguson. Und ohne mich da einreihen zu wollen, will ich damit nur sagen, dass der Fußballlehrer ein Lernberuf ist. Meine Ambition, als Cheftrainer zu arbeiten, ist geblieben. Ich habe noch nie bei einem deutschen Spitzenverein gearbeitet. Aber von dieser Aufgabe bin ich überzeugt. Zumal ich viel von der täglichen Trainingsarbeit übernehme."
... den Kontakt zu Armin Veh: "Wir kennen uns schon seit zehn Jahren. Als Verbandstrainer in Baden-Württemberg hatte ich mit dem VfB Stuttgart - und somit mit ihm - zu tun. Und bei den Trainertreffs war schnell klar, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Wir sind beide Verfechter des Offensivfußballs. Armin wollte mit dem besten Team die schwierige Aufgabe beim HSV leiten. Diese Konstellation ist keinesfalls Hexenwerk - sie ist für einen Klub, der international oben stehen will, vielleicht sogar eher normal."
... seine Verbindung zu Hamburg: "Meine Frau ist Hamburgerin, wir leben hier seit einigen Jahren. Ich bin mein Leben lang gependelt. Die Familie, den Wohnsitz und die Arbeit an einem Fleck - das entspannt die Situation. Zudem habe ich bereits 2000 mit Horst Hrubesch zusammen ein Nachwuchskonzept eingereicht - das scheiterte, weil der damalige Sportchef Holger Hieronymus kurz darauf gehen musste."
... seine Arbeit beim HSV: "Wir müssen den Anspruch haben, grundsätzlich das Spiel zu machen, offensiv zu agieren. Dieses Selbstvertrauen müssen wir haben, und die Grundqualität dafür ist vorhanden. Außerdem wollen wir mit Leuten aus den eigenen Reihen arbeiten - auf Sicht. Aber auch diese Saison, gerade in der Vorbereitung, wo noch einige WM-Fahrer fehlen, werden sicher auch einige Leute dabei sein, die jetzt noch keiner auf dem Zettel hat. Hier bekommt jeder seine Chance. Aber klar ist auch, der HSV ist ein großer Verein, dessen Namen wir erst noch gerecht werden müssen. Alle."
(sm)

Wäre schön: Offensivfußball, gute Spieler aus den eigenen Reihen, Nachwuchskonzept!
Gut, Hieronymus wird man kaum von der DFL kriegen, aber warum sich nicht mal ein paar Gedanken über den Oenning und was da sonst noch in Hamburg freigestellt wird machen?

Auch wenn der Etat (der bisher so rumgeistert) es nicht zuläßt, aber warum nicht mal fragen und schauen, was da so geht? Dann mit Weber hinsetzen und ne neue Truppe basteln.

Zitat

Original von Sprotte

OK, hab da mal anders drüber gedacht, aber je mehr man sich den Zirkus des "großen" schwarz-weiß-blauen "Bruders" im Norden anschaut, warum nicht mal da in der aktuellen "Konkursmasse" zugreifen ?

Den Artikel hier find ich recht interessant (gut, Abendblatt und nen Jahr alt, aber mittlerweile gefällt mir der Name Oenning durchaus):

Zitat Hamburger Abendblatt 03.06.10
Michael Oenning: "Irgendwann bin ich wieder Chef"
Der Ex-Nürnberger Michael Oenning spricht über seine freiwillige Degradierung zum HSV-Co-Trainer. Seine Ambitionen sind aber geblieben.
Hamburg. Er sieht aus wie ein Student mit seiner zerrissenen Jeans, den langen Haaren, seinem Bart und dem verwaschenen T-Shirt. Und er spricht wie ein Pädagoge - mit allen Vorzügen. Obwohl Michael Oenning, 44, beim 1. FC Nürnberg bereits als Cheftrainer Erstliga-Erfahrungen sammelte, stellt sich der neue Assistent von Armin Veh beim HSV nicht in den Vordergrund. Irgendwie passend, denn der studierte Hochschullehrer (Sport und Deutsch) sieht und beschreibt sich selbst als hintergründigen Typ. Der neue HSV-Co-Trainer spricht über ...
... den Schritt, in der zweiten Reihe zu arbeiten: "Das ist für mich kein Rückschritt. Ich hatte Angebote als Nummer eins. Aber: Mourinho hat bei van Gaal gelernt, McClaren bei Ferguson. Und ohne mich da einreihen zu wollen, will ich damit nur sagen, dass der Fußballlehrer ein Lernberuf ist. Meine Ambition, als Cheftrainer zu arbeiten, ist geblieben. Ich habe noch nie bei einem deutschen Spitzenverein gearbeitet. Aber von dieser Aufgabe bin ich überzeugt. Zumal ich viel von der täglichen Trainingsarbeit übernehme."
... den Kontakt zu Armin Veh: "Wir kennen uns schon seit zehn Jahren. Als Verbandstrainer in Baden-Württemberg hatte ich mit dem VfB Stuttgart - und somit mit ihm - zu tun. Und bei den Trainertreffs war schnell klar, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Wir sind beide Verfechter des Offensivfußballs. Armin wollte mit dem besten Team die schwierige Aufgabe beim HSV leiten. Diese Konstellation ist keinesfalls Hexenwerk - sie ist für einen Klub, der international oben stehen will, vielleicht sogar eher normal."
... seine Verbindung zu Hamburg: "Meine Frau ist Hamburgerin, wir leben hier seit einigen Jahren. Ich bin mein Leben lang gependelt. Die Familie, den Wohnsitz und die Arbeit an einem Fleck - das entspannt die Situation. Zudem habe ich bereits 2000 mit Horst Hrubesch zusammen ein Nachwuchskonzept eingereicht - das scheiterte, weil der damalige Sportchef Holger Hieronymus kurz darauf gehen musste."
... seine Arbeit beim HSV: "Wir müssen den Anspruch haben, grundsätzlich das Spiel zu machen, offensiv zu agieren. Dieses Selbstvertrauen müssen wir haben, und die Grundqualität dafür ist vorhanden. Außerdem wollen wir mit Leuten aus den eigenen Reihen arbeiten - auf Sicht. Aber auch diese Saison, gerade in der Vorbereitung, wo noch einige WM-Fahrer fehlen, werden sicher auch einige Leute dabei sein, die jetzt noch keiner auf dem Zettel hat. Hier bekommt jeder seine Chance. Aber klar ist auch, der HSV ist ein großer Verein, dessen Namen wir erst noch gerecht werden müssen. Alle."
(sm)

Wäre schön: Offensivfußball, gute Spieler aus den eigenen Reihen, Nachwuchskonzept!
Gut, Hieronymus wird man kaum von der DFL kriegen, aber warum sich nicht mal ein paar Gedanken über den Oenning und was da sonst noch in Hamburg freigestellt wird machen?

Auch wenn der Etat (der bisher so rumgeistert) es nicht zuläßt, aber warum nicht mal fragen und schauen, was da so geht? Dann mit Weber hinsetzen und ne neue Truppe basteln.

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Ich finde Michael Oenning wäre eine sehr gute Wahl. Bezweifle aber, ob er sich die dritte Liga antun bei uns antun würde. Sein großer Vorteil gegenüber den schon bekannten Kandidaten ist, dass er sich im Nachwuchsbereich sehr gut auskennt, trotz seines Alters schon viel Erfahrung mitbringt und auf offensiven Fußball setzt.
Mit anderen Worten: vom Anforderungsprofil genau der Mann, den wir suchen.

Sprotte

100 %