Da sind wir uns einig. Eine „Freundschaft“ darf eine Entscheidung nicht beeinflussen im beruflichen Kontext.
Diesen Fehler hat man gerade erst letztes Jahr gemacht, als man es mit Kramer aussitzen wollte und Rejek sich nicht einmal schämte zu sagen, dass ihm dessen Entlassung mehr weh tat, als der eigentliche Abstieg.
Das scheint in diesem Verein alles so verwoben zu sein, dass nüchterne Entscheidungen zu Gunsten des sportlichen Erfolges gar nicht mehr möglich sind.