Ex-Trainer Markus von Ahlen
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Original von Curt Schilling
Was ich gestern erschreckend fand, die Mannschaft kommt aus der Halbzeitpause und schiebt sich gelangweilt den Ball zu. Es ist keinerlei drang auf den schnellen Ausgleich zu spüren. Im Interview mit Uli Zwetz schläft der Trainer beim sprechen fast ein. Wie will so jemand eine Mannschaft motivieren?Das ist schon sehr hart. Wenn man jemanden die Motiviationskünste abspricht und zwar nur anhand wie derjenige Interviews führt. Was man vor dem Mikrofon sagt oder macht und was man intern macht sind sicherlich zwei verschieden paare Schuhe.
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Da könnt ihr mir jetzt noch so viel den Vogel hier zeigen, aber meiner Meinung nach, ist es noch nicht zu früh, die Trainerdiskussion zu starten.
Wie lange soll denn wieder gewartet werden? Wie die letzten Jahre, bis nichts mehr geht?
Ich nehme liebend gerne einen Rapolder zurück! Und ja, ich wünschte mir hier lieber einen Ernst an der Seitenlinie, der den jungen Leuten nicht nur zuwinkt und klatscht, wenn alles scheiße läuft, sondern ihnen auch mal den Arsch aufreißt! Nein, ich weiß nicht, ob MvA das nicht auch macht, in den Besprechungen und Trainingseinheiten, da ich nicht bei bin. Aber die Ansprachen, die er anscheinend macht, scheinen nicht zu fruchten.
Ich habe mittlerweile auch die Schnauze gestrichen voll... Seit '95 hänge ich jetzt an diesem Verein und habe wahrlich schon eine Menge mitgemacht. Aber auch ich habe echt keinen Bock mehr, mir diesen Mist auf Dauer hier noch bieten zu lassen...
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Zieh ich mal die Freundschafts- und Pflichtspiele zusammen, dann sehe ich das Problem nicht in den Motivationskünsten des Trainers, sondern darin, dass unsere Jungs größtenteils tatsächlich wie eine B-Jugend spielen.
Schöne Ball-Staffetten in den Gelbe-Karten-losen Spielen gegen SUnderland, Paderborn und St. Pauli, da wurde schwungvoll kombiniert und schön gespielt, ganz wie es in der B-Jugend sein soll.
Gegen den Bezirksligisten Wellensiek wurde dann die harte Spielweise des Gegners beklagt - da steckte man viel ein und teilte nicht aus.
Und jetzt in den Meisterschaftsspielen, wo es nicht mehr wie gegen Suunderland um schöne Spielzüge geht, wo es auf die Socken gibt? Die Zweikampfbilanz ist mehr als schwach, im richtigen Moment das notwendige Foulspiel machen nur die Gegner.
Bestes Beispiel für mich, der Treffer gegen Aalen. Rzatkowski segelt da fünf Zentimeter über der Grasnarbe auf den auf der Außenlinie stehenden Aalener zu, aber statt ihn, wenn er den Ball nicht erwischt, in dieser Position, von wo ein Freistoß völlig ungefährlich wäre, umzureißen etc., läßt er ihn den Ball an sich vorbeischieben. Dadurch kommt Demme in die Situation, dass er in gefährlichster Position Foul spielen muss (dabei hat er sich m.E. übrigens auch ziemlich dämlich angestellt, so stumpf einfach das Bein rauszufahren, statt wenigstens im Ansatz so zu tun, als ob er den Bll spielen wolle). Freistoß, Stellungsfehler, Tor - der Rest ist bekannt.
Der Kader selbst ist m.E. angesichts unserer Möglichkeiten sehr gut zusammengestellt, teilweise läuft der Ball schon richtig gut, jetzt müssen die Jungs Härte lernen - und da muss von Ahlen wahrscheinlich selbst auch erst einmmal über seinen Schatten springen und den B-Jugend-Stil ablegen.
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Original von Curt Schilling
Was ich gestern erschreckend fand, die Mannschaft kommt aus der Halbzeitpause und schiebt sich gelangweilt den Ball zu. Es ist keinerlei drang auf den schnellen Ausgleich zu spüren. Im Interview mit Uli Zwetz schläft der Trainer beim sprechen fast ein. Wie will so jemand eine Mannschaft motivieren?Das ist genau das, was mir Kollegen bereits bei von Ahlens Verpflichtung berichtet haben: er ist ein guter Fachmann, aber ein schlechter Kommunikator...
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Original von King Kneib
Das ist genau das, was mir Kollegen bereits bei von Ahlens Verpflichtung berichtet haben: er ist ein guter Fachmann, aber ein schlechter Kommunikator...
Ja, die Mannschaft hat den Ball hin und hergeschoben.
Gelangweilt? Nein, das war Verunsicherung.
Alle anderen Eindrücke wie schlechter Kommunikator o.ä. können wir doch gar nicht beurteilen. Entscheidend ist die Ansprache in der Kabine und den Sitzungen. Ich habe manchmal das Gefühl, das nach den 2 Niederlagen und einem Remis irgendwelche Indizien zusammengesucht werden, um den Trainer schlechtzureden. Gebt dem Trainer und der Mannschaft einige Spiele Zeit sich zu entwickeln. Panik am 3. Spieltag ist kein guter Ratgeber. Das heißt nicht alles kritiklos hinnehmen, aber doch eine Chance geben etwas zu bewegen. Ich finde, man sollte nicht sofort alles in Frage stellen. -
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Zitat
Original von almgänger 72
.....Ja, die Mannschaft hat den Ball hin und hergeschoben.
Gelangweilt? Nein, das war Verunsicherung.
Alle anderen Eindrücke wie schlechter Kommunikator o.ä. können wir doch gar nicht beurteilen. Entscheidend ist die Ansprache in der Kabine und den Sitzungen. Ich habe manchmal das Gefühl, das nach den 2 Niederlagen und einem Remis irgendwelche Indizien zusammengesucht werden, um den Trainer schlechtzureden. Gebt dem Trainer und der Mannschaft einige Spiele Zeit sich zu entwickeln. Panik am 3. Spieltag ist kein guter Ratgeber. Das heißt nicht alles kritiklos hinnehmen, aber doch eine Chance geben etwas zu bewegen. Ich finde, man sollte nicht sofort alles in Frage stellen.Der Kader ist von der individuellen Klasse eigentlich sehr gut aufgestellt. Spieler wie Rahn,Schütz, Hübener, Jerat usw. sind gestandene 3.Liga-Spieler. Ein J.Rahn ist die Verunsicherung besonders anzumerken, woran liegt das, trotz seines Stammspielerdaseins während seiner Zeit in Koblenz(sogar 2.Liga-Einsätze) und StuttgartII. Der wirkt so, als ob diese Liga absolutes Neuland für Ihn wäre, da verspringen Bälle, die selbst ein Bezirksliga-Spieler in dieser Form nicht verliert. Vor allem vor dem Hintergrund, dass man eigentlich aus dem OS-Spiel die nötige mentale Stärke hätte aufsaugen müssen um mit breiter Brust in ein Heimspiel zu gehen. Diese mentale Blockade gepaart mit einem nicht klar strukturierten, einfach zu spielenden System führen dann zu diesen haarsträubenden, individuellen Fehlern.
Woran liegt das ?? Für mich trägt an dieser Entwicklung eindeutig der Trainer die Verantwortung, ohne wenn und aber !
Die während der Vorbereitung zu erarbeitenden Automatismen, wie Lauf-Passwege, Spiel ohne Ball, verschieben, Tempowechsel usw. sind bei uns teilweise nichtmal in Ansätzen zu finden(wie schon unter CZ). Die brotlosen Stafetten im Mittelfeld erinnern eher(um es überspitzt zu formulieren) an den Nichtangriffspakt 1982 in Gijon. Es folgen meist völlig aussichtslose, halbhohe Bälle aus dem zentralen Mittelfeld, die kein Stürmer der Welt verarbeiten kann. Das in diesem "System" zwingend notwendige doppeln der Außenbahnen, hinterlaufen und durchgehen bis zur Grundlinie findet nicht statt. Wenn man dieses "System" mit nach innen ziehenden Spielern(die seitenverkehrt agieren) umsetzen möchte, brauche ich dafür auch die nötige Qualität an Spielern und verfalle als Trainer nicht in den Traum den neuen A.Robben, M.Overmars, D.Silva oder J.Mata zu entdecken. Dann muss ich mich von diesem "System" verabschieden und taktisch umstellen, z.B. auf ein klares 4-4-2.Ich weiß, dass diese Trainerdiskussion verdammt früh kommt, viel zu früh nach 4 Pflichtspielen. Aber aufgrund der Vergangenheit kann sie explizit bei Arminia nicht früh genug geführt werden, da sich die Verantwortlichen jährlich mit Ihren Personalentscheidungen in die Nesseln setzen, trotz aller Warnungen und Erfahrungen der letzten Jahre. Wenn man einen B-Jugend Trainer zum Chefkapitän der seit Jahren meterweise sinkenden Titanic befördert, muss man sich nicht wundern, wenn man diese Diskussionen aufgrund der personellen Fehlentscheidungen der Jahre zuvor, direkt um die Ohren gehauen bekommt.
Und nach der Leistung gestern braucht mir hier kein Verantwortlicher erklären, dass man einfach so zur Tagesordnung übergehen kann !!Ich würde mich übrigens, vor allem punktetechnisch(fußballerisch), freuen, wenn man auch mit MvA eine Wende einleiten könnte und sich taktisch, spielerisch weiterentwickelt. Ich würde es Herrn von Ahlen auch gönnen, dass er hier erfolgreiche Arbeit abliefert, habe nicht mal ansatzweise etwas gegen Ihn !
Allerdings ist der Glaube an Trainerexperimente(erfolgreiche) bei Arminia schon seit Jahren begraben !! -
Zitat
Original von Transferred76
Der Kader ist von der individuellen Klasse eigentlich sehr gut aufgestellt. Spieler wie Rahn,Schütz, Hübener, Jerat usw. sind gestandene 3.Liga-Spieler. Ein J.Rahn ist die Verunsicherung besonders anzumerken, woran liegt das, trotz seines Stammspielerdaseins während seiner Zeit in Koblenz(sogar 2.Liga-Einsätze) und StuttgartII. Der wirkt so, als ob diese Liga absolutes Neuland für Ihn wäre, da verspringen Bälle, die selbst ein Bezirksliga-Spieler in dieser Form nicht verliert. Vor allem vor dem Hintergrund, dass man eigentlich aus dem OS-Spiel die nötige mentale Stärke hätte aufsaugen müssen um mit breiter Brust in ein Heimspiel zu gehen. Diese mentale Blockade gepaart mit einem nicht klar strukturierten, einfach zu spielenden System führen dann zu diesen haarsträubenden, individuellen Fehlern.
Woran liegt das ?? Für mich trägt an dieser Entwicklung eindeutig der Trainer die Verantwortung, ohne wenn und aber !
Die während der Vorbereitung zu erarbeitenden Automatismen, wie Lauf-Passwege, Spiel ohne Ball, verschieben, Tempowechsel usw. sind bei uns teilweise nichtmal in Ansätzen zu finden(wie schon unter CZ). Die brotlosen Stafetten im Mittelfeld erinnern eher(um es überspitzt zu formulieren) an den Nichtangriffspakt 1982 in Gijon. Es folgen meist völlig aussichtslose, halbhohe Bälle aus dem zentralen Mittelfeld, die kein Stürmer der Welt verarbeiten kann. Das in diesem "System" zwingend notwendige doppeln der Außenbahnen, hinterlaufen und durchgehen bis zur Grundlinie findet nicht statt. Wenn man dieses "System" mit nach innen ziehenden Spielern(die seitenverkehrt agieren) umsetzen möchte, brauche ich dafür auch die nötige Qualität an Spielern und verfalle als Trainer nicht in den Traum den neuen A.Robben, M.Overmars, D.Silva oder J.Mata zu entdecken. Dann muss ich mich von diesem "System" verabschieden und taktisch umstellen, z.B. auf ein klares 4-4-2.Ich weiß, dass diese Trainerdiskussion verdammt früh kommt, viel zu früh nach 4 Pflichtspielen. Aber aufgrund der Vergangenheit kann sie explizit bei Arminia nicht früh genug geführt werden, da sich die Verantwortlichen jährlich mit Ihren Personalentscheidungen in die Nesseln setzen, trotz aller Warnungen und Erfahrungen der letzten Jahre. Wenn man einen B-Jugend Trainer zum Chefkapitän der seit Jahren meterweise sinkenden Titanic befördert, muss man sich nicht wundern, wenn man diese Diskussionen aufgrund der personellen Fehlentscheidungen der Jahre zuvor, direkt um die Ohren gehauen bekommt.
Und nach der Leistung gestern braucht mir hier kein Verantwortlicher erklären, dass man einfach so zur Tagesordnung übergehen kann !!Ich würde mich übrigens, vor allem punktetechnisch(fußballerisch), freuen, wenn man auch mit MvA eine Wende einleiten könnte und sich taktisch, spielerisch weiterentwickelt. Ich würde es Herrn von Ahlen auch gönnen, dass er hier erfolgreiche Arbeit abliefert, habe nicht mal ansatzweise etwas gegen Ihn !
Allerdings ist der Glaube an Trainerexperimente(erfolgreiche) bei Arminia schon seit Jahren begraben !!Die Trainerdiskussion kann sehr wohl zu früh geführt werden. Du beantwortest es selbst, nach vier Pflichtspielen. Man kann einen Trainer nämlich auch durch permanente Infragestellung in der Öffentlichkeit "anschießen", so dass sein Standing bei Fans und Spielern gleichermaßen nicht mehr zu retten ist. Und das passiert jetzt, wenn man nach 3 Ligaspielen damit anfängt jede Kleinigkeit negativ auszulegen.
Richtig, man kann nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen. Denn sowohl Trainer als auch Mannschaft haben Fehler gemacht, die aufgearbeitet werden müssen. Es ist in jedem Fall der Trainer gefordert. Entscheidend für mich ist, dass wir in den nächsten 6-7 Spielen einen Fortschritt erkennen müssen. Sowohl im Spielaufbau und Torabschluß als auch punktemäßig. Nach ca. 10 Spielen wird man Bilanz ziehen können und dann auch die Arbeit des Trainers beurteilen können. Denn MvA hat gestandene Drittligaspieler und Talente, die das Zeug dafür haben eine gute Rolle (mindestens Mittelfeld) zu spielen. Das muß auch sichtbar werden, sonst muß man selbstverständlich über den Trainer sprechen. -
@ Transferred76 kann es sein das diese Verunsicherung wie du meinst von außen kommt ??? das man zufiel erwartet ??? oder auch das wir die Fans zufiel druck machen
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Das Standing bei Fans und besonders bei Spielern schwindet extrem, wenn man so ein Gegurke beklatscht und anschließend noch schönredet.
Wenn der Trainer hier noch was erreichen will, müssen Konsequenzen folgen.
Und das muß er auch so kommunizieren. -
Nee , Neuamin.
Sind Heimsiege gegen Teams, die sicher nicht in der oberen Tabellenhälfte landen werden, zuviel verlangt?
Ich hätte gegen eine Niederlage in Osnabrück gar nichts einzuwenden gehabt. Aber zuhause gegen ein Team wir Aalen muß einfach mehr kommen- Selbst da kann auch mal unglücklich verlieren, aber nicht so - ohne erkennbare Gegenwehr.
Vielleicht bin ich da zu anspruchsvoll, aber ich erwarte von einer Mannschaft, daß sie mit Spaß und Engagement auf den Platz geht, beseelt davon, den geilsten Job der Welt ausüben zu dürfen... -
"Meiner Meinung nach ist es uns auch bis zur 85. Minute gelungen, weiter konstruktiv nach vorne zu spielen [...]"
Bisher hatte ich MvA als einen ruhigen, besonnenen, die Dinge vor allem sehr realistischen einschätzenden Menschen wahrgenommen. Als einen, der schnörkellosen Klartext spricht. Wenn er sich jetzt aber in die Schönredefraktion einreiht, sehe ich weiter Finsternis heraufziehen.
Jaja ich weiß schon: Kritik bitte nur intern!
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Ich würde ihm da gar nicht wiedersprechen, aber genau diese Konstruktivität war ja der Fehler. Da muss man irgendwann auch einfach die Brechstange rausholen und das fehlte komplett.
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Er hat nicht unrecht. Arminia versucht sich durch zu kombinieren. Das Dumme ist bloss, dass sie zu zögerlich sind und teilweise in Schönheit sterben. Ab und zu mal aus der zweiten Reihe schiessen kann auch helfen.
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Ist schon interessant, habe mal im Duden unter "konstruktiv" nachgesehen:
Bedeutungsübersicht
1)(bildungssprachlich) aufbauend, den sinnvollen Aufbau fördernd, entwickelnd
2a) (besonders Technik) die Konstruktion betreffend, darauf beruhend2b) (besonders Mathematik, Logik) operativ herleitend, begründend, in methodisch grundlegender Weise konstruierend, operativ verfahrend
Ich hatte dabei wohl eher an 1) gedacht, wobei mich hier besonders das Wort "sinnvollen" interessiert. MvA hatte wohl eher 2a+b) im Sinn.
Aber mal Spaß beiseite -> Sehr viel "konstruktives" im Sinne meines Verständnisses habe ich nun wirklich nicht gesehen. Ein paar gute Ansätze, mehr eben nicht. Und ich verstehe nicht, wieso ein Trainer das nicht auch so artikuliert!? Fault doch keinem was ab, wenn man die Dinge beim Namen nennt. -
Zitat
Original von Richie
Er hat nicht unrecht. Arminia versucht sich durch zu kombinieren. Das Dumme ist bloss, dass sie zu zögerlich sind und teilweise in Schönheit sterben. Ab und zu mal aus der zweiten Reihe schiessen kann auch helfen.
Danke, Danke, Danke!!!
Genau das gleiche habe ich auch schon x- mal gesagt.
Ist doch egal, wenn mal ein Ball in den Wolken landet, aber der gegnerische Torwart soll schon merken, dass "Wir" da sind. -
Ich fand den MvA ja am Anfang ganz ok und dachte, der wäre vielleicht mal der Überraschungstrainer, der uns gefehlt hat.
Letztendlich wird er mir aber nicht fehlen.
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Zitat
Original von RobStar77
Ich fand den MvA ja am Anfang ganz ok und dachte, der wäre vielleicht mal der Überraschungstrainer, der uns gefehlt hat.Letztendlich wird er mir aber nicht fehlen.
Danke, Dito...
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Ein B-Jugendtrainer. Ich begreife einfach nicht, was man sich dabei bloß gedacht hat.
Ach ne, denken ist ja schon lange out in diesem Club (Ein Verein ist es nämlich nicht!)
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Eigentlich gehts doch bei der stets geballten Kompetenz an der Vereinsspitze sowie immer nur darum wer die beste Power-Point-Präsentation vorführt. Und ne das gepaart mit ner gewissen Eloquenz, die man van Ahlen nicht absprechen kann: mal wieder ne ganz logische Entscheidung
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