Ex-Trainer Markus von Ahlen


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    Genau das haben wir aber auch schon oft genug getan. Bitte, Leute, erklärt mir warum hier nicht ein Trainer einschlägt. Meine Theorie dazu kann man in diesem und anderen Threads nachlesen.


    Wenn man einen Geldsack nicht öffnen kann, dann ist er auch nur ein Klotz am Bein.



    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/OcHaW.png]


    Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.

  • Ganz einfach: es werden die falschen (weil zu braven und ruhigen) Kandidaten ausgewählt.
    Wenn der 57-jährige Ewald Lienen derjenige war, der in den letzten 5 Jahren am meisten Leidenschaft auf der Trainerbank gezeigt hat, sagt das doch schon alles über die übrigen Schnarchnasen ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Ich will am diese Woche in beiden Spielen ein 4-4-2 mit Raute sehen, ansonsten sollte der Trainer entlassen werden. Ich kann nicht verstehen, daß jemand mit Trainerschein nicht merkt, daß sein System nicht zu den Spielern paßt.

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  • Zitat

    Original von Arminin
    Kann man hier nicht mal jenand ne Unfrage machen, wer alles will, dass MvA weg soll, u wer will, dass er bleibt....


    man hat hier auch umfragen gemacht wer damals neuer trainer werden sollte. da war rapolder auch ganz oben. auf volkes stimme wird eh nicht gehört und mva darf weiterwurschteln!


    die mva in heepen ist um einiges aktiver :D

  • Natürlich wäre es sch..., wenn man schon wieder den nächsten Trainer feuert.


    Nichts gegen MvA - er hat ja wohl auch großen Anteil an der im Großen und Ganzen gelungenen Transferpolitik gehabt, er kommt sympathisch und ehrlich rüber, und hier wird nicht einer sein, der ihm nicht Erfolg wünscht - aber das Risiko, mit einem unerfahrenen Trainer, der vorher nur Jugend trainiert hat, nach einem sportlichen Absturz unseres Ausmaßes in die Dritte Liga zu gehen, ist bislang 100% nach hinten losgegangen.


    Im Gegensatz zu CZ hat er m.E. einen ligatauglichen Kader zur Verfügung, aber er wirkt genauso hilflos wie CZ zur selben Zeit in der letzten Saison.


    Also, ein Drittliga-erfahrener Trainer hätte es schon sein müssen in unserer prekären Ausgangslage, und genau so ein Trainer, der mindestens schon Dritte Liga trainiert hat, muss jetzt her, um den Abstieg zu vermeiden. Meinetwegen soll man MvA noch zwei Spiele geben, aber steht man dann ohne Sieg da, muss man einfach handeln!


    Man hat sich wieder für einen Neuling entschieden und wieder aufs falsche Pferd gesetzt. Klar macht man sich immer mehr lächerlich, aber nur deshalb an MvA festzuhalten, könnte katastrophale Folgen haben.

    Armine zu sein heißt immer wieder aufzustehen.

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  • Ich kann verstehen, dass der schlechte Saisonstart an MvA festgemacht wird. Ich habe mir zumindest das Vormittagstraining heute angesehen und muß sagen - es wird offensiver und lauter. Auch ein von vielen gewünschten 4-4-2 wurde probiert. Ich bleibe allerdings bei probiert, da die Laufwege noch nicht passen, welche gerade geübt werden. Abprallen lassen und wieder frei anspielbar sein, Flankenwechsel war alles relativ OK. Das relativ kommt nicht wegen des Trainers, sondern von den Spielern, die teilweise nicht den Ernst der Lage sehen. Einige haben aus meiner Sicht nicht den richtigen Biss und trainieren wie im Sommerurlaub. Und da kommt meine Kritik an MvA. Er war zwar lauter als sonst heute, hat ein gutes Training gemacht, aber bei einigen Sachen hätte ich als Trainer die Spieler wegen ihrer Einstellung mal so richtig über den Platz gejagt. Mein Fazit: Trainingsaufbau gut - Mehr härte fehlt ihm.

    Einmal editiert, zuletzt von Balltreter ()

  • IMO eines von seinen größten Problemen. Er bekommt die faulen Säcke nicht einmal dazu vernünftig zu rennen und zu fighten. Das Gegentor vom Samstag ist da ein guter Beleg. Im Spieltagsthread hat (ich glaube) V-Mann ein Video gepostet, wo man wunderbar sehen kann, wie sich Hammann und Appiah noch feige von dem Schuss wegdrehen, anstatt mal den Fuß vernünftig reinzuhalten. Noch schlimmer finde ich die Szene direkt danach, als Seidel (?) auf unser Tor schießen darf. Weiß grad nicht, welcher Spieler da unmittelbar vorher bei ihm ist, aber wie der versucht einen Zwei"kampf" zu führen, spottet jeder Beschreibung.


    Diese Mannschaft ist charakterlich zu großen Teilen keinen Deut besser als die Truppe vom letzten Versuch. Von wegen, die wollen beissen und für Arminia kämpfen. Da haben sie uns schon schön angeschmiert vor der Saison.....

  • Zitat

    Original von RobStar77
    IMO eines von seinen größten Problemen. Er bekommt die faulen Säcke nicht einmal dazu vernünftig zu rennen und zu fighten. Das Gegentor vom Samstag ist da ein guter Beleg. Im Spieltagsthread hat (ich glaube) V-Mann ein Video gepostet, wo man wunderbar sehen kann, wie sich Hammann und Appiah noch feige von dem Schuss wegdrehen, anstatt mal den Fuß vernünftig reinzuhalten. Noch schlimmer finde ich die Szene direkt danach, als Seidel (?) auf unser Tor schießen darf. Weiß grad nicht, welcher Spieler da unmittelbar vorher bei ihm ist, aber wie der versucht einen Zwei"kampf" zu führen, spottet jeder Beschreibung.


    Diese Mannschaft ist charakterlich zu großen Teilen keinen Deut besser als die Truppe vom letzten Versuch. Von wegen, die wollen beissen und für Arminia kämpfen. Da haben sie uns schon schön angeschmiert vor der Saison.....


    Psssssssssst, immer schön supporten und nicht pfeifen, sowas macht man nämlich nicht! ;)
    Es gibt Leute, die schimpfen dann immer, wenn man die Mannschaft nicht unterstützt, das sind doch alles Arminen! ;)

  • Das kann zweierlei heissen.


    A: Er bleibt!


    B: Er wird unabhängig vom Ausgang des Spiels rausgeschmissen.


    Ich vermute aber eher A. Mal gucken, ob man damit nicht den endgültigen Untergang einläutet.

  • Der endgültige Untergang? Den hatten wir ja gefühlt schon öfter. Was verbirgt sich denn diesmal dahinter? Absteigen können wir ja erst am Ende der Saison. Jedenfalls war das bisher so....

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  • Zitat

    Original von Rasengrün


    ... Bitte, Leute, erklärt mir warum hier nicht ein Trainer einschlägt. Meine Theorie dazu kann man in diesem und anderen Threads nachlesen.


    ..ohne jetzt alles in diesem Thread gelesen zu haben und nicht wirklich etwas neues zu erzählen – meine Meinung:


    Zunächst glaube ich, dass ein Trainer grundsätzlich nur dort einschlagen kann, wo die Vereinsführung auch einigermaßen intakt bzw ruhig ist. Da dieses bei uns (seit Jahren) nicht der Fall ist, hat sich auch niemals eine gewisse, „sportliche Vereinsphilosophie“ entwickeln können. Und das ist auch schon der nächste Punkt. Mit „sportliche Vereinsphilosophie“ meine ich einen Verein der sich seines Potenzials bewusst, auf seine Stärken (Tugenden) konzentriert und diese auch kontinuierlich verfolgt. Und nicht mit jedem Trainerwechsel einen anderen, sportlichen Kurs einschlägt.


    Nein, der Trainer muss zum Verein, zu seiner Strategie passen und nicht umgekehrt. Ups.. da ist das nächste Problem! Wer oder was ist der Verein? Wofür steht der Name Arminia Bielefeld? Wofür werden wir gefürchtet? Einst fürchtete man unser Publikum, die bedingungslose Lauf und Kampfbereitschaft auf dem Platz. Der unbedingte Wille alles zu geben, auch gegen schier übermächtige Gegner dagegen zu halten. Eben mit den Mitteln, die zur Verfügung stehen.. sorry ich schweife ab..


    Ausserdem Glaube ich, dass es schon ein gravierender Unterschied ist, eine Mannschaft aus dem NICHTS aufzubauen ( wie hier bereits zum zweiten mal versucht) oder eine strategische Vorgabe mit einem Gerüst von fünf bis acht Spielern zu haben und darauf aufzubauen.. Hierfür wurden meiner Meinung nach zu viele Fehler gemacht, die falschen „Trainer“ geholt. Ergo: Zu viel Experimente. Der Weisheit letzter Schluss: Ungenügende sportliche Kompetenz! Finanzielle sowieso ;)

    Wo einst der große Schwick-Fürst in die Gegend geschaut, wo mit vielen Millionen die Alm ist gebaut, wo man lang nach Kompetenz Ausschau hält, da ist meine Heimat, da ist Bielefeld.

  • Zitat

    Original von Rasengrün
    ... Bitte, Leute, erklärt mir warum hier nicht ein Trainer einschlägt. Meine Theorie dazu kann man in diesem und anderen Threads nachlesen.


    Da fehlt mir gerade ehrlich gesagt die Lust und die Zeit zu. Aber ich gehe davon aus, dass du dir ausführliche Gedanken gemacht haben wirst. Für mich scheint die Antwort auf die obige Frage hingegen relativ simpel und naheliegend. Im Prinzip reicht ein Blick auf die eigene Vereinshistorie, um herauszufinden, welcher Typ Trainer hier erfolgreich gearbeitet hat. Trainer wie Rapolder, von Heesen, Middendorp, Möhlmann (mit Abstrichen), Horst Köppel (zu seiner Zeit), Feldkamp, Rehagel waren echte Typen, teilweise innovativ, besessen und vor allem selbstbewusst nach innen und außen. Auf der anderen Seite der Bilanz stehen teils "traurige Gestalten" und weitestgehend ohne Charisma, Leidenschaft, Überzeugung wie Roggensack, Saftig (zwar nicht in der Funktion als Trainer, passt aber trotzdem hervorragend), Frontzeck, Ziege, von Ahlen (ohne, dass ich vorweggreifen möchte).
    Zusammengefasst (weil mir jetzt die Zeit fehlt) glaube ich, dass ein Verein, gerade mit dem Image des "underdogs", einen selbstbewussten, überzeugten, innovativen und leidenschaftlichen Trainer braucht, um erfolgreich sein zu können. Ein passendes Beispiel ist da meines Erachtens gerade Greuther Fürth, die ich in dieser Saison das erste Mal ganz oben erwarte.

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Zitat

    Original von CrimePaysAuf der anderen Seite der Bilanz stehen teils "traurige Gestalten" und weitestgehend ohne Charisma, Leidenschaft, Überzeugung wie Roggensack, Saftig (zwar nicht in der Funktion als Trainer, passt aber trotzdem hervorragend), Frontzeck, Ziege, von Ahlen (ohne, dass ich vorweggreifen möchte).
    Zusammengefasst (weil mir jetzt die Zeit fehlt) glaube ich, dass ein Verein, gerade mit dem Image des "underdogs", einen selbstbewussten, überzeugten, innovativen und leidenschaftlichen Trainer braucht, um erfolgreich sein zu können.


    Ein wichtiger Aspekt fehlt noch. Erfolgreiche Trainer müssen in der Lage sein, sich gegen die Finanzgeschäftsführung durchzusetzen und ihre Wunschspieler durchdrücken, selbst wenn sie Geld kosten. Sich aus Dankbarkeit dafür, überhaupt den Job bekommen zu haben, mit dem zu begnügen was Kentsch oder Schnitz zur Verfügung stellen, das war der Fehler. Wenn das Geld nicht da ist um eine Mannschaft aufzustellen, die stark genug ist, die ohnehin schon bescheidenen Ziele zu erreichen, dann müssen die Finanzherren eben ihren Arsch bewegen und sich was einfallen lassen. Dafür sind sie da, denn reine Buchhalter gibt's - obendrein billiger - mehr als genug.

  • Zitat

    Original von CrimePays


    Da fehlt mir gerade ehrlich gesagt die Lust und die Zeit zu. Aber ich gehe davon aus, dass du dir ausführliche Gedanken gemacht haben wirst. Für mich scheint die Antwort auf die obige Frage hingegen relativ simpel und naheliegend. Im Prinzip reicht ein Blick auf die eigene Vereinshistorie, um herauszufinden, welcher Typ Trainer hier erfolgreich gearbeitet hat. Trainer wie Rapolder, von Heesen, Middendorp, Möhlmann (mit Abstrichen), Horst Köppel (zu seiner Zeit), Feldkamp, Rehagel waren echte Typen, teilweise innovativ, besessen und vor allem selbstbewusst nach innen und außen. Auf der anderen Seite der Bilanz stehen teils "traurige Gestalten" und weitestgehend ohne Charisma, Leidenschaft, Überzeugung wie Roggensack, Saftig (zwar nicht in der Funktion als Trainer, passt aber trotzdem hervorragend), Frontzeck, Ziege, von Ahlen (ohne, dass ich vorweggreifen möchte).
    Zusammengefasst (weil mir jetzt die Zeit fehlt) glaube ich, dass ein Verein, gerade mit dem Image des "underdogs", einen selbstbewussten, überzeugten, innovativen und leidenschaftlichen Trainer braucht, um erfolgreich sein zu können. Ein passendes Beispiel ist da meines Erachtens gerade Greuther Fürth, die ich in dieser Saison das erste Mal ganz oben erwarte.


    Otto Rehhagel wäre bei Arminia eher ein Gegenbeispiel zu deiner Theorie. Er erfüllt zwar deine Kriterien für einen erfolgreichen Trainer, war aber bei Arminia alles andere als erfolgreich. Auch Ewald Lienen könnte
    als Gegegnbeispiel herhalten. Horst Köppel würde ich zu der damaligen Zeit, so wie ich ihn in Erinnerung habe, nicht all die Eigenschaften, die du ihm zuschreibst, zuweisen. Heute ist das was anderes.


    Ein Trainer, der Erfolg hatte und dem ich nicht unbedingt Charisma und größeres Selbstbewußtsein attestieren würde, wäre Tippenhauer.


    Und ob man z.B. einem Ziege mangelnde Leidenschaft unterstellen kann, mag ich mal anzweifeln. Wer diesen Job zu der damaligen Zeit annimmt, wo überhaupt noch nicht klar war, ob Arminia weiter existieren würde und wer ein Trainingslager aus eigener Tasche bezahlt, würde ich ungern mangelnde Leidenschaft zugedenken.


    Ich kann dieses Kastendenken überhaupt nicht leiden, zumal vermeintliche Charaktereigenschaften stark durch sportlichen Erfolg oder Miserfolg geprägt werden, ohne dass die Person großartig anders austritt. In Zeiten des Erfolges wurde z.B. van Gaal als charismatischer Trainer mit Durchsetzungsvermögen bewundert. Im Miserfolg wurde ihm Engstirnigkeit und Dickköpfigkeit als Charaktereigenschaften zugewiesen. Ähnliches ließe sich auch über Rehhagel sagen.

  • Zitat

    Original von Arminen-Stefan


    Ein wichtiger Aspekt fehlt noch. Erfolgreiche Trainer müssen in der Lage sein, sich gegen die Finanzgeschäftsführung durchzusetzen und ihre Wunschspieler durchdrücken, selbst wenn sie Geld kosten. Sich aus Dankbarkeit dafür, überhaupt den Job bekommen zu haben, mit dem zu begnügen was Kentsch oder Schnitz zur Verfügung stellen, das war der Fehler. Wenn das Geld nicht da ist um eine Mannschaft aufzustellen, die stark genug ist, die ohnehin schon bescheidenen Ziele zu erreichen, dann müssen die Finanzherren eben ihren Arsch bewegen und sich was einfallen lassen. Dafür sind sie da, denn reine Buchhalter gibt's - obendrein billiger - mehr als genug.


    Da liegt bei uns aber schon der Fehler in der Führungsspitze der KGaA! Wir brauchen neben dem Finanzgeschäftsführer einen gleichberechtigten GF Sport. Die jetzige Konstellation mit nur einem GF Finanzen impliziert doch, dass der Finanzbereich höher anzusuedeln ist, als der sportliche Bereich! Übersetzt auf ein Unternehmen der freien Wirtschaft heisst das doch nichts anderes, als das der Controller die Oberhoheit über den Produktbereich hat. In der Wirtschaft geht sowas auch häufig daneben!


    Jedes Unternehmen braucht ein starkes, marktfähiges Produkt und danach kommt erst das Controlling!

    - Die Gelehrten sind meist gehässig, wenn sie Widerlegen; einen Irrenden sehen sie gleich als ihren Todfeind an.

    - Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß;mit dem Wissen wächst der Zweifel.

    Goethe: (Maximen und Reflexionen)

  • Zitat

    Original von Der heilige Helmut
    Oh Herr Weber tun sie uns das nicht an!


    Bitte schauen sie sich einfach ein Spiel der Arminia an, an diesem Trainer kann und darf man nicht festhalten!!!!


    Genau das ist für mich der springende Punkt, dass ein GW am Wochenende eben auf Mallorca Golf spielen war. Und ein Thomas Helmer sich live BL-Fußball angeschaut hat. Was ja auch sein gutes Recht ist. Und ich glaube nicht, dass sich einer von beiden das Spiel vom Samstag nochmal komplett auf Video angeschaut hat. Nur wer vor Ort war, konnte sich vom momentanen grauenhaften Zustand der Mannschaft überzeugen. Für mich ist klar, ist MvA auch nächstes Heimspiel noch Trainer, werde ich mir das Spiel nicht anschauen! Dann sind es eben nur noch 6.399 Zuschauer beim nächsten Heimspiel.

    SCHWARZ-WEIß-BLAU-ARMINIA UND DER HSV!!!

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