Alles Gute zum Geburtstag, fast fünf Jahre in Bielefeld steint Facebook. Angesichts unserer Erfahrungen mit den Sechsern würde ich ihn mit 26 Jahren eine Vertragsverlängerung anbieten. Defensiv-Allrounder zentral sollte nach dem Abgang von einigen anderen Defensiven im Sommer zumindest eine Chance haben. Vielleicht kann er sich sogar schon am Freitag für Weiteres empfehlen?
Ex-Armine Felix Burmeister
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Einfach ein super Typ - Und ich fand ihn in den Pokal-Schlachten letzte Saison immer überragend. Auch die Eier den Elfer gegen Gladbach zu schießen.
Schade, dass er ins Hintertreffen geraten ist - Würde mich riesig freuen, wenn er sich wie eh und je durchbeißt und wieder regelmäßig kickt. Ist mir als Typ deutlich sympathischer als Junglas und Schütz!
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So wie unsere Defensive einschließlich der Doppelsechs zuletzt drauf war, und da Schütz ja wohl verletzt ist, stellt sich Burmeister am Freitag im Grunde von selber auf.
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Würde ich bei Meier nicht drauf wetten. Burmeister war meist immer nur Notlösung.
6 Behrendt und Junglas, hinten Börner und Hornig kann genau so gut sein.
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Denke auch eher dass Junglas und Behrendt anspielen. Zwei Zerstörer 6 er wird Meier nicht hinten reinstellen.
Und Hornig wird er nach Bochum auch nicht rausnehmen.
Wir werden die gleiche Elf sehen wie gegen Bochum , bis auf Behrendt für Schütz. -
Denke auch eher dass Junglas und Behrendt anspielen. Zwei Zerstörer 6 er wird Meier nicht hinten reinstellen.
Und Hornig wird er nach Bochum auch nicht rausnehmen.
Wir werden die gleiche Elf sehen wie gegen Bochum , bis auf Behrendt für Schütz.
Wer wäre denn dann bei Junglas und Behrendt nicht der Zerstörer, oder verstehe ich da etwas nicht? -
Junglas hat schon deutlich mehr Offensivdrang als die beiden anderen.
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Junglas hat schon deutlich mehr Offensivdrang als die beiden anderen.
Den "Offensivdrang" von Junglas könnte ich jetzt auch noch werten, aber ich weiß was Du meinst. Er ist halt öfter auch vorn zu finden wie auch Schütz.Insgesamt fände ich es gut wenn wir deutlich defensiver gegen diesen starken Gegner beginnen würden. Allerdings weiß der Trainer bestimmt am besten wer und was für diesen Gegner am besten funktionieren wird. Ich bin auf die Überraschung in der Aufstellung gespannt.
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Junglas hat schon deutlich mehr Offensivdrang als die beiden anderen.
Wobei man aber an der reinen Anzahl der Ausflüge nicht unbedingt festmachen sollte, wer der "Zerstörer" ist und wer nicht. Das Ganze kann man auch andersherum interpretieren, der "Zerstörer" taugt weniger für den Spielaufbau, wird also angewiesen, nach Balleroberung mit nach vorne zu gehen, während der andere 6er das Spiel von hinten heraus versucht zu ordnen und auf zu bauen.
Inwieweit das gemacht wird keine Ahnung, bin ja kein Fußballtrainer, aber ich denke es gibt da schon entweder klare Vorgaben oder Absprachen der 6er untereinander, wer in welcher Konstellation wie oft offensiv werden soll.Eine andere Frage ist dann noch die Definition der Art oder Effektivität des "Offensivdrangs". Wenn ich das über die Saison richtig in Erinnerung habe, ist Junglas zwar öfter und schneller vorne als Schütz oder Behrendt, dafür macht er aber oft kurz vor dem 16er Halt und kommt auch gefühlt zu weniger Abschlüssen als die beiden anderen. Behrendt rückt meist weniger weit nach als Jungglas, zieht dafür aber öfter mal aus der Distanz ab. Und Schütz orientiert sich bei seinen Vorstößen (in der Anzahl gefühlt weniger als Jungglas, zu Behrendt kann ich gerade schlecht beurteilen) oft mit in den 16er hinein und versucht durchaus als Abnehmer für Hereingaben im Bereich zwischen 5er- und 16er-Linie zu fungieren, was auch ab und an mehr oder weniger gefährlich klappt.
Nach meinem Gefühl rückt er also von den 6ern durchaus mit am weitesten auf, was man durchaus auch als größeren Offensivdrang definieren könnte wenn man sich um solche Feinheiten streiten wollte. -
Toll erklärt!
Bzgl deiner Erklärung zu Schütz kann man das Tor in Frankfurt wohl als gutes Beispiel nennen:-)
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Wobei man aber an der reinen Anzahl der Ausflüge nicht unbedingt festmachen sollte, wer der "Zerstörer" ist und wer nicht. Das Ganze kann man auch andersherum interpretieren, der "Zerstörer" taugt weniger für den Spielaufbau, wird also angewiesen, nach Balleroberung mit nach vorne zu gehen, während der andere 6er das Spiel von hinten heraus versucht zu ordnen und auf zu bauen.
Inwieweit das gemacht wird keine Ahnung, bin ja kein Fußballtrainer, aber ich denke es gibt da schon entweder klare Vorgaben oder Absprachen der 6er untereinander, wer in welcher Konstellation wie oft offensiv werden soll.Eine andere Frage ist dann noch die Definition der Art oder Effektivität des "Offensivdrangs". Wenn ich das über die Saison richtig in Erinnerung habe, ist Junglas zwar öfter und schneller vorne als Schütz oder Behrendt, dafür macht er aber oft kurz vor dem 16er Halt und kommt auch gefühlt zu weniger Abschlüssen als die beiden anderen. Behrendt rückt meist weniger weit nach als Jungglas, zieht dafür aber öfter mal aus der Distanz ab. Und Schütz orientiert sich bei seinen Vorstößen (in der Anzahl gefühlt weniger als Jungglas, zu Behrendt kann ich gerade schlecht beurteilen) oft mit in den 16er hinein und versucht durchaus als Abnehmer für Hereingaben im Bereich zwischen 5er- und 16er-Linie zu fungieren, was auch ab und an mehr oder weniger gefährlich klappt.
Nach meinem Gefühl rückt er also von den 6ern durchaus mit am weitesten auf, was man durchaus auch als größeren Offensivdrang definieren könnte wenn man sich um solche Feinheiten streiten wollte.
So sachlich hätte ich das nicht hinbekommen, stimme Dir aber vollkommen zu. Außer manchmal Schütz weiß keiner der anderen (aktuellen!) Sechser in der gegnerischen Hälfte etwas mit dem Ball anzufangen. -
Dann hab ich mir die Tore von Junglas im Pokal wohl eingebildet letzte Saison.
Einen Spieler wie Toni Kroos, der vom DM aus das ganze Spiel mit seinen Pässen orchestriert haben wir ohnehin nicht, egal welcher von unseren 6ern da jetzt steht.
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Gut, wenn wir den Offensivdrang auf Tore im Pokal reduzieren wollen, dann gewinnt Jungglas.
Wenn wir den Offensivdrang in Torbeteiligungen messen, verliert Junglas (6 Tore, eine Vorlage = 7 Punkte) in der Saison 14/15 gegen Schütz (5 Tore, 6 Vorlagen). -
Was unter Umständen daran liegen könnte, dass er erst zur Winterpause hierhin gewechselt ist...
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Was unter Umständen daran liegen könnte, dass er erst zur Winterpause hierhin gewechselt ist...
Was man unter Umständen, würde man sich mit der Thematik genauer beschäftigen und nicht einfach einen weiteren Einzeiler hinklatschen wollen, schon selbst beantworten würde, wenn man dazu in der Lage wäre, aus den Leistungsdaten der Saison 14/15 von Junglas zu erkennen, dass obige Zahlen die gesamte Saison wiedergeben...
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Ist natürlich sehr aussagekräftig, das eine Tor für Aalen einzurechnen, bei denen er quasi aussortiert war und nur Kurzeinsätze absolviert hat. Abgesehen davon, dass es auch ne Liga höher war, was - wie man zur Zeit sieht - einen ziemlichen Unterschied darstellt.
Edit: Meinte Aalen und nicht Sandhausen.
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Warum sollte es das nicht sein?
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Weil er dort wenig gespielt hat und auch keine Rolle in der Mannschaft hatte? Oder glaubst du, sie hätten ihn sonst in der WP für umme an uns abgegeben? Abgesehen davon sind die Ligen auch nicht ansatzweise vergleichbar, wie man an der Torquote so ziemlich unserer gesamten Mannschaft sieht.
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Ist das hier nicht der Burmeister-Thread?
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Hm, dann muss sich wohl derjenige, der die Leistungsdaten von Junglas bei tm.de eingegeben hat, die 9 Spiele über mindestens 75 min und eine komplette Halbzeit, insgesamt 853 Einsatzminuten nur eingebildet haben.
Das sieht für mich nicht nach "wenig gespielt und keine Rolle in der Mannschaft" aus. Diese Aussage könnte man bei uns auf Mast, van der Biezen, Jopek anwenden, aber sicher nicht auf Junglas bei Aalen. Umsonst ist er gewechselt, weil er in der Zeit vor der Winterpause (ziemlich genau in den beiden Monaten November und Dezember) kaum mehr Einsatzzeit bekam und sich das wohl auch nicht gebessert hätte. Ob daran ein Trainerwechsel oder seine eigenen Leistungen schuld waren entzieht sich meinem momentanen Kenntnisstand.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass Spiele in der 2. und 3. Liga nicht genau so lange dauern, die Spielfläche, die Anzahl an Gegenspielern oder die Art und Weise jedes einzelnen Spielers auf dem Feld zu agieren, ändern würden. Warum sollte sich also der Offensivdrang eines Spielers großartig zwischen den beiden Ligen unterscheiden? Entweder es zieht ihn nach vorne oder nicht.
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