Alles anzeigenMan kann es leider nicht mehr ändern, verstehen kann ich den Schritt leider auch nicht so wirklich.
Zumal wir in der Rückrunde eigentlich genau so viele Punke geholt haben, wie in der Hinrunde an den ersten 5 Spielen.
Hinrunde:
Niederlage in Führt, Remies gege Union, Sieg auf Pauli, Niederlage in Ingoldstadt
Rückrunde:
Sieg gegen Führt, Niederlage gegen Union, Remies gegen Pauli, Niederlage gegen Ingoldstadt
macht unterm Strich also jeweils 4 Punkte, wichtig sind in meinen Augen nun nächsten 4 Spiele gegen Düsseldorf, Aue, Sandhausen und Cottbus, wo wir in der Hinrunde 9 Punkte raus geholt haben. Wenn wir das auch in der Rückrunde schaffen, egal gegen wen der drei, sind wir doch wieder voll im Soll.
Besser oder schlechte ist die Truppe jetzt ja auch nicht. Wirklich schlecht war ja eigentlich nur das Spiel gegen die Schanzer, gegen die Paderbirnern kannst du (leider) derzeit wirklich verlieren, zumal mit Rückstand, auswärts und mit einem Mann weniger.
Lange rede kurzer Sinn, verstehen kann ich die Entscheidung nicht wirklich, aber ändern kann man sie nun auch nicht mehr. Also das beste raus machen, die Jungs in Düsseldorf unterstützen und dort die nächsten 3 Punkte holen und dabei ist mir ehrlich gesagt wurscht wer da auf der Bank sitzt.
Eine etwas goldene Sicht, denn Du hast das Spiel gegen Paderborn vergessen.
Aber trotzdem, der Ansatz ist richtig: aus den entsprechenden Spielen der Hinrunde holte Arminia nur 1 Punkt weniger.
Dabei war der Punkt gegen Paderborn in der Hinrunde so glücklich wie der Punkt gegen Pauli in der Rückrunde.
Allerdings war die Spielanlage in der Hinrunde deutlich besser.
Dass wir aus den Spielen gegen Ddorf, Aue Cottbus und Sandhausen 9 Punkte holenerscheint mir durchaus machbar. Cottbus ist platt, Aue mal so mal so, Sandhausen irgendwo und Ddorf auch nciht in einer Verfassung, dass mann vor Angst erstarren müßte.
Unsere echte Durststrecke in der Hinrunde waren die Spiele ohne Klos. Die werden diesmal nicht mehr so ausgehen.
M.E. hätte Stefan Krämer ruhig noch sturer sein können. Das von ihm favorisierte System mit hohem Pressing ist zwar fehleranfällig, aber immer noch besser, als der Angsthasenfussball gegen Ingolstadt. Es war wie eine Wiederkehr von TvA. Wenn man keine Torchancen kreiiert, dann kann man nicht gewinnen. Fehler macht man trotzdem. Und dann verliert man eben. Es war am Ende eben nicht mehr 100% Stefan Krämer.