Wie geschrieben, jedem seine Meinung. Bei Schußwaffengebrauch passiert das Totschießen leider auch bei der ausgebildeten Polizei allzuoft.
Unabhängig davon stimme ich Dir natürlich zu, daß auch ein Angriff auf die Ordnungshüter vollkommen inakzeptabel ist. Da kann man nur hoffen das die Täter identifiziert und hart bestraft werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Gebrauch von Tränengas die Meute auseinander gerissen hätte.. bei "mehreren dutzend" gehe ich mal von mindestens 20 Personen aus, (wo bestimmt auch jugendliche beteiligt waren).. Die würden sich sofort in alle Ecken verkriechen. Ich persönlich hätte auch nichts dagegen wenn es öfter Warnschüsse (in die Luft natürlich) geben würde .. aber da gehen die Meinungen bekanntlich in beide extreme. Naja hoffen wir dass die Polizisten keine langzeitschäden davon tragen werden..
Sollen denn nach jedem Spiel bzw. der vermeintlichen Ankunftszeit der Auswärtsfahrer an allen möglichen Brennpunkten Wasserwerfer mit Tränengas postiert werden ?
Bist du verrückt 
meinte damit eher das Tränengas was Polizisten dabei haben.. damit könnten sie sich wenigstens kurzfristig Platz verschaffen bis Verstärkung da ist.
Gibt es eigentlich schon diese Elekro-Pistolen, die man in Filmen immer sieht und für elektrische Schocks bei Angreifern sorgt?
Natürlich will ich jetzt auch nicht hier als einzig probates Mittel Schußfeuerwaffen ausrufen, aber zumindest sollten die Polizisten die entsprechende Befugnis samt Equipment haben um ihr Leben zu schützen und eben auch um etwas abschreckenden Charakter zu haben.
Bei diesen Halbstarken, die dann auf einmal in einer großen Gruppe mit breiter Brust auftreten, muss man sich dann nunmal irgendwie verteidigen können.
Für mich ist dieses Auftreten sogenannter "Fußballfans" auch absolut inakzeptabel. Dennoch sollte man auch nicht überziehen. Und da gehört die Forderung nach Schusswaffeneinsatz o.ä. dazu. Im Zweifelsfall haben die Beamten immer noch ihren Schlagstock, um dagegen zu halten. Wichtiger ist für mich, dass sich die große Mehrheit der friedliebenden Fans von diesen Chaoten distanziert. Aber ich möchte wetten, dass morgen wieder auf der Süd das "Scheiss Bullen"-Liedchen geplärrt wird und alle begeistert einstimmen 
Man muss das im Kontext sehen. Ein Schusswaffeneinsatz ist immer die Ultima Ratio. Umgekehrt braucht man sich nicht Wundern, wenn ein Polizist bei einer Attacke, die offensichtlich seiner Gesundheit - vielleicht sogar seinem Leben - gilt dann im Extremfall auch in Notwehr zur Waffe greift.
Einen bewaffneten Polizisten anzugreifen ist halt in erster Linie eine ziemlich dumme Idee. Etwas mehr Demut und Respekt würde unseren Vollidioten da wirklich gut zu Gesicht stehen. Das schreibe ich ganz bewusst, als jemand der die Einstellung und Taktik der Polizei gerne kritisiert. Denn ich fordere nie die Polizei solle mehr durchgehen lassen. Im Gegenteil. Sie sollte viel mehr gezielter gegen die wahren Problemfälle vorgehen und dabei ihre Mittel gerne voll ausnutzen.
Für mich ist dieses Auftreten sogenannter "Fußballfans" auch absolut inakzeptabel. Dennoch sollte man auch nicht überziehen. Und da gehört die Forderung nach Schusswaffeneinsatz o.ä. dazu. Im Zweifelsfall haben die Beamten immer noch ihren Schlagstock, um dagegen zu halten. Wichtiger ist für mich, dass sich die große Mehrheit der friedliebenden Fans von diesen Chaoten distanziert. Aber ich möchte wetten, dass morgen wieder auf der Süd das "Scheiss Bullen"-Liedchen geplärrt wird und alle begeistert einstimmen
Na, hatte ich Recht? 
laut Hooltras sind ja sie selber auch nie schuld. Es sind immer die Polizisten die ohne Grund losprügeln... 
Wie geschrieben, jedem seine Meinung. Bei Schußwaffengebrauch passiert das Totschießen leider auch bei der ausgebildeten Polizei allzuoft.
Unabhängig davon stimme ich Dir natürlich zu, daß auch ein Angriff auf die Ordnungshüter vollkommen inakzeptabel ist. Da kann man nur hoffen das die Täter identifiziert und hart bestraft werden.
Was Dein erstes Statement betrifft denke ich das Deine Einstellung nicht richtig ist.
Man kann, als gut ausgebildeter Schütze, mit einer Pistole auf 25 Meter Punktgenau treffen, was hier zum Beispiel einen gezielten Schuss, zumeist in das Bein des Angreifers bedeuten würde. Wenn man von einer Gruppe mit Stühlen und Flaschen angegriffen wird, ist dies schon als ein Angriff auf Leib und Leben einzustufen, vor allem wenn man deutlich in der Unterzahl ist. Zuerst wird der Warnschuss in die Luft empfohlen, welcher allerdings Lagebedingt nicht vorgeschrieben ist.
Wie die Lage sich dargestellt hat, kann ich natürlich nicht wissen, allerdings beschreibt das Resultat von 7 verletzten Polizisten eine sehr unübersichtliche, da wird man mit Pfefferspray, oder Räumstock (Einsatzmehrzweckstock) nicht weit kommen. Eine Streife kontrollierender Polizisten besteht zudem nicht sofort aus 5-10 Einsatzkräften, das werden zu Beginn höchstens 3 gewesen sein.
Jetzt kann man hinterher aufwiegen was denn das bessere Resultat gewesen wäre, 3 leicht Verletzte Polizisten, was allein schon schlimm genug wäre, und bis zu 4 kampfunfähige (angeschossene) Angreifer, was sicherlich auch nicht schön wäre, oder eben wie im Artikel geschrieben.
Erschreckend finde ich allerdings auch, wie bei manchen der Respekt flöten geht, ich hoffe auf volle Genesung der Beamten und reichlich Aufklärung und hohe Strafen der Übeltäter!
mfg
NetJay
Was haben denn die "Übeltäter" für Konsequenzen zu befürchten. Doch wohl eher keine. Wenn man überhaupt feststellen kann, wer der böse Bube aus dem Haufen war, der den "Stein" geworfen hat.
Hallo NetJay, eigentlich war das Thema ja für mich schon abgeschlossen. Zum Thema gibt es aber immer wieder mal einen Pressebericht, da ist mir einfach die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Tötung viel zu groß. Meine Sportschützenkumpel können selbstverständlich im Wettkampf punktgenau treffen, die freie Wildbahn ist dann wohl doch etwas anderes.
Nicht das da der falsche Eindruck entsteht, Gewalt gegen unsere Ordnungskräfte finde ich auch absolut unakzeptabel. Ohne wenn und aber!
Hallo NetJay, eigentlich war das Thema ja für mich schon abgeschlossen. Zum Thema gibt es aber immer wieder mal einen Pressebericht, da ist mir einfach die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Tötung viel zu groß. Meine Sportschützenkumpel können selbstverständlich im Wettkampf punktgenau treffen, die freie Wildbahn ist dann wohl doch etwas anderes.
Nicht das da der falsche Eindruck entsteht, Gewalt gegen unsere Ordnungskräfte finde ich auch absolut unakzeptabel. Ohne wenn und aber!
Einmal noch, da es wichtig ist. Deine Sportschützen in allen Ehren, aber glaube mir, es gibt spezielle Trainigseinheiten und Simulationen, die es den Teilnehmern ermöglichen besonders gezielt gegen Angreifer aller Art vorzugehen. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen das die Bundeswehr Übungen abhält, die auch Polizisten nutzen können, wo man ganz hervorragend geschult und ausgebildet wird. Danach sind zielgenaue Treffer auf sich schnell bewegende, wechselnde Ziele kein Problem. Tiefer gehe ich da nicht drauf ein 
mfg
NetJay
Nur mit Fußball, auch im Allgemeinen, hat der ganze Mist so gar nix zutun. Auch wenn diese xy angeblich Fußballfans sein wollen.
MfG HV66
Diskutier ihr hier ernsthaft Schusswaffeneinsatz gegen Unbewaffnete? Was kommt als nächstes auf die Forenagenda - Schutzhaft im KZ? Rainer Wendt wäre stolz auf euch... Meine Fresse...
Ja das tun sie und das vollkommen zu recht! Aufgrund der Berichte bezweifle ich zwar, dass die Schusswaffenabgabe am Samstag gerechtfertigt gewesen wäre, aber so generell muss man darüber sprechen, weil die immer weiter ausufernde Gewalt im Fußball genau das mit sich bringen wird. Der Fall Daniel Nivel zeigt, was passiert, wenn man einen bestimmten Schlag Mensch einfach gewähren lässt und ein Polizist gegen die Übermacht einer aggressiven und durch Drogen und Alkohol aufgeputschten Masse nichts ausrichten kann. In einem solch krassen Fall fände ich eine Schußwaffenabgabe gerechtfertigt.
Ich jedenfalls hoffe, dass die Idioten von Samstag gefasst werden, strafrechtlich ordentlich verknackt werden und darüber hinaus niemals wieder ein Arminia-Spiel sehen dürfen!
Die Angreifer, die wohl noch in großer Überzahl war, haben sich auch entsprechend "bewaffnet".
Um sich gegen eine Überzahl von aggressiven Deppen zu verteidigen, reichen meiner Meinung nach dann keine Seifenblasen mehr oder Wattebäuschen.
Da muss man jetzt nicht zwingend von scharfer Munition reden. Das sollte die letzte Möglichkeit sein. Aber die Polizei sollte so reagieren dürfen, dass die Spasten solche Aktionen sich in Zukunft überlegen.
Nach meinem empfinden reden wir hier von einer Notwehrsituattion und nicht von etwas geplantem. Und das Risiko besteht nun einmal, wenn man sich mit bewaffneten Ordnungskräften an legt. Ich denke es ist nicht falsch auf diese Gefahr hinzuweisen. Was da passiert ist keine "Schulrauferei". Aber schön, dass die Nazikeule jetzt schon ausgepackt wurde. Dann kann man daran wenigsten schonmal einen Haken machen.
http://www.nw.de/lokal/bielefe…widerspricht-Polizei.html
Klingt dann alles etwas anders hier. Aber egal, am besten alle per Maschinengewehr niedermähen. 
Zum Umgang mit aggressiven Schwachmaten ein Tipp: auf You Tube ansehen: 2 außer Rand und Band, Sequenz 46:00 bis 49:45, mit entsprechender Entwaffnung eines Hools (aus Münster?)
Zum Abschluss die Sequenz vor und mit meiner Signatur: 
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