Der allgemeine Fußball-Thread
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Was für eine Tragödie. So etwas könnte traurigerweise allerdings heutzutage auch bei jedem Discoabend passieren.Keine Gewalt nirgendwo ist immer die bessere Entscheidung!
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Heute Abend um 23,35 Uhr zeigt der NDR eine interessante Fußball-Doku:
Wem gehört der Fußball?
Wie sich Fans und Profifußball entfremden
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Verfahren gegen Ex-Osnabrück-Trio eröffnet
Die Fußballspieler Marc Heider, Tobias Willers und Addy Waku Menga müssen sich nun doch vor dem Amtsgericht Osnabrück wegen des Verdachts der Spielmanipulation und versuchter Erpressung verantworten.
https://www.focus.de/regional/…eroeffnet_id_8348115.html -
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Ein weiterer Dolchstoss für Boxxum. Die haben ihn ob seiner Verdienste geliebt.
War ein harter Hund, aber authentisch.
R.I.P.
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Der Wahnsinn in England geht weiter: Herr Özil verdient jetzt bis 2021 400 000€, allerdings in der Woche und nicht wie Klos bei uns im Jahr.
https://www.transfermarkt.de/w…g-ldquo-/view/news/300165 -
Tor des Monats: Flo Hartherz steht zur Wahl!
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Der Wahnsinn in England geht weiter: Herr Özil verdient jetzt bis 2021 400 000€, allerdings in der Woche und nicht wie Klos bei uns im Jahr.
https://www.transfermarkt.de/w…g-ldquo-/view/news/300165Alexis Sanchez verdient bei Manchester a united etwa 600.000£ pro Woche, während andere im Verein dafür kämpfen, dass sie zumindest den Mindestlohn erhalten. Pervers.
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Ich frage mich bei solchen Gehältern immer - egal ob Fussballspieler oder Manager sonstwo - was machen die alles mit dem Geld? Das sind doch Gehaltsgrößen, die sie im Leben nicht mehr ausgeben können. Mir fehlt da immer ein wenig die Fantasie. Okay, dass reiche Fussballspieler einen Hang zum Sammeln "feiner" Automarken haben und auch einen Hang zum extravaganten Lebensstil ist klar. Aber dann?
Verteilen die das unter ihren Familienmitgliedern? Verlieren sie es durch das Missmanagement vermeintlich befreundeter Immobilienhändler? Oder sind Fussballspieler dann diejenigen, die ganze Häuserblocks besitzen und renovieren, jetzt die Mieter vor die Tür setzen, weil diese die steigenden Mieten nicht mehr stemmen können? Oder diejenigen, die in jeder europäischen Boomstadt eine luxoriöse Eigentumswohnung (oder Haus) für den Eigenbedarf besitzen, diese aber höchstens nur 3 Tage im Jahr nutzen.
Ehrlich, ich finde solche Beträge nur noch obszön.
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Der Rattenschwanz wird bei vielen Spielern immer länger und länger glaube ich. Jeder will irgendein Stückchen vom Kuchen abbekommen, es entstehen Erwartungshaltungen wenn man mitbekommt das da jemand aus der Familie sechsstellige Summen in der Woche verdient. Dazu kommt das Beratertum, eine Branche die mir zumindest in Teilen mehr als suspekt ist. Bei vielen Spielern hat man das Gefühl das sie komplett fremdgesteuert sind und das gilt dann wahrscheinlich auch für die Kohle die sie verdienen. Oder glaubt jemand wirklich das ein Dembele ganz von allein auf die Idee kommt von heute auf morgen nicht mehr zum Training zu erscheinen um sich so freizupressen? Ich persönlich jedenfalls nicht. Das Gleiche jetzt bei Herrn Aubameyang. Das war vielleicht noch ein klein wenig subtiler aber am Ende doch genau die gleiche Chose. Nicht zu vergessen ist dann auch noch der Faktor Größenwahn, ähnlich wie bei einigen Lottomillionären die es schaffen sich nach dem großen Wurf nicht nur in 10 Jahren abzuwirtschaften sondern auch noch einen Schuldenberg aufzubauen. Im Bereich Geld ausgeben gibt es auf der Welt keine Grenzen mehr, wozu eine Wohnung kaufen wenn man eigentlich direkt das komplette Hochhaus kaufen könnte? Solche Investments lassen sich aber nur solange finanzieren wie die monatlichen Bezüge vom Verein reinkommen. Danach wird es dann häufig finster, man kann den hohen Standard nicht mehr halten und zack, ist alles weg. Wer dämlich und naiv genug ist, auf die falschen Leute hört und der Welt ein bisschen entrückt ist bekommt jedes Vermögen irgendwie kurz und klein. Gerade bei (Ex-) Fussballern ja ein ganz bekanntes Phänomen.
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Obzön bleibt es dennoch. Muss man sich mal vor Augen führen: Das zehnfache Jahresgehalt eines mittelmäßig verdienenden Malochers in einer Woche...
Wenn dann ein paar Hammerwerfer nicht mit Geld umgehen können und womöglich auch noch ein paar kleine Betriebe mit in den Ruin ziehen, hält sich mein Mitgefühl sehr in Grenzen.
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Obzön bleibt es dennoch. Muss man sich mal vor Augen führen: Das zehnfache Jahresgehalt eines mittelmäßig verdienenden Malochers in einer Woche...
Wobei man eben sagen muss, dass Geld ist ja nun mal da. Also an irgendwen müssen die Clubs ihre steigenden Millioneneinnahmen ja verteilen.
Problematisch finde ich es nur, wenn die Fußballmillionäre quasi reihenweise zu Steuerhinterziehern werden, weil sie bzw. ihre Berater durch die ganzen "Steuersparmodelle" nicht mehr durchblicken.
Und man könnte mit dem Geld ja auch sinnvolles tun, man muss es ja nicht nur sinnlos verprassen.An den Gehältern wird sich letztlich nur etwas ändern, wenn dem ganzen System das Geld wieder entzogen wird.
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Wobei man eben sagen muss, dass Geld ist ja nun mal da. Also an irgendwen müssen die Clubs ihre steigenden Millioneneinnahmen ja verteilen.
Problematisch finde ich es nur, wenn die Fußballmillionäre quasi reihenweise zu Steuerhinterziehern werden, weil sie bzw. ihre Berater durch die ganzen "Steuersparmodelle" nicht mehr durchblicken.
Und man könnte mit dem Geld ja auch sinnvolles tun, man muss es ja nicht nur sinnlos verprassen.An den Gehältern wird sich letztlich nur etwas ändern, wenn dem ganzen System das Geld wieder entzogen wird.
Ist wie im wirklichen Leben. Eine Verteilung von oben nach unten täte der Sache gut.
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Es braucht einfach sowas wie ein Salary Cap. Ähnlich wie im US-Sport. Ein Maximales Budget für die Teams und Begrenzung des Gehalts welches ein Spieler maximal beziehen darf. Dazu noch Offenlegung der Gehälter.
Maximal 8 Spieler über eine Million und davon dann 4 über 2,5 Millionen. Jungprofis bis 21 Jahre maximal 250.000.
Zudem feste Prämien wie viel ein Spieler für ein Tor, Assist, Spiel oder ähnliches erhält. Dann noch feste Ablösesummen für Spieler einer bestimmten Gehaltsstufe. -
Es braucht einfach sowas wie ein Salary Cap. Ähnlich wie im US-Sport. Ein Maximales Budget für die Teams und Begrenzung des Gehalts welches ein Spieler maximal beziehen darf. Dazu noch Offenlegung der Gehälter.
Maximal 8 Spieler über eine Million und davon dann 4 über 2,5 Millionen. Jungprofis bis 21 Jahre maximal 250.000.
Zudem feste Prämien wie viel ein Spieler für ein Tor, Assist, Spiel oder ähnliches erhält. Dann noch feste Ablösesummen für Spieler einer bestimmten Gehaltsstufe.Korrigier mich wenn ich da falsch liege, aber im US-Sport verdienen die Topstars doch auch Unsummen. Oder beziehst du dich jetzt nur auf den Fußball?
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Der Abgesang auf 50+1 ist jetzt auch eröffnet: KLICK
Ich halte die aktuelle Entwicklung im übrigen für eine glasklare Niederlage. Wenn es so kommt, wie die DFL angekündigt hat, wird die 50+1 Regel fallen. Bedingungen wie Standorttreue, Vereinsfarben, etc. sind nur weiche Faktoren, die dann noch erhalten bleiben. Nicht mehr wert, als diese Dinge auch bei Hoffenheim etc. pp. taugen. Außerdem Frage ich mich, weshalb diese Beschränkungen rechtssicherer sein sollen, als die bisherige Regel. Man kann doch niemanden Vorschreiben, welchen Namen, Standort oder Farben er seinem Eigentum (um nichts anderes geht es) verpassen darf. Völliger Humbug und nur ein wohlklingender Zwischenschritt zur völligen Aufgabe.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Selbst für Clubs mit 50+1 in der Satzung, was immerhin eine Hürde (=Satzungsänderung) vor dem Verkauf ist, werden durch den Wegfall durch die eigenen Sponsoren erpressbar. "Entweder ihr verkauft oder wir streichen die Gelder."
Ich hoffe nur, dass das "Bündnis Ostwestfalen" bei seinem Wort bleibt. Dort wird noch der Verein unterstützt und es wird immer wieder betont, dass man keinen Einfluss auf das operative Geschäft nehmen wollen. Glaubwürdig wird es durch die bisherige Zurückhaltung in der Öffentlichkeit - trotz bisheriger Unterstützung (s. Oetker) -, die beschlossen Strukturen und durch die Vielzahl der unterstützenden Unternehmen. Egoistische Einzelkämpfer wie Martin Kind sehe ich im Moment noch nicht. Aber wenn sich der Markt nach dem Wegfall von 50+1 - worauf nun alles hindeutet - verändert, wird das sicherlich auch in Bielefeld spürbar werden.
Für mich sind die aktuellen Meldungen alamierend. Es riecht nach kampfloser Niederlage.
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Der Wahnsinn in England geht weiter: Herr Özil verdient jetzt bis 2021 400 000€, allerdings in der Woche und nicht wie Klos bei uns im Jahr.
https://www.transfermarkt.de/w…g-ldquo-/view/news/300165Özil 400.000 € in der Woche .. Neymar 750.000 in der Woche (Brutto)
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Der Mindestlohn könnte bald auf 9,19€ steigen.
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Der Mindestlohn könnte bald auf 9,19€ steigen.
pro Woche?
hier geht's wohl um "Wocheneinkommen"
solltest du aber Minuteneinkommen meinen, so wären das nur 92.635,20 € pro Woche„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“
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