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Der Prozess

  • Beim Stadionverbot geht doch sowieso nur um die Anwendung des Hausrechts, oder hab ich das falsch verstanden?
    Wenn ich bestimmte Leute nicht in meiner Einrichtung haben möchte, dann kann man mich ja nicht damit umstimmen, dass diese Personen dann außerhalb vielleicht Straftaten begehen.


    Und die Richter werden im Prozess schon zu einer "gerechten" Strafe kommen.

    Für immer Arminia!

  • Zitat

    Original von Anturios


    Es gibt zu viele unterschiedliche Tatbestände, für die man ein Stadionverbot bekommen kann, als dass diese stark verallgemeinernde Aussage korrekt sein könnte.


    Ist mir schon klar, Anturios. Ich hatte mich auf den Halbakademiker bezogen. Mir geht es darum, dass nicht ein Stadionverbot der Grund dafür ist, warum Leute in die Hoolszene abrutschen. Dafür gibt es immer einen Grund und in den allermeisten Fällen wohl zurecht.


    Aber das Thema Stadionverbot ist an dieser Stelle eigentlich gar nicht diskussionswürdig, da hier ganz andere Kaliber aufgefahren werden dürften.

  • Zitat

    Original von Pragmatiker
    ... Mir geht es darum, dass nicht ein Stadionverbot der Grund dafür ist, warum Leute in die Hoolszene abrutschen. Dafür gibt es immer einen Grund und in den allermeisten Fällen wohl zurecht.


    Welcher Grund rechtfertigt es denn, in die Hoolszene abzurutschen?

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von Momo


    Welcher Grund rechtfertigt es denn, in die Hoolszene abzurutschen?


    Ich meinte Grund für ein Stadionverbot, nicht für das Abrutschen... Sorry.

  • Zitat

    Die Prügelszene soll von Polizeibeamten gefilmt worden sein. Dieses Polizeivideo soll heute im Gerichtssaal abgespielt werden. Ob die Szenen nur den Prozessbeteiligten zugänglich gemacht werden oder von allen Zuhörern gesehen werden können, das werden die Richter im Lauf der Verhandlung entscheiden. Selbst ein am Prozess beteiligter Verteidiger stufte den Überfall als so »brutal« ein, dass er »nachts nicht geschlafen« habe.Nach WESTFALEN-BLATT-Informationen ist in dem Film nur der Tritt gegen den Kopf eines Opfers zu sehen. Aber die Tritte gegen den am schwersten Verletzten, den 27-jährigen Malte K. aus dem Landkreis Lüneburg, sind offenbar nicht gefilmt worden. Dieser Angriff soll nur durch die Aussagen von Polizeibeamten belegt sein.


    Schon und gut, dass es ein Video gibt, welches die Tat eventuell aufdecken kann. Hier stellt sich mir doch allerdings die berechtigte Frage, warum diese Polizisten ein Video der Tat drehen, selbst aber nicht einschreiten? Sicherlich wären die Täter davon zumindest beeindruckt, wenn nicht sogar abgeschreckt worden, und es wäre erst gar nicht zu einem Tritt gegen den Kopf des Bremer Fans gekommen.

    ... und trotzdem sehen wir sie immer wieder gern!

  • Zitat

    Original von Tomato


    Schon und gut, dass es ein Video gibt, welches die Tat eventuell aufdecken kann. Hier stellt sich mir doch allerdings die berechtigte Frage, warum diese Polizisten ein Video der Tat drehen, selbst aber nicht einschreiten? Sicherlich wären die Täter davon zumindest beeindruckt, wenn nicht sogar abgeschreckt worden, und es wäre erst gar nicht zu einem Tritt gegen den Kopf des Bremer Fans gekommen.


    Wurde schon in der NW vom 8.5.12 erörtert und geklärt.
    Zitat: "Martin Schultz entgegnet: "In dem Fahrzeug saßen szenekundige Beamte, die auf dem Weg zum Tatort alles gefilmt haben. Einer von ihnen hat den Haupttäter festgenommen, während der andere Notarzt und Verstärkung alarmiert hat." Die Filmaufnahmen zeigen laut Schultz, dass beide Beamte sofort bei Ankunft tätig geworden sind."

    Erstmals auf der Alm beim 2:3 gegen Spfr. Siegen im Jahre 1973

  • Zitat

    Original von V-Mann


    Wurde schon in der NW vom 8.5.12 erörtert und geklärt.
    Zitat: "Martin Schultz entgegnet: "In dem Fahrzeug saßen szenekundige Beamte, die auf dem Weg zum Tatort alles gefilmt haben. Einer von ihnen hat den Haupttäter festgenommen, während der andere Notarzt und Verstärkung alarmiert hat." Die Filmaufnahmen zeigen laut Schultz, dass beide Beamte sofort bei Ankunft tätig geworden sind."


    Aha. Dennoch muss es ja auch noch Zeit zum Filmen gegeben haben. Filmen und gleichzeitig festnehmen dürfte nur schwer möglich sein. Daher muss die Festnahme also nach dem Filmen, der Aktion geschehen sein. Sauber klingt das für mich nicht!

    ... und trotzdem sehen wir sie immer wieder gern!

  • Zitat

    Original von Tomato


    Aha. Dennoch muss es ja auch noch Zeit zum Filmen gegeben haben. Filmen und gleichzeitig festnehmen dürfte nur schwer möglich sein. Daher muss die Festnahme also nach dem Filmen, der Aktion geschehen sein. Sauber klingt das für mich nicht!


    Böse, böse Polizei - lässt einfach die Leute durch Ultras halb tottreten, bloß um sich Klicks bei you__tube zu sichern. So wird's gewesen sein.


    Aber, ich spinn jetzt einfach mal andere, unwahrscheinliche Varianten zusammen:
    1. Soll es ja eingebaute Videokameras in Polizeifahrzeugen geben, die sogar noch mannlos, wenn die Polizisten das Einsatzfahrzeug bereits verlassen haben, weiterfilmen.
    2. Gäbe es noch ein Szenario, dass die Bielefelder Ultras beim Überfall auf die Bremer entdeckt werden und während der Fahrer mit dem Dienstfahrzeug zum Tatort fährt, der Beifahrer weiter filmt und beim Stopp des Fahrzeugs sofort rausspringt.


    Für diese Varianten sprächen auch die Aussage von Martin Schulz in der NW. Zitat: "...auf dem Weg zum Tatort alles gefilmt..." "Die Filmaufnahmen zeigen laut Schultz, dass beide Beamte sofort bei Ankunft tätig geworden sind."



    Was auch immer, wahrscheinlicher ist natürlich (für manche), dass die Polizisten erst einmal in Ruhe im Wagen abwarten und filmen, wie sich der Überfall entwickelt, nach dem Motto, vor dem zweiten Schädelbruch steigen wir hier gar nicht erst aus.
    Ich bin halt nur zu blauäigig, das zu erkennen.

    Erstmals auf der Alm beim 2:3 gegen Spfr. Siegen im Jahre 1973

    Einmal editiert, zuletzt von V-Mann ()

  • Bist du nicht immer für kritisches hinterfragen gewesen? Wo du da eine Anschuldigung rausziehst bleibt wohl dein Geheimnis, es war schlicht eine Frage und der Umstand lässt diverse Spekulationen zu. Auch ich habe mir gedacht "warum machen die nichts, wenn die das schon sehen und filmen?". Ist nachfragen schon verboten ohne von dir altem Gutmensch direkt zerfleischt zu werden?


    Manche Leute sind echt unglaublich...Aber glaub du mal weiterhin an deinen absolut heilen und sauberen Rechtsstaat in dem natürlich niemand etwas böses gemacht haben kann. Sind ja alles Gutmenschen wie du...

    Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Form des Rechts begeht (Platon).

    Einmal editiert, zuletzt von blauer-mann ()

  • Hooligan-Prozess: Erstmals zeigt das Gericht das Polizeivideo vom Überfall
    VON JENS REICHENBACH
    Bielefeld. Am zweiten Tag des Hooligan-Prozesses hat Vorsitzender Richter Carsten Nabel vor der 3. Jugendkammer erstmals das Beweisvideo vorgeführt, das szenekundige Polizeibeamte von dem folgenschweren Überfall am 5. Mai aus ihrem Auto heraus aufgenommen haben. Bei aller Wackeligkeit des wahrscheinlich wichtigsten Beweisstücks dokumentiert es eines ohne Zweifel: Hier gingen junge Männer mit großer Brutalität, Hass und Menschenverachtung auf Unschuldige los.


    Der Szenekundige Beamte (SKB) Dirk Wüstenbecker filmt an jenem Tag aus der Beifahrertür, während er per Funk die Anfahrt zu einer Schlägerei an der Jöllenbecker Straße / Ecke Wittekindstraße meldet. Am Steuer sitzt sein Kollege Thoren Düsenberg. Zunächst zeigen die Bilder aus gut 50 Metern einen unüberschaubaren Tumult. Junge Männer schreien, laufen über die Straße, Autos bremsen und hupen. Richter Nabel interpretiert in der Ferne am Straßenrand den entscheidenden Tritt gegen Malte K., das lebensgefährlich verletzte Opfer. Wer tritt, ist mit bloßem Auge nicht zu sehen.


    Das Bild ist kurz von Autos unterbrochen. SKB Thoren Düsenberg lenkt das Polizeifahrzeug links an der Autoschlange vorbei und hält mitten auf der Straße – direkt vor dem Getümmel: Ein Mann liegt bereits regungslos auf dem Radweg. Seine Füße ragen auf der Straße. Der Kopf des auf dem Rücken liegenden Mannes ist in einer unnatürlichen Haltung schräg vom Körper weggeknickt, seine Gesichtsfarbe ist aschfahl. Niemand kümmert sich um ihn. Der Überfall ist in vollem Gange. Vor den Augen der Polizisten und einiger nur passiv beteiligter Hooligans laufen, schreien und schlagen vor allem zwei Personen – jetzt gut sichtbar – wild um sich.


    Einer von ihnen ist der Hauptangeklagte (20) aus Espelkamp. Philipp G., der als Einziger wegen versuchten Mordes angeklagt ist. Er identifiziert auf dem Video die Mitangeklagten und sich: Der 20-Jährige ist deutlich zu sehen, als er sich über den Träger einer weiß-grünen Jacke beugt. Es ist Tobias B. (Name geändert), das zweite, zum Glück nur leicht verletzte Opfer des Überfalls. G. schlägt dem Werder-Fan, der bereits am Boden lag, mit der Faust ins Gesicht. Als B. mit dem Oberkörper zurückkippt, holt G. mit seinem linken Fuß aus und tritt mit aller Wucht und vollem Schwung ins Gesicht des Werder-Fans. Nur weil sich B. gerade noch wegdrehen und seine Arme hochreißen kann, erleidet der Werder-Fan nicht dasselbe Schicksal wie sein Freund, der neben ihm bewusstlos auf dem Boden liegt.


    Der zweite Haupttäter, ein 21-jähriger Hooligan aus Leopoldshöhe, stürmt gut sichtbar über die Jöllenbecker Straße. Er verfolgt einen anderen Bremen-Anhänger. Dass er zuschlägt, wie viele der Angeklagten bezeugt haben, ist nicht zu sehen.


    Plötzlich stößt ein dritter Hooligan aus der Wittekindstraße ins Bild. Es ist der 23-jährige Bielefelder, der durch seinen Anwalt gestern seine Stellungnahme verlesen ließ ("Ich kann mir bis heute keine befriedigende Antwort geben, warum ich eingegriffen habe"). Er tritt mit Schwung gegen einen Werder-Fan, der offenbar versucht hatte, zu seinem schwerverletzten Freund zu gelangen. Der Tritt des 23-Jährigen streift den Werderaner am Rücken, er flüchtet, Philipp G. holt ihn ein und schlägt ihm ins Gesicht. "Verpisst Euch", brüllt er ihn an.


    Die Attacken der Ultras sind damit beendet. Die meisten von ihnen haben die Anwesenheit der Polizei registriert und flüchten jetzt. Zuvor hatten sie noch mit Händen in den Hosentaschen vor dem Bewusstlosen gestanden. Getan haben sie nichts.


    Die Kamera von Dirk Wüstenbecker, der inzwischen aus dem Auto gestiegen ist, schwenkt über die Kreuzung. Man sieht SKB Thoren Düsenberg, der aus dem Auto auf die linke Straßenseite gestürzt ist, bei einer Festnahme. Philipp G. leistet keinen Widerstand. Auf der rechten Seite fliehen die Ultras. Malte K. liegt unverändert auf dem Boden. Wüstenbecker alarmiert gut hörbar Notarzt und Rettungswagen. Erst jetzt eilt ein Mann, der sein Fahrrad auf den Radweg geworfen hat, dem Schwerstverletzten zu Hilfe. Eine Radlerin mit einer gelben Regenpellerine radelt an beiden vorbei. Der durch Schläge und Tritte in die Flucht geschlagene Werder-Fan kehrt ins Bild zurück und ruft verzweifelt in Richtung Wüstenbecker: "Einer ist fast tot und du filmst da."


    Das Polizeivideo hat eine Länge von 78 Sekunden. Nach Übereinstimmen der Prozessbeteiligten hatte der eigentliche Überfall maximal eine Länge von 36 Sekunden. Alles ging rasend schnell. Für die Angegriffenen waren es offensichtlich die längsten Sekunden ihres Lebens. Für Malte K. (26) wären es fast seine letzten gewesen.


    Quelle: NW

  • Und nach einem sofortigen Einschreiten klingt das für mich nach wie vor nicht. Bezeichnend ist doch die Aussage des Werder Fans "Einer ist fast tot und du filmst da.".

    ... und trotzdem sehen wir sie immer wieder gern!

  • Bezeichnend für die aktuelle Gewalt im Fussball ist doch, dass hier mehr über Polizei diskutiert wird als über das Opfer und den Tätern.


    Leute, ihr müsst mal wieder klar werden und nachdenken, was passiert wäre, wenn keine Beamten eingetroffen wären. Völlig uninteressant ob sie mit dem Auto, Fahrrad, zu Fuß oder mit einem Bobbycar kommen. Eventuell hätten sie dann noch 10 Sekunden weiter gemacht und der Bremer wäre tot. Aber soweit denkt ja keiner weil ohnehin immer die Polizei für alle Gewaltsachen in und um das Stadion verantwortlich sind. Ich wohne zwar nicht in Bielefeld, aber mir kann keiner Erzählen, dass zu dem Zeitpunkt keine Passanten da waren. Vorallem nach einem Arminiaspiel laufen da doch noch andere Arminen lang... Wieso greifen die nicht ein? Wieso redet darüber keiner?


    Ihr müsst es begreifen, dass es in Bielefeld (und Umgebung) Idioten gibt, die einfach mal so ohne Grund (nein, Fanutensilien klauen ist kein Grund) jemanden fast umbringen.


    Im Artikel steht ja auch:

    Zitat

    Richter Nabel interpretiert in der Ferne am Straßenrand den entscheidenden Tritt gegen Malte K., das lebensgefährlich verletzte Opfer.


    Das heißt der gefährliche Tritt war schon bevor die Polizisten da waren, sie waren gerade auf dem Weg (50m entfernt). Jeder muss sich immer erst an die eigene Nasen packen, bevor man die Polizei für alles kritisiert. Will man jeden Streit im Keim ersticken, so brauch man für jeden Bundesbürger einen Polizeibeamter der ihn auf Schritt und Tritt begleitet...


    Der Überfall an sich hat ja nur 36 Sekunden gedauert und war bereits im Gange als die Beamten noch im Auto waren und fuhren. Sagen wir mal es hat 5-7 (oder sogar mehr, da ja wohl Stau war) Sekunden gedauert die 50m (oder mehr) mit dem Auto zurück zu legen. Aber die Schlägerei war ja davor schon im Gange. Also lange saßen die garnicht so lange im Auto und haben sich das gemütlich angeschaut. Dass der Bremenfan das sagt ist völlig verständlich. In der Situation, mit dem Stress, hätte ich wohl auch alles mögliche getan und gesagt...

    :/: Diese Signatur ist in deinem Land leider nicht verfügbar
    Das tut uns leid

  • Mein Gott, liest man diese Schilderung, dann kommen leider wohl automatisch die primitivsten Gedanken hoch, was für Zellengenossen man diesen Drecksäcken im Knast wünscht.


    Diesen einfach nur feigen Schlägertypen mit ihren wirren Blut-Ehre-Gedanken, die sie am ersten Prozesstag vom Stapel gelassen haben. Und auch diesen feigen anderen Ultras, die da mit Händen in den Hosentaschen daneben stehen und den Halbtoten begaffen.


    Um diese scheinbar völlig entmenschlichten Feiglinge sollte die Diskussion gehen und nicht um Polizisten, die sich diesem Mob entgegenstellen und dabei ihr eigenes Leben und ihre Gesundheit riskieren.


    Ich könnte kotzen, wenn ich diese Schilderung von Brutalität, Hass und Menschenverachtunglese und mich erinnere, wie so eine Handvoll Ultras beim Pokalspiel gegen Leverkusen rumkrakehlt: "Gegen alle Stadionverbote".
    Wirklich? Sind das die Leute, mit denen wir Arminia repräsentieren wollen?
    Für mich ein klares : Nein!

    Erstmals auf der Alm beim 2:3 gegen Spfr. Siegen im Jahre 1973

  • Für mich war es genau richtig, dass einer der Polizisten das Geschehene auf Video aufgenommen hat, denn nur so hat man nun die Möglichkeit, diese Arschlöcher zu überführen und hoffentlich mit aller möglichen Härte des Gesetzes zu bestrafen.

  • Zitat

    Original von Tomato
    Und nach einem sofortigen Einschreiten klingt das für mich nach wie vor nicht. Bezeichnend ist doch die Aussage des Werder Fans "Einer ist fast tot und du filmst da.".


    das war ja das, was die Bremer den Polizisten vorgeworfen hatten. Daraufhin hat man die Videoaufnahmen genauer ausgewertet. Raus kam und das soll man auch im Video sehen, dass der Beifahrer auf dem Weg gefilmt hat und der Fahrer, Krankenwagen und weitere Einsatzkräfte gerufen hat. Nach Ankunft haben beide Polizisten sofort geholfen.



    Wildboy, bin ganz deiner Meinung. Letztendlich haben wir nur die Infos aus den Medien und der NW. Ein genaues Bild haben wird nicht. Ich denke die Richter werden die Jungs schon richtig und angemessen bestrafen.

  • Nur weil ich das Verhalten der Polizei hier anspreche, bedeutet es nicht, dass ich diese furchtbare Gewalttat verteidigen oder aus der Schusslinie nehmen will. ;)

    ... und trotzdem sehen wir sie immer wieder gern!

  • im westfalen-blatt wird ein angeklagter so wiedergegeben, dass der anrgiff nicht stattgefunden hätte, wenn die szenekundigen beamten früher aufgetaucht wären. die täter wären dann weggelaufen.


    sorry, aber so einen mist wie von diesem angeklagten kann und will ich nicht verstehen. es hat ihn keiner gezwungen, seine ihm zur last gelegte tat zu begehen. da ist jeder für sich selber verantwortlich. es ist halt sehr leicht, die schuld bzw. die verantwortlichkeit auf andere abzuschieben. einfach nur traurig und schlimm.

    Adler gehören in ihren Horst und nicht auf den Fussballplatz

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