Insolvenz Aachen ... Auswirkungen für Arminia?

  • da ich nirgendwo eine Information gefunden habe, meine Frage an euch:


    wie werden die Spiele von Aachen gewertet? da im Winter mit einem Abgang der wichtigsten Spieler gerechnet werden muss, können Spiele von Aachen doch nur für den Gegner gewertet werden, oder?


    Das hätte positive Auswirkungen für


    Burghausen (+ 3 Punkte)


    Arminia (+2 Punkte)
    KSC (+2 Punkte)
    Osna (+2 Punkte)
    Heidenheim (+2 Punkte)


    PrM (-)
    Unterh. (-)
    Rostock(-)


    Wer weiss genaues? Hoffe, das Thema passt unter die Rubrik, habe keine andere passende gefunden und die Insolvenz von Aachen kann Ausiwrkungen fuer den Verein haben.
    swb Gruss
    Elvis

    ARMINIA BIELEFELD - alles andere ist nur Fussball ...

  • Wenn überhaupt, dann würden die Spiele NICHT für den Gegner gewertet, sondern kompl. aus der Wertung genommen. In unserem Fall würde das bedeuten das der Abstand auf die Osnaes um einen Punkt anwachsen würde, da uns der eine Punkt gegen Aaachen aberkannt werden würde, die Osnaes aber erst am kommenden WE gegen Aaachen spielen und somit 5 Punkte vor uns wären. Angebommen die gewinnen am WE, währe es hingegene wieder besser wenn die Speiele annuliert werden würden.


    Ich bin mir aber ziehmlich sicher das Aaachen alles daran setzen wird die Saison irgendwie zuende zu spielen. Würden sie den Spielbetrieb einstellen müssen, würde es für Aachen den Lizenzentzug bedeuten und man würde somit kompl. in der Versenkung verschwinden. Spielen sie die Saison "normal" zu Ende, könnten Sie kommende Saison zumindest in der RE-Liga spielen.

  • »Alles sofort auf null stellen«
    Aachener Insolvenz besorgt Drittligaklubs – Alemannia-Spieler werden bereits angeboten



    Osnabrück (WB). Bei Alemannia Aachen sind die Sorgen dieser Tage groß. Nachdem der Fußball-Drittligist am Freitag angekündigt hat, in die Insolvenz zu gehen, ist man allerdings nicht nur bei den Rheinländern beunruhigt.


    In Ostwestfalen, in Westfalen, in Bayern und im Saarland steigt seit Freitag die Besorgnis, dass an sorgenfreien Fußball gegen die Alemannen vorerst nicht zu denken ist. »Wir werden uns mit unserem Anwalt besprechen und werden Kontakt zu den anderen betroffenen Klubs aufnehmen, um jegliche Wettbewerbsverzerrung zu verhindern«, kündigte Arminia Bielefelds Geschäftsführer Marcus Uhlig nach dem Derby in Osnabrück an.


    Einen Anruf aus Bielefeld werden demnach Wacker Burghausen, Borussia Dortmund II und der 1. FC Saarbrücken erhalten. Neben Arminia sind das die weiteren drei Vereine, die bis zum Ende der Wintertransferperiode am 31. Januar noch einmal gegen die Aachener antreten müssen. Heißt für das Quartett: Im schlimmsten Fall treffen nur diese vier Teams zweimal in der Saison auf die vermeintlich beste Aachener Elf. Denn spätestens nach dem 31. Januar dürften Spieler wie Albert Streit, Thomas Stehle oder Aimen Demai den Klub verlassen haben. »Es passt einfach nicht, wenn andere Vereine plötzlich gegen die U23 der Aachener spielen müssen, weil die besten Spieler schon weg sind«, befürchtet auch Arminias Trainer Stefan Krämer eine Wettbewerbsverzerrung.


    Wenn es das Insolvenzrecht und die Statuten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zulassen, würde der DSC-Coach deshalb klar für eine andere Vorgehensweise plädieren: »Man muss sicherlich abwarten, was es nun nach sich zieht. Am sinnvollsten wäre es aber, sofort alles auf Null zu stellen.« Auch Osnabrücks Trainer Claus-Dieter Wollitz warnte am Samstag vor unvorhersehbaren Konsequenzen für den Spielbetrieb in der 3. Liga: »So wie die Situation jetzt ist, öffnet sie die Tür für alle möglichen Spekulationen.«


    In Absprache mit dem DFB wollen die Aachener versuchen, die Saison zu Ende zu spielen und das Insolvenzverfahren erst anschließend zu eröffnen. So wäre zumindest eine Teilnahme an der Regionalliga sichergestellt, was nicht der Fall sein müsste, wenn das Verfahren noch in der laufenden Saison eröffnet werden würde.


    »Für uns heißt das, dass die Aachener nach dem 31. Januar nur noch mit einer erheblich ausgedünnten Mannschaft antreten werden«, betonte Uhlig. Dass diese Sorge nicht unbegründet ist, hat der Geschäftsführer am Freitag selbst erfahren: »Um 11 Uhr war die Insolvenz-Pressekonferenz in Aachen. Aber schon um 10 Uhr haben uns die ersten Berater Spieler der Alemannia angeboten.«

    ------------------Pokalhalbfinalsiegerbesieger 2011 :arminia:----------------

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  • Die Auswirkungen für Armina wurden an anderer Stelle schon diskutiert.


    Hier nochmal kurz zusammengefasst:


    Wird das Insolvenzverfahren vor Saisonende eröffnet, werden alle Spiele der Aachener annuliert. (= wir würden zwei Punkte gegenüber MS und Unterhaching aufholen, da diese beiden gegen Aachen gewonnen haben, während wir nur unentschieden gespielt haben).


    Wenn sie trotz Eröffnung des Insolvenzverfahrens vor Saisonende die Saison zuende spielen, würden die Punkte trotzdem annuliert.


    Jetzt wird nur der Insolvenzantrag gestellt.


    Zur Winterpause werden die besten Spieler der Aachener den Verein verlassen. (=wir spielen insgesamt zweimal gegen deren beste Spieler, während die anderen Spitzenklubs das nur einmal müssen)

    Einmal editiert, zuletzt von Momo ()

  • Zitat

    Original von Arminia05
    »Für uns heißt das, dass die Aachener nach dem 31. Januar nur noch mit einer erheblich ausgedünnten Mannschaft antreten werden«, betonte Uhlig. Dass diese Sorge nicht unbegründet ist, hat der Geschäftsführer am Freitag selbst erfahren: »Um 11 Uhr war die Insolvenz-Pressekonferenz in Aachen. Aber schon um 10 Uhr haben uns die ersten Berater Spieler der Alemannia angeboten


    Na, dann sollte man doch mal versuchen, sich Kai Schwertfeger zu angeln. Der ist rechter Verteidiger, 24 Jahre alt, hat bisher alle Spiele absolviert und sogar 2 Tore erzielt. In einer eher schlechten Aachener Mannschaft wurde er vom Kicker immer zwischen 3,0 und 4,0 bewertet. Insgesamt keine schlechten Voraussetzungen, um unserer "Problemseite" Stabilität zu geben.


    Weiterhin wäre Denis Pozder interessant, falls man sich in der Winterpause von Ackermann oder Kullmann trennen sollte. Pozder hat in 9 Spielen 4 Tore geschossen und gilt mit seinen 22 Jahren als gutes Sturmtalent.


    Allzu teuer dürften die beiden unter den gegebenen Umständen nicht sein.


    Auf geht`s, Samir, lass Deine Kontakte spielen!

    Einmal editiert, zuletzt von Pragmatiker ()


  • Die Frage ist, ob die Spieler Lust haben, bei einem weiteren "auf der Rasierklinge tanzenden" Verein anzuheuern. Und reich werden die hier auch nicht. Wir werden sehen was Samir da machen kann :)

  • Bevor man sich da irgendwelche Spieler angelt, sollte erstmal geklärt sein, wie das Vorgehen im Fall Aachen so ist. Ich halte eine Fortführung der Saison für extremst grenzwertig. Ob wir da nun in 14 Tagen gewinnen oder verlieren. Ich kopiere mal meinen eigenen Beitrag von gestern aus dem Fußballthread hierüber, wenn die Diskussion jetzt hier weiter gehen soll.


    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Dieser Artikel fasst die Konsequenzen recht gut zusammen und zeigt die zwei Szenarien auf:


    http://www.liga3-online.de/ins…n-jetzt-weitergehen-wird/

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

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  • Zitat

    [...]Die Aachener wollen die Saison in der 3. Liga zu Ende bringen und dann einen Neuanfang in der Regionalliga starten. "Bereits eine Stunde vor der Pressekonferenz am Freitag wurden uns von Beratern Alemannen-Spieler angeboten", berichtet Arminias Geschäftsführer Marcus Uhlig. Spielerwechsel können allerdings erst vom 1. bis 31. Januar 2013 vorgenommen werden.
    Das hat zur Folge, dass Aachen in den Spielen zu Beginn der Rückrunde gegen Arminia Bielefeld (1. Dezember), Wacker Burghausen (8. Dezember), Borussia Dortmund II (15. Dezember) und 1. FC Saarbrücken (26. Januar) noch seine stärkste Elf aufbieten kann, in den dann folgenden Begegnung aber "mit einer weitaus schwächeren U-23-Auswahl antritt, was sich aus Sicht von Arminia als großer Nachteil erweisen würde", sagt Uhlig.
    Der Geschäftsführer hat Kontakt zu den anderen betroffenen Klubs aufgenommen, um Lösungen zu finden. Uhlig: "Wir plädieren für eine Verlegung dieser vier Alemannen-Spiele."


    Quelle: http://www.nw-news.de/sport/ds…ei_Arminia_ein_Thema.html


    Ich halte die Verlegung der vier Rückrundenspiele der Alemannia, die noch vor der Winterpause bzw. dem Ende der Transferperiode stattfinden für die gerechteste und am leichtesten zu realisierende Maßnahme. So würden alle Mannschaften gleich behandelt unabhängig vom Ausgang des Insolvenzverfahrens.

  • Eine Verlegung wäre auf alle Fälle das Mindeste. Osnabrück hat dann dennoch einen Vorteil, da das letzte "Pflichtspiel" dann nächste Woche wohl eher als lästig empfunden wird, aber insgesamt vermutlich der kleinste gemeinsame Nenner.


    Allerdings wird sich Aachen dagegen wohl mit Händen und Füßen wären, denn wir dürften trotz allem einer der lukrativsten Gastmannschaften sein und die Kohle werden sie vermutlich schnellstmöglich einstreichen wollen.
    Wird interessant sein, was der DFB da entscheidet. Über diesen Fall hat anscheinend niemand nachgedacht, als man das Modell Rückrundenstart im "alten Jahr" eingeführt hat.


    Zum Fall Osnabrück und auch unserer Situation (auch hier wurde ja scheinbar noch einmal "anonym" mit der Million ausgebessert) ist einfach festzuhalten, dass das Modell 3. Liga so einfach nicht funktioniert. Entweder man fährt seine Ausgaben dermaßen runter und ist nicht konkurrenzfähig oder man zockt und ist im Misserfolgsfall pleite. Bei Osnabrück unterstelle ich einfach mal, dass dort letztere Variante einschlägig ist. Scheint aufzugehen. Und auch hier wird man wissen, auch wenn es niemand kommuniziert, dass man besser gestern als morgen wieder unter die lukrative Decke der DFL müsste. Keine Ahnung, ob es zu früh ist dieses eingleisige Modell der 3. Liga als gescheitert zu betrachten, aber in der Häufung der pleitegehenden Clubs muss man das fast so sehen. Mit Duisburg steht der nächste Anwärter ja auch schon parat.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

    Einmal editiert, zuletzt von LeckerKnoppers ()

  • Aachen vergeigt doch eh jedes Spiel zurzeit und die Motivation der Spieler dürfte bei 0 sein, wenn es am Ende eh nichts bringt und sie zur WP sich ohnehin einen neuen Job suchen müssen. Da sollte man auch so gewinnen.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

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  • Zitat

    Original von Nordenburger
    Die Frage ist, ob die Spieler Lust haben, bei einem weiteren "auf der Rasierklinge tanzenden" Verein anzuheuern. Und reich werden die hier auch nicht. Wir werden sehen was Samir da machen kann :)


    Reich vielleicht nicht, aber sie können sich bei uns für die 2. Liga qualifizieren. Eine nicht so schlechte Perspektive, oder? ;)


    Ausserdem scheint unsere "Rasierklinge" mittlerweile so stumpf zu sein, dass man sich nicht mehr ernsthaft daran verletzt...

  • Zitat

    Da sollte man auch so gewinnen.


    Und wenn nicht? Es bleibt irgendwo der fade Beigeschmack.


    Hängt sich der "beste" Kader bzw. die erste Elf noch einmal richtig rein, weil sie um neue Arbeitgeber spielen, dann ist jeder Punkt, den die 3 bzw. 4 Teams(Saarbrücken dürfte im Januar wohl auch schon gegen die B-Elf antreten) da liegen lassen ne Frechheit, weil die anderen 15-16 Teams dies in der Rückrunde eben nicht müssen.
    Schenken sie im umgekehrten Fall alle Spiele lustlos ab, dann beschweren sich die 15-16 Teams. Der Aspekt Heim-/Auswärtsspiel bleibt dabei auch noch völlig außen vor.


    Wie man es dreht und wendet, es bleibt ein eigentlich nicht fair lösbares Dilemma und das "Fairste" wäre eine Annulierung aller Ergebnisse von Aachen zum jetzigen Zeitpunkt, weil dann jeder Club früh genug bescheid weiß. Inwiefern das mit dem Aachener Plan nur einmal abzusteigen vereinbar ist, darüber müssen sich die entsprechenden Personen Gedanken machen.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

    Einmal editiert, zuletzt von LeckerKnoppers ()

  • Sinnig wäre eigentlich nur die Nummer mit der Spielverlegung, weil dann in der Rückrunde alle Mannschaften wieder gegen die neue Aachener Truppe spielen müssten. So hätte man zumindest gleiche Verhältnisse.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Zitat

    Original von LeckerKnoppers
    Wie man es dreht und wendet, es bleibt ein eigentlich nicht fair lösbares Dilemma und das "Fairste" wäre eine Annulierung aller Ergebnisse von Aachen zum jetzigen Zeitpunkt, ...


    So sieht das aus.


    Ich erinnere mich an das erste Heimspiel in dieser Saison auf der Alm. Da sind wir auf einen hochmotivierten Gegner getroffen, der es auch verdient gehabt hätte, bei uns zu gewinnen. Wir haben glücklich einen Punkt geholt.


    Als dann später die Finanzprobleme durchsickerten gingen auch die Leistungen der Spieler in den Keller.


    Da waren Mannschaften wie Burghausen, Karlsruhe und Arminia schon mal benachteiligt, nur weil sie dank des Spielplans früh in der Saison gegen Aachen ran mussten.


    Aber eigentlich ist die Lizenzordnung des DFB ja eindeutig. Insolvenz = alle Spiele der Mannschaft werden nicht gewertet.


    Und wenn man jetzt von Insolvenzverschleppung liest, kann ich mir nicht vorstellen, dass die mit der tatsächlichen Insolvenz bis zum Saisonende "warten" können.


    Aber lassen wir uns mal überraschen. (beim Stichwort "Fussball-Mafia-DFB" könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da noch was gedreht wird; man will ja einem Traditionsverein wie Aachen nicht die Zukunft verbauen ;) )

  • Zitat

    Original von Momo
    Aber lassen wir uns mal überraschen. (beim Stichwort "Fussball-Mafia-DFB" könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da noch was gedreht wird; man will ja einem Traditionsverein wie Aachen nicht die Zukunft verbauen ;) )


    Solche Fälle wie jetzt bei Aachen müssten doch in der DFB-Satzung eindeutig geregelt sein. Also ich glaube nicht, dass der DFB da viel Spielraum hat. Und die anderen Vereine würden sich gegen Willkürmaßnahmen ja sicher auch rechtlich zur Wehr setzen.

    Für immer Arminia!

  • Zitat

    Original von LeckerKnoppers
    Zum Fall Osnabrück und auch unserer Situation (auch hier wurde ja scheinbar noch einmal "anonym" mit der Million ausgebessert) ist einfach festzuhalten, dass das Modell 3. Liga so einfach nicht funktioniert. Entweder man fährt seine Ausgaben dermaßen runter und ist nicht konkurrenzfähig oder man zockt und ist im Misserfolgsfall pleite. Bei Osnabrück unterstelle ich einfach mal, dass dort letztere Variante einschlägig ist. Scheint aufzugehen. Und auch hier wird man wissen, auch wenn es niemand kommuniziert, dass man besser gestern als morgen wieder unter die lukrative Decke der DFL müsste. Keine Ahnung, ob es zu früh ist dieses eingleisige Modell der 3. Liga als gescheitert zu betrachten, aber in der Häufung der pleitegehenden Clubs muss man das fast so sehen. Mit Duisburg steht der nächste Anwärter ja auch schon parat.


    Unterhaching zeigt wie es gehen kann. Die haben nur einen mittleren Regionalligaetat und sind erfolgreich.
    Und wenn man die eingleisige 3.Liga als gescheitert betrachtet, dann müsste man ja auch ein anderes Konstrukt etablieren. Und die Einnahmen würden dann ja mit Sicherheit auch eher sinken. Also ich sehe nicht was sich da groß ändern könnte.

    Für immer Arminia!

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von Exteraner


    Unterhaching zeigt wie es gehen kann. Die haben nur einen mittleren Regionalligaetat und sind erfolgreich.
    Und wenn man die eingleisige 3.Liga als gescheitert betrachtet, dann müsste man ja auch ein anderes Konstrukt etablieren. Und die Einnahmen würden dann ja mit Sicherheit auch eher sinken. Also ich sehe nicht was sich da groß ändern könnte.


    Andererseits könnte der DFB die Fernsehgelder der Drittligisten deutlich erhöhen. Das wäre die einfachste und sinnvollste Lösung, um die Liga zu stärken.

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • Zitat

    Original von Pragmatiker


    Reich vielleicht nicht, aber sie können sich bei uns für die 2. Liga qualifizieren. Eine nicht so schlechte Perspektive, oder? ;)


    Ausserdem scheint unsere "Rasierklinge" mittlerweile so stumpf zu sein, dass man sich nicht mehr ernsthaft daran verletzt...


    Du hast schon Recht, die Perspektive ist keine soo schlechte bei uns. Ist dem Transfermarkt aber auch aufgefallen, dass bei uns wieder versucht wird, vernünftig zu wirtschaften? Naja, zumindest gegenüber Osna haben wir wohl einen gewissen Vorteil. Da sind ja gerade jetzt die passenden Berichte im Gange, während "unsere" Meldungen ja schon etwas zurück liegen :)
    Wir werden sehen. Gespannt bin ich aber sehr, was für uns raus springt.

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