Alles anzeigenSorry, aber das ist doch nun wirklich zu einfach.
Die jungen Wilden machen es schon und die alten Hasen bringen es nicht, ist viel zu einfach.
Einige entwickeln sich weiter und nehmen die neuen Methoden an, wie es auch in der freien Wirtschaft ist.
Wer das nicht macht, wird es sicher schwerer haben, den Erfolg zu bekommen.
Aber das man sich als alter Hase weiterentwickeln kann und junge Spieler ist Höchstleistungen bringen kann, das hat Jupp Heynkes mit über 70 Jahren bewiesen.
Wie du schon schreibst, ist es gibt gute und schlechte Trainer.
Aber es ist trotzdem schon interessant, wie sich das Trainerleben geändert hat.
Hopptown analysiert seine Spieler mittlerweile in Echtzeit mit SAP HANA.
Die haben halt SAP im Rücken und brauchen dafür nichts zahlen, aber das ist schon ein Mehrwert, von dem man vor 5 Jahren noch nicht gehofft hat zu träumen.
Heynckes ist aber doch eher die Ausnahme. Und dieses Modell hat bisher auch nur bei Vereinen wie Bayern, ManU oder Arsenal funktioniert. Ist ja auf Spielerebene genau dasselbe. So Topstars wie Giggs, Maldini waren auch mit 40 noch gefragt.
Wenn man nur Stars im Team hat ( wie Bayern, ManU), dann kann auch eine "graue Eminenz" als Trainer Erfolge feiern.
Aber wenn ich mir vorstelle ich wäre irgendein Durchschnittsfussßballer, dann würde ich mir wohl eher einen Typen wie Krämer, Walpurgis oder Klopp wünschen und nicht jemanden, der sich das distanziert von oben herab anschaut.