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Also wenn die alten Herren da was im Hinterzimmer kungeln, dann ist das zunächst einmal alles andere als demokratisch. Demokratisch wäre es gewesen verschiedene Modelle offen zur Abstimmung zu stellen. Zum andere geht es auch um einen Wettbewerb in dem eine gewisse Chancengleichheit herschen sollte. Das kann ich bei diesem Rotationskompromiss nun mal garnicht erkennen, warum ist der Westmeister im einen Jahr besser gestellt als in einem anderen. Das ist völliger Nonsens und durchaus ein Hebel, wo man juristisch ansetzen könnte. Außer das es jetzt überhaupt eine Einigung gibt, kann ich keine sachlichen Gründe (Anzahl der Vereine in den Verbänden, gleiches Aufstiegsrecht für jede Liga, usw.) im aktuellen Modell erkennen. Da lagen gleich mehrere Vorschläge auf dem Tisch die sachlich wenigstens begründbar gewesen wären. So hat man im Hinterzimmer undemokratisch etwas ausgekungelt, was man dann zum abnicken vorlegen kann.