Spielplan 2015/2016


  • Congstar Freundschaftswerbung

    Die Yankees betrachten den Profisport halt wie jede andere Unterhaltungsmaschine. Wenn eine Sendung (Franchise) vom Puplikum nicht angenommen wird, dann wird es halt abgesetzt und durch ein anderes ersetzt oder wahlweise weiter verkauft. Es zählt nur der $$$.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • S

    Die Yankees betrachten den Profisport halt wie jede andere Unterhaltungsmaschine. Wenn eine Sendung (Franchise) vom Puplikum nicht angenommen wird, dann wird es halt abgesetzt und durch ein anderes ersetzt oder wahlweise weiter verkauft. Es zählt nur der $$$.


    Ist ja auch mit ein Grund warum der vorher schon erwähnte College Sport in den USA so beliebt ist. Die Spieler sind alles Amateure,nicht so von Geld "korumpiert" wie die Profis. Viele Spieler schaffen es nie in den Profibereich, sind sich dessen bewusst und "genießen" dann einfach die Zeit als College-Spieler.


    Dazu ist die Identifikation mit den College Teams in der Bevölkerung einfach größer weil die Colleges halt zur Stadt gehören, wie in Deutschland halt die Sportvereine.
    Ein gutes Beispiel; Verfolge regelmäßg Spiele der NCAA (Basketball). Vor einigen jahren die Semifinals der NCAA. Duke vs. Name vergessen. Einer der Topspieler von Duke war Lehramststudent für Grundschulen, hatte nie die Ambitionen Profi zu werden und ist es auch nie.

    Robert Enke *24.08.77 - †10.11.09 Ruhe in Frieden.Ich werde dich nie vergessen.


    Für immer Arminia.Bis in den Tod und darüber hinaus :arminia:

  • Yep, wobei man natürlich aber auch sagen muss, dass durch das Draft-System die College-Ligen eben das "Sprungbrett" für den Profisport sind.

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Yep, wobei man natürlich aber auch sagen muss, dass durch das Draft-System die College-Ligen eben das "Sprungbrett" für den Profisport sind.


    Nunja. Irgendwoher müssen die US-Profisportler ja auch kommen. Wachsen ja nicht an Bäumen, so Profisportler :D

    Robert Enke *24.08.77 - †10.11.09 Ruhe in Frieden.Ich werde dich nie vergessen.


    Für immer Arminia.Bis in den Tod und darüber hinaus :arminia:

  • Die Vermarktung im TV soll nicht ausgebaut, sondern tendenziell eher zurück gefahren werden, Eintrittspreise sollen konstant bleiben und tendenziell gesenkt werden, Sponsoren sollen nicht zu viel Einfluss bekommen und Investoren draußen bleiben. Gleichzeitig soll der Fußball auf der Alm attraktiv und erfolgreich sein. Im Jahr 2015 ist das mehr als die berühmte Quadratur des Kreises.

    Das Argument, dass kein Profifussball mehr ohne diese Entwicklung möglich wäre finde ich immer wieder lächerlich. Niemand redet davon die Zeit soweit zurückzudrehen um dann für 5 Euro ins Stadion zu gehen. Es stellt sich doch aber die Frage, ob das alles in immer mehr Gigantismus ausarten muss. Muss ein Fußballer wirklich einen zweistelligen Millionenbetrag im Jahr verdienen? Ist es noch vertretbar, dass eine Transfersumme mitunter höher ist als der Wert des Stadions? Es wäre doch vielmehr an der Zeit nun mal eine Grenze zu ziehen und zum Beispiel festzulegen "ein Spieler darf nicht mehr als 100 Mio Euro kosten" und dann wirklich mal das angepeilte Financial Fairplay durchzusetzen...

    Die Ware Fussball ist nicht der wahre Fussball!


  • Aber wer weiß, vielleicht führen DFL und DFB statt der Strafe Geisterspiel demnächst die Strafe Asien-Spiel ein. Wenn die Fans eines Clubs mal wieder zu sehr über die Stränge schlage sollten, wird der Verein dazu verdonnert sein nächstes Heimspiel in China auszutragen. Dann wäre es nur noch eine Frage der Zeit, wann in Peking der erste Dynamo Dlesden-Fan Club entsteht. [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_winkgrin.gif]


    Haha, you made my day!!!


    @Anno: Natürlich ist die Frage, inwieweit dieser Gigantismus ausarten kann oder muss. Ich bin prinzipiell ein Verfechter des freien Marktes und von daher halte ich wenig von caps, da die Erfahrung zeigt, dass bei Obergrenzen für Ablösesummen diese einfach durch höhere Gehälter, Handgelder oder zusätzlichen Anreizen für die Vermittler teilweise umgangen werden. Das "Problem" bei Fußballvereinen im Generellen ist ja eigentlich, dass sie anders als herkömmliche Unternehmen keine Gewinnerzielungsabsicht haben, selbst die wenigen an der Börse notierten nur in einem geringen Maße (auch wenn der BVB mittlerweile sogar eine Dividende zahlt). Das heißt im Wesentlichen, dass das Geld in einem Kreislauf bleibt: Was in den Verein reinkommt, geht auch wieder raus und hier natürlich im Wesentlichen in Spieler, um den sportlichen Erfolg / Genuss im Stadion / Verkauf von Merchandising-Artikeln zu erhöhen. Daher sehe ich diese "Blase" (sofern wir denn in einer sind) erst platzen, wenn wir wieder in eine Rezession gehen und die Einnahmen aus Fernsehvermarktung etc. sinken oder die ersten Vereine derbe Verluste einfahren. Generell wird es aber dann eher wieder die Vereine treffen, die sich in der zweiten oder dritten Liga befinden, die nicht auf 100 Sponsoren bauen können und eh schon verschuldet sind, also prinzipiell auch uns...

  • Wenn der freie Markt eines bewiesen hat, dann das er genauso wenig funktioniert, wie ein unfreier Kommunismus. Es liegt nun einmal in der Natur einer jeden Ideologie der Realität nur bedingt zu entsprechen. Folglich muß man sich schon klar darüber werden, wo man Grenzen und Kompromisse setzt will oder sich andernfalls mit den mitunter katastrophalen Auswirkungen abfinden.


    Das Platzen einer Fußballblase wird vor allem jene Clubs treffen die keine Reserven haben. Entweder weil die Schulden sehr hoch sind (Arminia) oder weil man bei verhältnismäßig wenig Eigenkapital den aktuell hohen Einnahmen entsprechend hohe Ausgaben entgegen stellt. Bricht dann die Einnahmeseite schneller weg, als man die Ausgaben (Gehälter etc.) kürzen kann bekommt man ein massives Problem. Davon wären dann viele derzeit sehr erfolgreiche Clubs betroffen.

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  • Wenn der freie Markt eines bewiesen hat, dann das er genauso wenig funktioniert, wie ein unfreier Kommunismus. Es liegt nun einmal in der Natur einer jeden Ideologie der Realität nur bedingt zu entsprechen. Folglich muß man sich schon klar darüber werden, wo man Grenzen und Kompromisse setzt will oder sich andernfalls mit den mitunter katastrophalen Auswirkungen abfinden.


    Das Platzen einer Fußballblase wird vor allem jene Clubs treffen die keine Reserven haben. Entweder weil die Schulden sehr hoch sind (Arminia) oder weil man bei verhältnismäßig wenig Eigenkapital den aktuell hohen Einnahmen entsprechend hohe Ausgaben entgegen stellt. Bricht dann die Einnahmeseite schneller weg, als man die Ausgaben (Gehälter etc.) kürzen kann bekommt man ein massives Problem. Davon wären dann viele derzeit sehr erfolgreiche Clubs betroffen.


    Der freie Markt existiert seit tausenden von Jahren beginnend mit einer einfachen Tauschwirtschaft. Wenn etwas funktioniert, dann ist das eine Preisfindung bei 2 oder mehr realen Handelsteilnehmern (ohne spekulativen Hintergrund). Natürlicherweise ist es durch die zunehmende Komplexität und Globalisierung der Märkte wichtig und richtig, Regeln und Rahmenbedingungen einzuziehen vor allem hinsichtlich Umweltverträglichkeit, Mindeststandards und -qualitäten, Produktions- und Arbeitsbedingungen etc. Was die Preisgestaltung und -findung angeht, ist es allerdings so, dass du die größten Blasen genau dort erkennst, wo der freie Markt nicht in dem Sinne funktioniert, weil es Kartelle, Monopole oder künstliche Knappheiten gibt.


    Das sehe ich im Fußballbereicht allerdings nicht als gegeben an. Dennoch würde bei einem massiven Einbruch der Einnahmenseite (z.B. Insolvenz Sky) auch sehr schnell die Ausgabenseite angepasst werden, logischerweise sehen dann Vereine mit einem "Festgeldkonto" oder einem starken Sponsor im Rücken besser aus als Clubs, die sich in guten Jahren gerade so über Wasser halten....

  • Fakt ist jedes System hat seine Schwächen und Bedarf der Kontrolle, weil es sich immer um menschliche Modelle handelt. Geld und Tauschobjekte sind keine Naturgesetze. Die Marktwirtschaft ist nicht grundsätzlich falsch, aber man sollte vor den Problemen die diese mit sich bringt nicht die Augen verschließen. Der Fußball ist da dann ehr eine Randerscheinung, aber an dieser kann man schön zeigen wo die monetären Modell den Bezug zur Realität verlieren.


    Kurz: Ich bin einfach kein Freund von Ideologien. Ganz gleich aus welcher Ecke. ;)

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  • Der freie Markt existiert seit tausenden von Jahren beginnend mit einer einfachen Tauschwirtschaft. Wenn etwas funktioniert, dann ist das eine Preisfindung bei 2 oder mehr realen Handelsteilnehmern (ohne spekulativen Hintergrund). Natürlicherweise ist es durch die zunehmende Komplexität und Globalisierung der Märkte wichtig und richtig, Regeln und Rahmenbedingungen einzuziehen vor allem hinsichtlich Umweltverträglichkeit, Mindeststandards und -qualitäten, Produktions- und Arbeitsbedingungen etc. Was die Preisgestaltung und -findung angeht, ist es allerdings so, dass du die größten Blasen genau dort erkennst, wo der freie Markt nicht in dem Sinne funktioniert, weil es Kartelle, Monopole oder künstliche Knappheiten gibt.


    Das sehe ich im Fußballbereicht allerdings nicht als gegeben an. Dennoch würde bei einem massiven Einbruch der Einnahmenseite (z.B. Insolvenz Sky) auch sehr schnell die Ausgabenseite angepasst werden, logischerweise sehen dann Vereine mit einem "Festgeldkonto" oder einem starken Sponsor im Rücken besser aus als Clubs, die sich in guten Jahren gerade so über Wasser halten....


    Das sehe ich anders. In der "freien" Marktwirtschaft läuft es doch am Ende immer darauf hinaus, das früher oder später Oligopole bzw. Monopole entstehen die die Preise für etwas nach eigenem Gutdünken diktieren können. Sei es Mangels Konkurrenz oder durch illegale Preisabsprachen oder sonstige Manipulation (siehe z.B. Zinsmanipulationen der Großbanken). Somit funktioniert das zwar für einige Wenige deren Taschen sich dadurch immer weiter füllen, aber für den überwiegenden Teil der Menschheit bringt das wohl eher überteuerte Preise, schlechte Arbeitsbedingungen (die zum Teil nicht mal mehr als Sklaverei bezeichnet werden kann.), Ausbeutung von Menschen, Landstrichen bis hin zu ganzen Kontinenten, Kriege etc... Das liegt in der Natur des Systems an sich. Denn es gibt lediglich eine Richtung: MEHR! Und das oft um jeden Preis.


    Und wir alle können noch froh sein das dieses System durch Restriktionen von außen zumindest teilweise noch im Zaum gehalten werden kann...


    Natürlich propagieren die Herrschaften mit den vollen Taschen die "freie" Marktwirtschaft als einzig wahres System, denn sie profitieren ja in hohem Maße davon. Und sie haben die Mittel für die entsprechende Lobby-Arbeit. Dennoch tut man gut daran solche Sachen durchaus mal kritisch zu hinterfragen und die massiven Nachteile dieses Systems aufzuzeigen, statt sich als gottgegeben und notwendig zu akzeptieren und damit weiter salonfähig zu machen.


    Und wer wissen will wohin die ach so tolle freie Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Form den Fussball führt, dem kann ich nur empfehlen sich die Fälle Sabitzer, Luis Gustavo und das Financial Fairplay-Verfahren gegen PSG anzuschauen...

    Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.


    Henry Ford

  • Mal ganz doof gefragt: Gibt es irgendwo einen Link, wo man sich den neuen "Salamispieltag" in seiner Ausgestaltung angucken kann?


    Habe auf Anhieb nichts gefunden. Soweit ich weiß ist aber auch noch nichts zukünftiges beschlossen/veröffentlicht. Aber es reicht ein Blick auf einen aktuellen Spieltag der 2. und 1. Liga, um den Irrsinn zu überblicken:


    Fr 11.09. 18:30


    1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg
    RasenBallsport Leipzig - SC Paderborn 07
    SV Sandhausen-VfL Bochum


    Fr 11.09. 20:30


    Bor. Mönchengladbach - Hamburger SV


    Sa 12.09. 13:00


    Karlsruher SC - 1.FC Union Berlin
    Arminia Bielefeld -1.FC Heidenheim


    Sa 12.09. 15:30


    Bayern München- FC Augsburg
    Bayer 04 Leverkusen-SV Darmstadt 98
    Hannover 96 -Borussia Dortmund
    Hertha BSC -VfB Stuttgart
    FC Ingolstadt 04 -VfL Wolfsburg


    Sa 12.09. 18:30


    Eintracht Frankfurt - 1.FC Köln


    So 13.09. 13:30


    Fortuna Düsseldorf - 1860 München
    SpVgg Greuther Fürth - 1.FC Nürnberg
    FSV Frankfurt - Eintracht Braunschweig


    So 13.09. 15:30


    TSG Hoffenheim- Werder Bremen


    So 13.09. 17:30


    FC Schalke 04 - 1. FSV Mainz 05


    Mo 14.09. 20:15


    FC St. Pauli -MSV Duisburg


    Wir haben also bereits 9 verschiedene Anstoßzeiten an einem Spieltag. Fans der Bundesliga-Konferenz können sich dieses Wochenende sogar mal richtig freuen, wenn mit Bayern, Dortmund und Leverkusen sowie Wolfsburg gleich 4 Anwärter von ganz oben dabei sind. Das würfte fast einmalig sein in dieser Saison :baeh:

    Die Ware Fussball ist nicht der wahre Fussball!

  • EN60204: Wie bereits erwähnt, müssen Regeln und Gesetze Anwendung finden in Bezug auf deine angesprochenen Themen. Dennoch glaube ich, dass es nicht in der Natur des Systems liegt, sondern an einzelnen Akteuren, denen es einfach an Business-Ethik fehlt, bzw. die streng nach der Gewinnmaximierungsmaxime handeln. Bei den von dir angesprochenen Problematiken (Ausbeutung von Arbeitern, etc.) sehe ich diesen Punkt allerdings eher in Entwicklungsländern, die keine gefestigte freie Marktwirtschaft mit klaren Regeln haben (z.B. China). Ich denke diesbezüglich können wir uns in Deutschland mehr als glücklich schätzen!!!


    Was mir zudem immer fehlt, ist eine Alternative zum bestehenden System. Jegliches anderweitiges System außer der freien Marktwirtschaft hat nicht überlebt und war mit noch mehr Schwächen besetzt!


    Aber back to topic: In der aktuellen Halbvier wird die Terminproblematik mit den 5 Auswärtsspielen Freitags am Stück aufgegriffen und auf bestmöglichen Support gehofft. Durch die Blume hört es sich dennoch so an, als ob es einige negative Stimmen gab und versucht wird, ein wenig Einfluss in Fragen der Spielplangestaltung zu nehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von TheDude ()

  • ...geht z.B. gar nicht !!!


    Immerhin etwas Protest ist ja noch vorhanden:


    http://www.profans.de/

    Zitat Anleihe 2006:
    Dabei legt der Club großen Wert darauf, dass das aus der Fananleihe erwirtschaftete Kapital mit Umsicht verwendet wird und tatsächlich der Zukunft des Vereins zugute kommt.

    Wanted wegen Anlagebetrugs !


    ROLAND KENTSCH, SAFTIG und Komplizen aus Vorstand und AR


    2021-2023: Kramer, Arabi, Rejek und Phantom Schütte ruinieren erneut den Verein:
    Game over!


  • BTT: diese Ansetzng der Freitagsspiele ist wirklich katastrophal. Samstags nach PB, däfür Freitags nach Freiburg, Nürnberg, etc...

    Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.


    Henry Ford

  • Die Spieltage 18-20 wurden terminiert!


    Armnia vs St. Pauli MONTAG, 14.12
    Frankfurt vs Arminia FREITAG 18.12
    Arminia vs Duisburg MONTAG 8.2


    Schöne Zeiten um gepflegt nen paar Biere zu trinken :D

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Also irgendwie haben die doch nicht alle Latten am Baum....


    Erst haben wir gefühlte 10 Freitagsspiele in den entferntesten Regionen und dann an 3 Spieltagen 1x Freitags und 2 Montagsspiele...

    Vielleicht nur Bielefeld doch dort, wo noch Grinsen was wert ist! - Casper

  • Was habt ihr denn? Arminia kriegt 2 TOP Spiele. Soviel Wertschätzung kennen wir doch gar nicht! ;)


    Auswärts der nächste Freitag!

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

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