Habe absolut nichts gegen offene Kommunikation und Mitnahme der Fans. Nur müsste man in diesem Fall entweder eingestehen, dass man offenbar auf das falsche Pferd gesetzt hat, oder man müsste dem Dienstleister öffentlich den schwarzen Peter zuschieben. Da man sich selber bescheinigt auf allen Ebenen die Professionalisierung erfolgreich voranzutreiben, passt es nicht in die Kommunikation. Dem Dienstleister an die Karre zu fahren ist für die weitere Zusammenarbeit wohl auch keine gute Idee.
Und in das Social-Media-Wording des Vereins passt es schon gar nicht. Da sehe ich auch ausschließlich Bilder und Schlagworte, die unbedingt positive Emotionen auslösen sollen. Aber ist ok, sehe mich da inzwischen möglicherweise auch außerhalb der Zielgruppe.