Ist doch meine Rede seit langem.
Der Typ hat einfach alles über den Haufen geworfen, und das ohne jeden Grund.
So kann man vielleicht als Pep Guardiola agieren, wenn man 100 Milionen in petto hat, aber nicht als Nobody bei einem Verein wie Arminia.
Das war ein Trainer auf einer Stufe mit Sidka und von Ahlen.
Völlig indiskutabel. Daher war's das jetzt auch von mir
Ex-Trainer Rüdiger Rehm
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Sorry, aber das ist mir zumindest teilweise zu einfach. Zuviel Schwarz/Weiß.
Ich will hier nicht unbedingt eine Lanze für Rehm brechen, denn Fakt ist:
Er ist hier gescheitert. Aber dennoch bleiben Fragen:Natürlich hat die Balance tw. nicht gestimmt.
Mal war man hinten gut und kompakt aber vorne harmlos.
Mal war man vorne gut und hinten zu offen.
Aber hat Rehm die Balance nicht gefunden?
Oder hat die Mannschaft die Balance nicht gefunden?
Auf'm Platz steht die Mannschaft und nicht der Trainer!Und wenn mit Rehm ein neuer Trainer kommt mit einer neuen Spielidee, dann haben die Gremien die ihn verpflichtet haben dies auch gewusst! Man wollte diesen Trainer und man wollte seine Vorstellung von Fußball. Und natürlich wollte Rehm seine Vorstellungen realisieren und nicht das System von N.M. einfach so weiterführen. Ich denke, daß dies sein gutes Recht war. Und wer weiß, wenn die Mannschaft gegen Karlsruhe knapp 1:0 gewinnt oder gegen Union den 3:1 Vorsprung wenn auch nur knapp über die Bühne gebracht hätte, wie die Sache weiter verlaufen wäre.
Hätte, hätte...Fahradkette!
Es ist wie immer:
Bei einem Trainerwechsel muß man sich fragen, in wie weit der Trainer schuld hat oder in wie weit man die Mannschaft in die Pflicht nehmen muß. Letztlich war auch meiner Meinung nach die Trennung unvermeindlich!Das Rumpi letztlich das alte System wieder spielen ließ ist natürlich klar! Das hätte wahrscheinlich jeder so entschieden. Sein großer Verdienst ist aber insbesondere, daß er die Mannschaft offensichtlich mental wieder aufgerichtet hat. Schade, daß er den Job nicht übernehmen kann.
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Sorry, aber das ist mir zumindest teilweise zu einfach. Zuviel Schwarz/Weiß.
Ich will hier nicht unbedingt eine Lanze für Rehm brechen, denn Fakt ist:
Er ist hier gescheitert. Aber dennoch bleiben Fragen:Natürlich hat die Balance tw. nicht gestimmt.
Mal war man hinten gut und kompakt aber vorne harmlos.
Mal war man vorne gut und hinten zu offen.
Aber hat Rehm die Balance nicht gefunden?
Oder hat die Mannschaft die Balance nicht gefunden?
Auf'm Platz steht die Mannschaft und nicht der Trainer!Und wenn mit Rehm ein neuer Trainer kommt mit einer neuen Spielidee, dann haben die Gremien die ihn verpflichtet haben dies auch gewusst! Man wollte diesen Trainer und man wollte seine Vorstellung von Fußball. Und natürlich wollte Rehm seine Vorstellungen realisieren und nicht das System von N.M. einfach so weiterführen. Ich denke, daß dies sein gutes Recht war. Und wer weiß, wenn die Mannschaft gegen Karlsruhe knapp 1:0 gewinnt oder gegen Union den 3:1 Vorsprung wenn auch nur knapp über die Bühne gebracht hätte, wie die Sache weiter verlaufen wäre.
Hätte, hätte...Fahradkette!
Es ist wie immer:
Bei einem Trainerwechsel muß man sich fragen, in wie weit der Trainer schuld hat oder in wie weit man die Mannschaft in die Pflicht nehmen muß. Letztlich war auch meiner Meinung nach die Trennung unvermeindlich!Das Rumpi letztlich das alte System wieder spielen ließ ist natürlich klar! Das hätte wahrscheinlich jeder so entschieden. Sein großer Verdienst ist aber insbesondere, daß er die Mannschaft offensichtlich mental wieder aufgerichtet hat. Schade, daß er den Job nicht übernehmen kann.
Ich sehe das anders. Ein neuer Trainer hat natürlich auf das aufzubauen, was vorher erreicht wurde.
Er darf dann sicher an der einen oder anderen Stellschraube drehen, aber doch nicht alles über den Haufen werfen.
Das geht gar nicht. -
Vor allem muss er es schaffen, dass die Manschaft an die Dinge glaubt, die er vorgibt. Und durch die ganzen Wechsel, das rotieren im Kader und auch die vielfachen Systemwechsel war das einfach von Anfang an nicht vorhanden. Und das hat man gesehen. Der Pokal war spätestens Hinweis 1 und Nürnberg war der endgültige Beweis dafür. Das war nicht mehr umkehrbar.
Und da ist die System Frage sogar nur zweitrangig. Der neue Trainer wird Meier nicht 1 zu 1 kopieren können, dafür ist der Kader an entscheidenden Stellen nicht mehr ausreichend. Und so viel Glück wie in Dresden wird man trotz Einsatz nicht immer haben.
Eine Modifizierung ist nötig. Nur muss man sie entsprechend vermitteln und Schritt für Schritt angehen und dabei eine Hierarchie und Stimmung aufrecht erhalten.
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Sorry, aber das ist mir zumindest teilweise zu einfach. Zuviel Schwarz/Weiß.
Ich will hier nicht unbedingt eine Lanze für Rehm brechen, denn Fakt ist:
Er ist hier gescheitert. Aber dennoch bleiben Fragen:Natürlich hat die Balance tw. nicht gestimmt.
Mal war man hinten gut und kompakt aber vorne harmlos.
Mal war man vorne gut und hinten zu offen.
Aber hat Rehm die Balance nicht gefunden?
Oder hat die Mannschaft die Balance nicht gefunden?
Auf'm Platz steht die Mannschaft und nicht der Trainer!Und wenn mit Rehm ein neuer Trainer kommt mit einer neuen Spielidee, dann haben die Gremien die ihn verpflichtet haben dies auch gewusst! Man wollte diesen Trainer und man wollte seine Vorstellung von Fußball. Und natürlich wollte Rehm seine Vorstellungen realisieren und nicht das System von N.M. einfach so weiterführen. Ich denke, daß dies sein gutes Recht war. Und wer weiß, wenn die Mannschaft gegen Karlsruhe knapp 1:0 gewinnt oder gegen Union den 3:1 Vorsprung wenn auch nur knapp über die Bühne gebracht hätte, wie die Sache weiter verlaufen wäre.
Hätte, hätte...Fahradkette!
Es ist wie immer:
Bei einem Trainerwechsel muß man sich fragen, in wie weit der Trainer schuld hat oder in wie weit man die Mannschaft in die Pflicht nehmen muß. Letztlich war auch meiner Meinung nach die Trennung unvermeindlich!Das Rumpi letztlich das alte System wieder spielen ließ ist natürlich klar! Das hätte wahrscheinlich jeder so entschieden. Sein großer Verdienst ist aber insbesondere, daß er die Mannschaft offensichtlich mental wieder aufgerichtet hat. Schade, daß er den Job nicht übernehmen kann.
Da bin ich voll und ganz bei Dir, schließlich haben die Verantwortlichen die Parole Systemumstellung herausgegeben und danach den Trainer ausgesucht. Der war neu hier und hat versucht das umzusetzen wofür er geholt wurde. Und schließlich hat er auch einiges anderes versucht und es hat auch nicht mehr geklappt weil das Team
verunsichert war. Irgendwann ist das der Bus abgefahren und es gab nur noch die Möglichkeit des Trainerwechsels. -
Hier würde ich aber auch zumindest in der öffentlichen Darstellung Herrn Meinke insbesondere nennen, der ja schon zum Ende der Saison mehr oder weniger Meier die Pistole auf die Brust gesetzt hat und "schöneren" Fußball gefordert hat.
Auch Arabi wurde von ihm dann nach Meiers Abgang ja schon in gewisser Art und Weise unter Druck gesetzt.
Oder anders ausgedrückt: Man könnte meinen, dass Porno-Pedda Arabi mit Meinke verwechselt hat, denn Meinke hört sich glaube ich schon gerne selbst reden...
Rehm hat sich dann in den Gesprächen wahrscheinlich entsprechend gut verkauft und dann war selbst Arabi vielleicht davon überzeugt, dass mit der Mannschaft ein Systemumbruch möglich ist.
Der Fairness halber muss man aber auch einfach attestieren, dass Rehm hier ja auch nicht Harakiri hat spielen lassen.
Nach dem KSC-Spiel waren wir doch schon am Nöhlen, dass sich kaum was geändert hat im Vergleich zu Meier. Gegen 1860 hatten wir auch eine recht defensive Partie.Gegen Union hieß es dann wohl Feuer frei und ohne 2 dämliche Gegentore (Hesl und dieser Freistoss) läuft das bestimmt hier ne Ecke besser für Rehm.
Er hat zwar sicherlich anschließend auch viel falsch gemacht, aber ich denke schon, dass er dann auch einfach in vielen Situationen verdammt viel Pech hatte. -
Prinzipiell schon, allerdings sehe ich einige Details wieder anders: Meinke hat recht vorsichtig das ausgesprochen was jeder gesehen und gedacht hat. Diese unattraktive Spielweise ist auch der Presse aufgefallen, und den Zuschauern und uns mächtig auf den Sack gegangen. Da war aber nach meiner Erinnerung nie die Forderung nach Revolution, sondern eher nach schrittweiser Verbesserung. Und so richtig hat das ja dem Meier auch keiner geglaubt als er sagte, daß er nur das spielen lassen kann was die Mannschaft hergibt.
In dieser Stimmungslage mußte dann recht fix ein neuer Trainer her und mit Sicherheit ist diese Entscheidung pro Rehm von allen Verantwortlichen zumindest abgesegnet worden. Einen Alleingang von Arabi kann ich mir da, genauso wie jetzt übrigens auch, nicht vorstellen.
Unterm Strich bleibt einfach ein, etwas teures, Missverständnis, was so immer mal bei Trainern und Spielern passieren kann. Deshalb fand ich es auch richtig, es bis zum 10 Spieltag zu probieren. Schließlich wollte man den Umbruch ja ob der Kosten auch nicht leichtfertig in die Tonne treten.
Und wie schon geschrieben, eine Garantie das der nächste Trainer funktioniert gibt es ja auch nicht. Selbst Rump hatte in Zusammenarbeit mit der Mannschaft auch eine gehörige Portion Glück bei seinen zwei! knappen Erfolgen.
Damit soll es aber auch für mich gut sein mit Herrn Rehm, nach vorn schauen ist das Gebot der Stunde.
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Sowas kann man natürlich auch intern ansprechen und nicht in der Presse rausposaunen.
Natürlich wird Meinke auch an die Zuschauerzahlen gedacht haben und an schwindende Einnahmen.Ich gehe weiterhin davon aus, dass man noch 1 Jahr mit Meier geplant hatte und dann eben den nächsten Schritt gemacht hätte. Jetzt mußte man ihn quasi vorziehen.
Denke auch Meier wird gewusst haben, dass er hier nicht die nächsten 10 Jahre arbeiten kann, womit ich nicht sagen will, dass das seine Entscheidung beeinflusst hat. Er wäre natürlich auch so abgehauen, aber dass gewisse Herren im Verein sich eine Art von Fussball gewünscht hat, für die er nicht bekannt ist, wird er wohl auch registriert haben.
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Kaucinski ist freigestellt. Herr Rehm, bitte übernehmen Sie!
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Kaucinski ist freigestellt. Herr Rehm, bitte übernehmen Sie!
Super Idee, da schlägt man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.Man sieht aber auch wie schwer es ist die guten Ergebnisse der Historie in einem neuen Umfeld zu wiederholen.
In diesem Fall sehe ich Kaucinski allerdings kurzfristig als Nachfolger von Oral.
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Ich kann es natürlich nicht lassen.
Irgendwie wurmt mich die ganze Sache.Nach der Vorstellung von RR war ich wirklich sehr euphorisch!
Ich frage mich immer noch: "Woran hat's gelegen?"
Klar, RR wollte vieles verändern und vielleicht war das alles zu schnell.
Aber alle, also GF Sport und Gremien waren wohl überzeugt von seinem Konzept.Stellen wir einmal die Systemfrage:
RR hat ein 4-4-2 eingeführt.
Für alle erkennbar hat das nicht funktioniert.
Irgendwie hatte ich immer den Eindruck, daß es keine richtige Verbindung zwischen Abwehr und Mittelfeld gegeben hat.
Oder anders:
Der Mannschaft haben die zwei Leute vor der Abwehr gefehlt - verglichen mit dem System von NM.
Auch das "Verschieben", daß in diesem System sehr wichtig ist, hat nie funktioniert.
Und von Pressing war nie etwas zu sehen. Das Mittelfeld wirkte oft ratlos, so nach dem Motto "Pressen oder verteidigen - weiß ich nicht".Im Nachhinein komme auch ich zur Einsicht, daß die Mannschaft so nicht in der Lage war das System umzusetzen. Und nach wie vor finde ich das für Fußballprofis durchaus peinlich! Und wenn Samir Arabi die Mannschaft jetzt in die Pflicht nimmt, dann ist da wohl etwas dran.
Im Endeffekt glaube ich, daß dieses System von NM zu sehr in den Köpfen der Spieler verankert war.
Es war wohl wirklich ein mentales Problem.
Traurig aber wahr.Der Fehler von RR war wohl, daß er dies nicht erkannt hat, bzw. nicht erkennen wollte.
Er hätte früher umsteuern sollen. Aber dies wäre wohl zu viel gewesen.
Eine Art Eingestädniss!Hoffen wir, daß RR bald eine neue Aufgabe findet und uns somit nicht zu lange auf der Tasche liegt...
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Ganz so einfach ist ja auch nicht.
Der Typ wollte nicht nur ein erfolgreiches System völlig umkrempeln, sondern dann gleich auch mal die Mannschaftsstrukturen komplett in Frage stellen.
Viel blöder kann man sich nicht anstellen. Kein Wunder, daß das Team ihm nicht folgen wollte. -
Naja, prinzipiell sollte man erstmal davon ausgehen, dass eine Mannschaft die Anweisungen des Trainers umzusetzen hat. "Nicht wollen" gibts für Profis aus meiner Sicht da nicht. Allerdings stelle ich da einfach mal aufgrund der mangelnden individuellen Klasse und Erfahrung vieler Spieler das Vermögen in Zweifel, auf Knopfdruck all die Änderungen umsetzen zu können.
Zwar könnte man denken, nach einer gewissen Zeit des Trainings sollten sich bei Profis Verbesserungen einstellen. Jedoch hat so mancher spielentscheidende individuelle Fehler, katastrophale Schiedsrichterentscheidungen und eben dann doch das mangelnde Können eine Abwärtsspirale ausgelöst, die nicht nur uns sondern vermutlich auch den Spielern signalisiert hat: So kann es nicht klappen. Schade eigentlich. Hatte mir von den vollmundigen Ankündigungen Herrn Rehms auch viel mehr versprochen...
Um so spannender, wie gut jetzt die neuen schwäbischen Besen kehren... -
Aus meiner Sicht war der größte Fehler das Mannschaftsgefüge völlig auseinanderzureißen. Die Entscheidungen wann Spieler auf der Bank, Tribüne oder der Startelf stehen/sitzen, war für mich recht planlos, zumindest von außen betrachtet.
Das verunsichert eine Mannschaft mit Sicherheit, weil man auch nicht eingespielt ist. Dann kommen die bereits an verschiedenen Stellen erwähnten psychologischen Themen dazu, die auch unabhängig da sind, egal ob Profi oder Amateur.
Ich habe die Hoffnung das wir mit Kramny bessere zeiten erleben. Wobei ich sagen muss, das mich weniger JK mit seinem Namen überzeugt, sondern viel mehr, das er in die bestehenden Trainerstrukturen eingebettet wird. Das halte ich für die richtige Entscheidung. -
Hört sich nicht so an, als will er seinen Vertrag aussitzen... Vielleicht wird hier - spätestens zum Sommer - inkl. Krannich auch noch finanzielles Potenzial frei
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Hört sich nicht so an, als will er seinen Vertrag aussitzen... Vielleicht wird hier - spätestens zum Sommer - inkl. Krannich auch noch finanzielles Potenzial frei
Interessanter Artikel, besten Dank fürs posten. Die Hoffnung auf das finanzielle Potenzial teile ich mit Dir, hoffentlich können wir es dann in der zweiten Liga realisieren. -
Schönes Interview und die erste Reaktion nach seinem Scheitern hier. Es klingt so, als hätte er mit Arminia abgeschlossen und nutzt die Zeit, um sich auf einen neuen Job vorzubereiten. Das wäre für uns finanziell natürlich ein Segen. Ich glaube aber kaum, dass Rehm als Feuerwehrmann in der RR funktioniert.
Ich denke, er wird bei einem Verein in der 3. Liga den Neustart in der Sommerpause versuchen.
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Wenn er tatsächlich nochmal alles aufarbeiten musste, im zu dem Schluss zu kommen, mit denselben Prinzipien weiterzumachen, dann kann man nur sagen: Nix gelernt!
Vielleicht hätte er mal mit dem einen oder anderen hier einen Kaffee trinken sollen oder einfach einen Blick ins Forum werfen, dann hätte er ne Menge Anhaltspunkte bekommen, was alles falsch gelaufen ist.
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Wenn er tatsächlich nochmal alles aufarbeiten musste, im zu dem Schluss zu kommen, mit denselben Prinzipien weiterzumachen, dann kann man nur sagen: Nix gelernt!
Vielleicht hätte er mal mit dem einen oder anderen hier einen Kaffee trinken sollen oder einfach einen Blick ins Forum werfen, dann hätte er ne Menge Anhaltspunkte bekommen, was alles falsch gelaufen ist.
So habe ich ihn nicht verstanden. Ich denke er hat gemeint, daß er seiner Spielphilosophie treu bleiben möchte.
Das es bei uns aus seiner Sicht nicht rund gelaufen ist klingt zwischen den Zeilen durchaus an. Das er in diesem Zusammenhang nicht konkret wird, keine schmutzige Wäsche wäscht und uns den Klassenerhalt wünscht halte ich nicht für selbstverständlich.
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Mein Eindruck ist, dass man zwischen den Zeilen schon lesen kann, dass der Verein und auch die Mannschaft nicht wirklich hinter seiner Philosophie standen. Er hätte sich scheinbar mehr Rückendeckung gewünscht. Das ist auch mein Eindruck. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Mannschaft nicht wollte...und der Verein hat dem auch nicht entschieden entgegen gewirkt.
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