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Ex-Armine Manuel Prietl

  • Man sollte bei Prietl die schönen Jahre in Erinnerung behalten und seine Treue zum Verein. Neben Fabi sicherlich einer der eng mit dem Erfolg der vorangegangenen Jahre verknüpft werden muss.


    Leider scheint er durch die Erkrankung in irgendein Loch gefallen zu sein, aus dem er nicht mehr so wirklich rauskommt. Alles Gute für die Zukunft und ich schließe mich an, er muss noch gebührend verabschiedet werden.

  • Ich hab das bei Prietl und seinem Leistungsabfall auch immer gesamtheitlich gesehen, so wie bei den meisten anderen Spielern des alten Kaders ebenso. Da passte, warum auch immer, über anderthalb Jahre gar nichts mehr zusammen. Prietl war immer ein klarer Kollektivspieler (Puzzleteilchen) und kein wirklicher Leader. Daher hat er richtig gut funktioniert, so lange eine intakte Mannschaft auf dem Platz stand. Nachdem das nicht mehr der Fall war, hat er sich der gesamtheitlichen Leistung angepasst. Ich sehe da weniger Corona als maßgeblich.

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Dafür waren es dann aber meiner Meinung doch auch einfach zu viele individuelle Aussetzer. Ganz schlimm bleibt das Spiel in Mainz in Erinnerung, aber auch ansonsten hatte er über die letzten 1,5 Saisons eine Menge Schnitzer, die man nur schwer durch das Kollektiv erklären kann.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Manuel Prietl scheint seine Beratungsargentur gewechselt zu haben. Im Juni war er noch bei "You First!" einer laut Google großen Agentur mit 313 überwiegend spanischen Spielern, 484 Mio. Euro): Neben Werders Österreichern Marco Friedl und Romano Schmid lassen sich auch die Ex-Bremer Florian Kainz (1. FC Köln) und Florian Grillitsch (Ajax Amsterdam) vom Salzburger Thomas Böhm (52) beraten.



    Jetzt ist er bei Fortitude Player Management deren Besitzer Kevin Olivieira heißt. Eine Argentur mit laut transfermarkt 25 Spielern, die vorallem in den 2. niederländischen Liga spielen. Die "wertvollsten" Spieler (Marktwert 500.000 - 1 Mio) der Argentur spielen in Indien, den Vereinten Arabischen Emiraten, Aserbaidschan oder Ungarn.


    Ein niederländischer Spieler spielt in Indien beim Bengaluru Football Club - einem Verein dem Manuel Prietl auch bei Instagram folgt ...

  • Bekannte von uns kommen aus Bengaluru (Bangalore). Vielleicht können die mir ein Trikot mit Prietl organisieren ^^

    ⚫⚪🔵

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  • Ist das bitter. Ich hatte noch sehr auf ein Spiel zum Abschied auf der Alm gegen Altach mit ihm gehofft.

    Das kann und wird hoffentlich noch passieren.

    Nach all dem Pech darf Manus Karriere einfach nicht so enden.

    Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single im Internet :love:


    Und alle 5 Minuten verzweifelt ein Arminia Fan im Stadion ;(

  • Prietl verlässt Altach im Sommer wieder.


    Ob er hier nochmals vernünftig verabschiedet wird? Ich hatte mich deshalb im Herbst an Arminia gewandt, und man wollte das an den zuständigen Kollegen weiterleiten. Seitdem ist nix passiert.

  • Wer ist denn bei Arminia dafür zuständig? Muss ja wahrscheinlich über die Geschäftsführung laufen, "normale" Mitarbeiter können sicherlich nicht entscheiden, welcher Spieler wie verabschiedet wird. Und da glaube ich, dass weder Wortmann noch Mutzel irgendein Bedürfnis haben, einen Spieler aus dem Abstiegskader 2022/23 zu verabschieden.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Wer ist denn bei Arminia dafür zuständig? Muss ja wahrscheinlich über die Geschäftsführung laufen, "normale" Mitarbeiter können sicherlich nicht entscheiden, welcher Spieler wie verabschiedet wird. Und da glaube ich, dass weder Wortmann noch Mutzel irgendein Bedürfnis haben, einen Spieler aus dem Abstiegskader 2022/23 zu verabschieden.

    Das sollte Sache des Präsidiums sein, da es mehr in den symbolischen Bereich fällt.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

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