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Ex-Geschäftsführer (Finanzen) Markus Rejek
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Hey richtig geil, danke distro, hab mich weggeschmissen.
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Huahuahuahuahua
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Distro, mal wieder großartig
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So kööööööönnte das gehen... Hau ´rein, Rejek !
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Wie wäre es mit einer Bewerbung bei Philipp Köster. Eine wöchentliche Arminia Kolumne mit Bezug auf Aktualität zum Thema Fussball im allgemeinen
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Die These von Almgänger72 aus dem anderen Thread kann ich nur unterstützen. Statt großer Pressekonferenzen hat Rejek zu Beginn vielleicht erstmal ein gründliches Aktenstudium betrieben, ist auf Ungereimtheiten gestoßen und hat mal kritisch nachgefragt. Daraufhin gab es die große Analyse und die Beendigung der Zusammenarbeit mit Meinke. Hier ist es sicherlich gut, dass Rejek von außerhalb kommt und durch die Arbeit in Dortmund und München einen anderen Erfahrungshorizont mitbring.
Nachträglich könnte es auch Goldwert sein, dass er öffentlich nicht in Erscheinung getreten ist, etwa um die Dinge zu erklären, die er gar nicht mit verbockt hat. So kann er unbelastet im Hintergrund an einer hoffentlich großen Lösung arbeiten.
Nach der schlechten Kommunikation war es gut, dass Laufer sich alleine gestellt hat. Die Schlagzeilen vom Millionenloch mit Foto Rejek drunter wäre nicht gut gewesen. Vielleicht überschätze ich ihn, aber Rejek steht für mich momentan eher für den Aufbruch.
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^Gefällt mir auch, mehr die Antworten von Rejek als die plumpen Fragen von Fritz allerdings. Und kein Wort mehr über besser mit seinem Koffer in München geblieben. Sehr professionell wie er die heimische Wirtschaft herausstellt. So mag ich das, kein Dampfplauderer.
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Erstmal nicht unsympathisch der Mann, relativ unaufgeregt und kein Schaumschläger. Solche erste Eindrücke sind wichtig, sagen aber noch nichts über seine Kompetenz aus, tatsächlich eine für den Verein optimierte Lösung ausgearbeitet und umgesetzt zu bekommen. Im Detail frage ich mich, wie Rejek nach 14 Jahren Marketing beim BvB und einer recht undurchschaubaren Rolle bei 1860 nun zum Posten des Finanz GF gekommen ist. Jahrelange Kenntnis der Branche sind das eine, aber hat er das know-how oder entwickelt er nun ein Konstrukt, das uns in ein paar Jahren wieder vor neue Herkulesaufgaben stellt? Daran wird er arbeiten, sich messen lassen und sich beweisen müssen. Aber erstmal kann man, glaube ich, vorsichtig optimistisch sein.
Inhaltlich möchte ich ihm etwas beim Thema regionale Sponsoren widersprechen, denn aus meiner Sicht reicht es eben nicht aus, sich fast ausschließlich um die zu kümmern. Die müssen natürlich gehegt und gepflegt werden und werden immer die Basis unseres Daseins bilden, aber wenn der Verein wachsen und weiterkommen will, wird es nur über zusätzliche nationale Sponsoren gehen. Die OWL-Wirtschaft hat nun jahrelang gezeigt, dass sie zwar immer unterstützt, wenn sie gebraucht wird, dass sie aber nie in größeren Dimensionen denkt, als den Verein knapp am Leben zu erhalten.Es gibt viel zu tun!
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^ Gerade in dem Punkt kann ich Rejek eigentlich voll zustimmen. National kann man gerne versuchen etwas mit zu nehmen, aber man wird dort keine große Nummer werden. Entsprechend weit dürften Aufwand zur Generierung größerer Einnahmen in diesem Bereich dürfte ungleich größer als lokal sein, wo Arminia immerhin einen Namen hat (wenn auch nicht immer den besten). Zumal abseits der etablierten Sponsorenlandschaft noch reichlich Potential in der Region begraben liegt. Hier zu graben könnte erfolgverspprechender sein, als nach den Sternen zu greifen, während die großen aus dem Pott weiter in unserem Teich alles leer fischen. Man sieht ja schon an den "Erfolgen" des Vermarkters, wie weit wir national so kommen.
Zum Geschäftführer kann ich Dir sonst aber voll umfänglich zustimmen. Markus Rejek kann sich gut verkaufen. Die Aussagen haben von außen betrachtet Hand und Fuß. Auch das er sich erst gründlich einarbeitet und sich später in Ruhe äußert macht einen prima Eindruck. Nichtsdesto trotz hat man als Armine mehr als genug Erfahrungen sammeln können, dass man an diesem ersten rein äußerlichen Bild nicht seine Hoffnungen und Träume aufhängen mag. Warten wir also ab, ob den positiven Ankündigungen auch Taten folgen. Dann ist immer noch Zeit seinen Hut zu ziehen.
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Er hat eine klare Botschaft: Schluss mit dem Hangeln von Jahresabschluss zu Jahresabschluss, von Lizenz zu Lizenz, weg von Bürgschaften und Hineinregieren von Sponsoren in das operative Geschäft. Dafür hat er meine, leider nur kleine, emotionale Unterstützung.
Er hat es als Nowbody von außen gleichzeitig leicht und schwer: unbelastet von der Vergangenheit kann er sich „wundern“ über das, was bei Arminia Routine ist. Nach einer Weile aber wird er Verbündete brauchen, um sich gegen die Etablierten durchzusetzen, die ihre Pfründe verlieren.
Wer hat ihn eigentlich geholt? Aus welchem Netzwerk kommt er? Ostrowski? Arabi? -
Vielleicht auch aus dem Dunstkreis Webers, der ja bislang mit David Frink den „heimlichen“ GF Finanzen gestellt hat und nun Ersatz brauchte?
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Vielleicht auch aus dem Dunstkreis Webers, der ja bislang mit David Frink den „heimlichen“ GF Finanzen gestellt hat und nun Ersatz brauchte?
Weber würde ich als einzigen ziemlich sicher ausschließen wollen
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Aha, und warum das? Auch er könnte doch auf seine alten Tage ein Interesse daran haben, dass der Verein nicht jedes halbe Jahr betteln kommt...
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Absteiger, Absteiger!
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Den Koffer-Spruch nehme ich Markus Rejek ganz bestimmt nicht krumm. Das ist einfach ehrlich und wenn er nur die Hälfte dessen umgesetzt bekommt, was so gemunkelt wird, wird er am Ende froh sein, dass es so gekommen ist, wie es nun gekommen ist. Endlich ist da mal einer, der scheinbar einen Plan hat und eine Strategie, wie dieser umgesetzt werden kann. Und ich habe nicht den Eindruck, dass da eine lahme Ente sitzt, wie Schnitzel damals. Dessen einziges Vedienst ist wohl die Kontaktaufnahme mit Samir Arabi.
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http://www.arminia-bielefeld.d…uensche-mir-ein-umdenken/
Er spricht schon wieder. Jetzt weiß sicher auch Aquarium, was er macht.
Seine Diagnose klingt auf jeden Fall sehr sinnvoll. Dass man zukünftige Einnahmen so stark aus der Vergangenheit belastet hat, war mir bspw. gar nicht bewusst. Hoffen wir, dass es ihm auch gelingt, seine Ideen umzusetzen.
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^ Da kann ich mich nur anschließen, vernünftige Ansätze und endlich mal ein klein wenig Licht in das Dunkel der Finanzen. Nun gilt es aber auch die Ideen erfolgreich umzusetzen. Reichlich Vorschusslorbeeren hatte die alternativlose ALM KG auch....
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http://www.arminia-bielefeld.d…uensche-mir-ein-umdenken/
Er spricht schon wieder. Jetzt weiß sicher auch Aquarium, was er macht.
Seine Diagnose klingt auf jeden Fall sehr sinnvoll. Dass man zukünftige Einnahmen so stark aus der Vergangenheit belastet hat, war mir bspw. gar nicht bewusst. Hoffen wir, dass es ihm auch gelingt, seine Ideen umzusetzen.
Gut der Mann!
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Ich hatte nochmal aus aktuellem Anlass nachgeschaut, Rejek war 1999 an der Gründung des sportfive Teams in Dortmund direkt beteiligt und wechselte ein Jahr später auf die andere Seite zum bvb und war dort als Leiter Marketing bis 2013 aktiv. Eine lange Zeit.
Meine Meinung: der wird schon recht schnell feststellen, wie die Arbeit von Kollenberg und Co auf Seiten Lagardère zu bewerten ist (die Arbeit Lagardères wurde hier im Forum (zurecht) auch schon kritisch hinterfragt) und mit Sicherheit dort Veränderungen erwirken, wenn sie denn notwendig sind und er sie veranlassen kann.
In Sachen Marketing (und noch weiteren Funktionen, die damit in Verbindung stehen, wie zB dem Sponsoring) wird man Rejek nichts vormachen können. Hier habe ich echt die Hoffnung, dass er etwas anstoßen wird. Die „plötzliche“ Bewegung bei den Gönnern im Umfeld zeigt jedenfalls, dass sich etwas im Verein geändert haben muss..
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Der Markus Rejek Platz vorm Oetker Stadion ist ihm schon fast sicher.
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