Ex-Geschäftsführer (Finanzen) Markus Rejek


  • Congstar Freundschaftswerbung

    Auf keinen Fall die Spieler....wo kämen wir denn dahin? :jump:

    Wer hat diese Spieler verpflichtet? Der liebe Gott? Ok falsche Frage, Arabi ist ja quasi das selbe für dich. Manchen kann man mit Argumenten ohnehin nicht kommen, da reicht es zum Verstehen einfach nicht.

  • Wer hat diese Spieler verpflichtet? Der liebe Gott? Ok falsche Frage, Arabi ist ja quasi das selbe für dich. Manchen kann man mit Argumenten ohnehin nicht kommen, da reicht es zum Verstehen einfach nicht.

    Und Arabi und Rejek haben den Spielern bei der Verpflichtung verboten, erfolgreich Fußball zu spielen....is klar.... Herr lass Hirn regnen

  • Und Arabi und Rejek haben den Spielern bei der Verpflichtung verboten, erfolgreich Fußball zu spielen....is klar.... Herr lass Hirn regnen

    Das mit dem Hirn würde definitiv nicht schaden, dann würdest du es vielleicht auch verstehen. Vielleicht hätte es den Spielern ja gut getan wenn sie nicht 2 Jahre lang von Gurken trainiert worden wären. Vielleicht hätte es dem Team gut getan, wenn wenigstens ein par erfahrene Säulen Stabilität und Orientierung geben könnten.


    Stattdessen haben Arabi und Rejek aus Arminia ein Fußball Manager Spiel gemacht: Einfach ganz viele junge Spieler holen und nach zwei Jahren werden die alle für 10+ Millionen verkauft. Komisch das das in der realen Welt so nicht funktioniert. Die Spieler können im Abstiegsfall ablösefrei wechseln während wir noch die Raten für die Ablösen abstottern. Ist das seriöses Wirtschaften sich so zu übernehmen und ein so großes Risiko einzugehen? Aber wozu verschwende ich hier meine Zeit, du raffst es eh nicht.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Warum denke ich bei Rejek eigentlich immer an das Sprichwort mit den Ratten und dem sinkenden Schiff.. ich weiß es auch nicht.


    Evtl entfernt er in Köln ja den Geisbock aus dem Logo, um es besser vermarkten zu können. Ideen hat er ja immer Tolle der Mann.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Das mit dem Hirn würde definitiv nicht schaden, dann würdest du es vielleicht auch verstehen. Vielleicht hätte es den Spielern ja gut getan wenn sie nicht 2 Jahre lang von Gurken trainiert worden wären. Vielleicht hätte es dem Team gut getan, wenn wenigstens ein par erfahrene Säulen Stabilität und Orientierung geben könnten.


    Stattdessen haben Arabi und Rejek aus Arminia ein Fußball Manager Spiel gemacht: Einfach ganz viele junge Spieler holen und nach zwei Jahren werden die alle für 10+ Millionen verkauft. Komisch das das in der realen Welt so nicht funktioniert. Die Spieler können im Abstiegsfall ablösefrei wechseln während wir noch die Raten für die Ablösen abstottern. Ist das seriöses Wirtschaften sich so zu übernehmen und ein so großes Risiko einzugehen? Aber wozu verschwende ich hier meine Zeit, du raffst es eh nicht.

    Such dir einen Verein der zu dir passt und erzähl denen wie man es richtig macht...vom PC aus weißt du ja alles besser! :wall:

  • Das mit dem Hirn würde definitiv nicht schaden, dann würdest du es vielleicht auch verstehen. Vielleicht hätte es den Spielern ja gut getan wenn sie nicht 2 Jahre lang von Gurken trainiert worden wären. Vielleicht hätte es dem Team gut getan, wenn wenigstens ein par erfahrene Säulen Stabilität und Orientierung geben könnten.


    Stattdessen haben Arabi und Rejek aus Arminia ein Fußball Manager Spiel gemacht: Einfach ganz viele junge Spieler holen und nach zwei Jahren werden die alle für 10+ Millionen verkauft. Komisch das das in der realen Welt so nicht funktioniert. Die Spieler können im Abstiegsfall ablösefrei wechseln während wir noch die Raten für die Ablösen abstottern. Ist das seriöses Wirtschaften sich so zu übernehmen und ein so großes Risiko einzugehen? Aber wozu verschwende ich hier meine Zeit, du raffst es eh nicht.

    Das mit den Ratenzahlungen hatte ich damals schon angeprangert. Das wird ns noch richtig wehtun. Von wegen nie wieder Vorgriffe auf die Zukunft und so. Wurde aber alles ordnungsgemäß abgenickt… :no:

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Der eine versteht es, der andere nicht.
    :popcorn:
    Ich bin der Überzeugung, die Arbeit von Herrn Rejek trägt jetzt ihre Früchte. Fressen will diese Früchte keiner, anderes Obst ist aber ausverkauft.

  • Wir haben viele Spieler mit einem Versprechen auf Entwicklung und Perspektive geholt und haben beim ersten Gegenwind nicht am Konzept gearbeitet, sondern alles über Bord geworfen.
    Wie sollen die sich jetzt wahnsinnig innig mit dem Verein identifizieren, werden als Nieten tituliert, kaum sinnvoll eingesetzt. Arminia hat da scheiß Arbeit geleistet und durch den Angsthasenfußball der Routiniers alle Entwicklungen gestoppt...
    Tja, wenn mein Projekt aufgegeben wird, dann bleib ich halt auch nicht...

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  • Aha... Die "Aufgabe" des Projektes erfolgte doch im Prinzip erst mit den Verpflichtungen Oczipka und Klünter und da war Rejek doch lange weg.


    Kaputt gemacht hat man es, als alle Säulen hier ersatzlos und ablösefrei abgegeben worden sind, so dass hier auch ja keiner von den angeblichen Talenten eine Chance auf Entwicklung hatte.


    Und erster Gegenwind? Kam der Wind je von hinten?

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

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  • athur hat schon recht. Erst hat man das Konzept viel zu radikal versucht umzusetzen - zu viele junge Talente auf einmal. Und dann ist man, nachdem es nicht gefunzt hat, sofort ins gegenteilige Extrem verfallen: Routiniers mit Angsthasenfußball. Das verlängert aber nur die Unausgegorenheit des Konzepts und seiner Umsetzung. Man hätte sich vorsichtiger an so ein neues Vorgehen herantasten müssen, dann aber bei Misserfolg mehr Frustrationstoleranz haben und kleinteiliger nachjustieren müssen, anstatt sofort alles über den Haufen zu werfen. So verstehe ich athur und da gebe ich ihm recht. Zeigt aber insgesamt die Planlosigkeit seitens der Vereinsführung.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Erneut, ein Ausbildungsverein wird man nicht, indem man sich dazu erklärt einer zu sein. Man braucht eine gefestigte Truppe mit einem Gerüst, einer klaren Spielphilosophie, wo du Talente einbauen kannst, ohne dass sie den Druck haben, alles tragen zu müssen.


    Am Ende muss halt eine gewisse Qualität da sein und bis auf Wimmer konnte die in der ersten Liga niemand zeigen. Ergo, schlechte Transfers. Und in Liga 2 war dann das Gerüst flöten und die tollen Talente haben aber selbst hier kaum was zeigen können.


    Der Einzige, der aktuell ein paar Schritte unter Koschinat (!), der ja aktuell fast nur auf Erfahrung gesetzt hat, machen konnte, ist Lasme. Hack (der noch partiell) und Serra haben ja nicht mal ihr altes Zweitligaformat erreicht.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Um die ganze Lobhudelei einmal ins rechte Licht zu setzten, muss man auch sagen, dass diese Sanierung eine "Gemeinschaftssarbeit" ist. Damit meine ich sowohl die Verantwortlichen im Verein als auch die Sponsoren und Gönner aus der OWL Wirtschaft. Prof. Richter sagte auf einer Veranstaltung zum Almverkauf, dass Arminia schon mehrmals in der Vergangenheit den Versuch unternommen hat, einen Schuldenschnitt zu erreichen. Dies ist letztlich immer wieder gescheitert. Und zwar letztmalig nach dem Abstieg in die 3. Liga 2011. Zu diesem Zeitpunkt versuchte Arminia einen Schuldenschnitt. Irrwitzigerweise scheiterte dieser dann aber an dem parallel verlaufenden Pokalerfolg mit dem Erreichen des DFB Halbfinales. Die Banken und Wirtschaft wollten keinen Schuldenschnitt bei einem Verein machen, der zeitgleich einige Millionen an Pokaleinnahmen generieren konnte.
    Im Dezember 2017 war die Situation noch dramatischer als 2011/12. Das Wasser stand dem Verein nicht nur bis zum Hals, sondern wir wären untergegangen. Arminia war zahlungsunfähig. Entweder die Sponsoren/Banken/ Gönner machen den Schuldenschnitt oder es hätte den Exitus gegeben. Vor diese Wahl gestellt ist dann das Bündnis entstanden. Rejek war ja erst einige Monate im Amt und hat diese Situation extrem gut gemanagt. Durch seine seriöse und kompetente Art hat er das Vertrauen der Geldgeber gewonnen. Entscheidend war u.a. das Engagement von Hartmut Ostrowski, der wohl schon länger mit dem Gedanken gespielt hatte die Alm zu kaufen( aber eben nicht alleine). Er fand einen gleichgesinnten Partner im Vorstand von DMG Mori und anderen Gönnern.
    Der entscheidende Punkt des Schuldenschnitt 2018 war also das drohende Ende des Vereins und der Komplettverlust aller eingesetzten Gelder.
    Dieser desaströsen Finanzlage von damals ist es geschuldet, dass die Sanierung überhaupt möglich war.
    Das Rejek einen großen Anteil daran hatte, ist zweifelsfrei richtig und das sollten wir für die Zukunft zu schätzen wissen, indem wirtschaftlich und sportlich vernünftig gearbeitet wird. Das bedeutet eben auch, das wir kein " Wünsch dir was " bei neuen Spielern spielen können. Auch unter dem Aspekt, dass erhebliche Investitionen in die Vereinsstrukturen nötig sein werden.


    So schnell ändern sich die Zeiten für die „Champusetage“.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Mein Haus und Grundstück zu verkaufen, um meine Schulden loszuwerden, ist für mich auch keine besondere Leistung.
    Die Idee hat meine Bank schon seit Jahren.
    Schuldenschnitt bedeutet für mich Schuldenerlass und dann gehört mein Haus und Grundstück noch mir.
    Das wäre eine Leistung gewesen, die ich Herrn Rejekt hoch angerechnet hätte.
    Das soll es doch bei anderen Vereinen in anderen Städten schon gegeben haben.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

  • Dieser Schwätzer hat hier nix geleistet außer das Stadion in einer Insolvenz light dem Bündnis auszuliefern und seinen alten Kumpels von Sportfive einen Rentenvertrag anzubiedern! Ende vom Lied ist das der Verein finanziell wieder im Jahr 1993 angekommen ist! Kein Geld, keine Immobilien zum beleihen. Obendrauf ist fast alles outgesourced worden mit entsprechenden Verträgen (sein Sportfive-Buddy Wortmann macht da fleissig weiter - siehe Müllkonzept) und entsprechenden Mittelabflüssen dass bei einem Drittligaabstieg fast nix mehr übrig bleibt von dem bisschen Fernsehkohle. Und selbst in der zwoten Liga werden wir von all den "Mitessern" fast aufgefressen! Überall externe Dienstleister für jeden Furz! Danke Markus - du hast es auf die Spitze getrieben! Bei uns wird vermutlich sogar die Klofirma reich! Eigenleistung unbekannt - und diesen Witzfiguren im Aufsichtsrat scheint dieser massive Mittelabfluss völlig am Arsch vorbei zu gehen! Diese Saison hat uns noch die 5-Jahreswertung diesen "luxuriösen" (ein mehr als schlechter Witz) Kader beschert, aber egal wo wir nächste Saison landen, die Gürtel werden enger geschnallt werden müssen :kotzen:

  • Genau so ist es!
    Verträge für vermietete Büroflächen wurden auch nicht verlängert. Man brauch mehr Platz für die eigenen Mitarbeiter oder Buddys.
    Das dann alles womöglich auch noch in Liga 3 :thumbdown:

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

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  • M. Rejek ist für mich noch vor S. Arabi der Totengräber des Vereins. Der Verkauf des Stadions war lediglich ein Tausch von Vermögen gegen Geld. Ins Boot geholt, hat man sich Sponsoren, die überall mitreden, keine Kompetenz haben, keinen Rat annehmen und den Verein am langen Arm verhungern lassen, weil sie dann doch nur kleine Krämerseelen sind. Entstanden ist ein Retortenverein ohne Seele, Leidenschaft und Ambition, aber ohne die finanziellen Möglichkeiten ala Hoffenheim und Co. Wesentlicher Treiber war Rejek.

  • Dann wäre eine Insolvenz ohne die Initiative des BOWL besser gewesen? Aber auch hier gilt, Schnee von Gestern und immer feste drauf.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • ...vor 1 1/2 Jahren wurde er hier in den Himmel gelobt, ihm als SuperRejek fast ein Denkmal gebaut. Und jetzt?


    Mir war der Typ nie ganz geheuer.
    Frei nach dem Motto:
    ....einem Großmaul hört man zu, glaubt ihm aber nicht.

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  • Gut reden konnte er, seine Taten waren aber - leider - überschaubar. Anfangs hatte ich Hoffnung dass mit ihm auf der finanziellen Seite (Vermarktung) uns ein Schritt nach vorne gelingen würde (er kommt ja aus dem Marketing). Aber am Ende wurde es doch nur ein Rentenvertrag für Sportfive für eine Signing-Fee und ein paar Prozentpunkte Abschlag. Dazu das Stadion verrramscht und den Irrsinn Ausbildungsclub plus Franky Kramer forever verantwortet. Aber immerhin hat er - im Gegensatz zu seinem GF-Kollegen SA - die Zeichen der Zeit richtig gedeutet und den Weg für einen Nachfolger frei gemacht.

  • M. Rejek ist für mich noch vor S. Arabi der Totengräber des Vereins. Der Verkauf des Stadions war lediglich ein Tausch von Vermögen gegen Geld. Ins Boot geholt, hat man sich Sponsoren, die überall mitreden, keine Kompetenz haben, keinen Rat annehmen und den Verein am langen Arm verhungern lassen, weil sie dann doch nur kleine Krämerseelen sind. Entstanden ist ein Retortenverein ohne Seele, Leidenschaft und Ambition, aber ohne die finanziellen Möglichkeiten ala Hoffenheim und Co. Wesentlicher Treiber war Rejek.

    DANKE für diesen Beitrag! Endlich einer, der die Auswirkungen verstanden hat. Chapeau! :Hail: :respekt:


    Frage ist jetzt nur: Wie bekommt man diese Scheiße wieder zurückgedreht? Alternativen gibt es keine!

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