Özil tritt zurück

  • Sein Rücktritt ist kein Verlust, denn dafür waren seine Leistungen schon viel zu lange viel zu schwach für sein Talent. Er hatte Glück mit dem Bundestrainer, der ihm extrem viel durchgehen lies, auf und abseits des Platzes. Andere sind schon für weit weniger aus der N11 geschmissen worden.


    Löw und Özil haben denselben Berater...

  • Wenn sich ein Spieler beim abspielen der Nationalhymne schon sichtlich unwohl fühlt, dann passt es einfach nicht. Ich fühle mich beim abspielen der Arminia Hymne zwar auch immer unwohl, aber im Fall Özil wäre es für alle besser gewesen, er wäre für die Türkei aufgelaufen.


    Genau, am besten bekommen alle Nationalspieler vor dem ersten Einsatz die Hymne vorgespielt und dann entscheidet ein "Castingteam" ob sich der jeweilige Spieler unwohl fühlt, was dann natürlich sofort zum lebenslangen Ausschluss aus der Nationalmannschaft führt.

    Für immer Arminia!

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  • Das ist doch genau die Art von Unterstellung, die zeigt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Ein Müller stände für so eine Nebensächlichkeit wie das Nichtsingen der Hymne nicht derart im Kreuzfeuer. "Deutsche auf Bewährung" trifft es ganz gut. Spielen sie weltklasse, sind sie gerade gut genug und sobald Fehler passieren haben sie plötzlich nichts mehr in der Mannschaft verloren.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Das absurdeste am Mediengewitter und auch einigen Beiträgen hier ist ja dieser Zungenschlag: „jaja, jetzt tritt er zurück und teilt aus, reflektiert aber seine eigene Leistung nicht“
    Wieso sollte er? Haben sich die anderen 22 dieses Katastrophenkaders reflektiert oder gar für ihre Leistung „entschuldigt“? Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.


    Foto hin oder her, die Aktionen und Reaktionen danach haben ja wohl jegliches Maß verloren. Und irgend jemand muß Bierhoff und speziell Grindel mal sagen, das es das war. Die scheinen das wirklich nicht zu schnallen die zwei Pattex-Ärsche.

  • Bei Niederlagen war Özil nicht der Buhmann, weil er Türke ist, sondern weil er in jedem einzelnen Spiel, in dem es eng wurde und Eier gefragt waren, abgetaucht ist und eine Alibileistung abgeliefert hat! Er kann dem DFB ja einiges mit Recht vorwerfen, aber eine Rassismus-Debatte anzustossen ist einfach nur lächerlich. Er stellt sich als Opfer dar und blendet ein eigenes Verschulden der Situation völlig aus.


    Was für ein armseeliges Verhalten von einem, der 92x das deutsche Trikot tragen durfte! Dieser Wicht sollte erstmal lernen, was Dankbarkeit ist.

  • Bei Niederlagen war Özil nicht der Buhmann, weil er Türke ist, sondern weil er in jedem einzelnen Spiel, in dem es eng wurde und Eier gefragt waren, abgetaucht ist und eine Alibileistung abgeliefert hat! Er kann dem DFB ja einiges mit Recht vorwerfen, aber eine Rassismus-Debatte anzustossen ist einfach nur lächerlich. Er stellt sich als Opfer dar und blendet ein eigenes Verschulden der Situation völlig aus.


    Was für ein armseeliges Verhalten von einem, der 92x das deutsche Trikot tragen durfte! Dieser Wicht sollte erstmal lernen, was Dankbarkeit ist.


    Bin ja oft ein Fan deiner klaren Ansagen, aber das Ding hier über mir könnte direkt von Basler kommen.

  • Das absurdeste am Mediengewitter und auch einigen Beiträgen hier ist ja dieser Zungenschlag: „jaja, jetzt tritt er zurück und teilt aus, reflektiert aber seine eigene Leistung nicht“
    Wieso sollte er? Haben sich die anderen 22 dieses Katastrophenkaders reflektiert oder gar für ihre Leistung „entschuldigt“? Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.


    Foto hin oder her, die Aktionen und Reaktionen danach haben ja wohl jegliches Maß verloren. Und irgend jemand muß Bierhoff und speziell Grindel mal sagen, das es das war. Die scheinen das wirklich nicht zu schnallen die zwei Pattex-Ärsche.

    Ich habe die Beiträge hier noch einmal gelesen und keiner gibt Özil die alleinige Schuld. Wie soll das auch gehen? Es stehen immer noch 10 andere auf dem Feld und der Trainer hätte genug Leute in der Hinterhand gehabt um zu reagieren.


    Das die Aktion mit Erdogan und sich nicht zu äußern zu Unruhe innerhalb der Mannschaft geführt hat, wurde während der WM sogar bestätigt.
    Aber es war nur einer von vielen Faktoren die zu dieser Katastrophe geführt haben.



    Zumal es eher darum geht die Wirkung des Bildes zu dem Zeitpunkt zu reflektieren.
    Er und Gündogan können sich doch ruhig mit Erdogan ablichten lassen, aber so wie sich dieser über Deutschland geäußert hat und auch immer noch tut, sorry da muss man als Deutscher Nationalspieler auch einfach mit einer entsprechenden Diskussion rechnen.
    Und diese kam einfach zur Unzeit.


    Das er sich der Türkei verbunden fühlt finde ich auch nicht verwerflich. Ich finde es auch klasse wenn sich jemand mit seinen Wurzeln befasst und diese nicht leugnet.


    Das er als Person beleidigt wird und das wohl auch noch rassistisch, geht aber gar nicht.


    Und das die Führungsriege des DFB scheinbar mit dem Teppich verklebt worden ist, ist auch nichts neues.
    Ähnlich wie bei Özil, kommt da keinerlei Selbstkritik und Selbstreflexion. Jeden Tag den die ihr gutes Salär weiter einstreichen ist für diese Herren ein gelungener Tag.

  • Özil hat sich vor Erdogans Karren spannen lassen. Dass er das leugnet und es nach wie vor für richtig hält, zeigt, dass er entweder dumm und naiv ist oder, was ich vermute, es einfach seiner Überzeugung und die seines Umfeldes entspricht. Ca. 65% der in Deutschland lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln unterstützen Erdogan. Warum eigentlich? Aber das ist ein anderes Thema. Ich vermute mal, dass Özil auch dazu gehört. Allerdings hätte er einfach wissen müssen, dass man sich als deutscher Nationalspieler im Wahlkampf nicht mit ihm hätte ablichten lassen dürfen, da Erdogan eben kein "normaler" türkischer Staatspräsident ist, sondern ein Diktator. Dass er an dieser Stelle kein bisschen selbstkritisch ist, lässt tief blicken.
    Der DFB ist allerdings der eigentliche Verlierer dieser Geschichte. Schlechter kann man so eine Geschichte nicht regeln. Aus meiner Sicht wäre es zwingend notwendig gewesen, die beiden zu Hause zu lassen und dann eine Aufarbeitung der Dinge zu betreiben. Dieses unter den Teppich Kehren war ungefähr das schlechteste was man machen konnte. Und dass man nach dem Scheitern Özil eine Verantwortung dafür gibt, ist einfach nur erbärmlich. Noch erbärmlicher ist, dass alle verantwortlich handelnden Personen beim DFB immer noch nicht zurückgetreten sind. Sollten aus dieser Affäre tatsächlich keine Konsequenzen für die Herren Grindel und Bierhoff folgen, stellt sich der DFB auf eine Stufe mit der FIFA. Für mich ist auch Jögi Löw in der Verantwortung, er allerdings im wesentlichen für das sportliche Desaster. Alle drei müssen abtreten. Ein glaubwürdiger Neubeginn kann mit diesen Personen einfach nicht gelingen. Grindel ist dabei für mich die größte Lachnummer. Der hat von Fußball überhaupt keine Ahnung, gibt Löw direkt nach dem Ausscheiden einen Freifahrtschein und überlässt die Fehleranalyse denjenigen, die selbst die Fehlerursache sind. Allein dafür gehört er abgesetzt. Sein Verhalten im Fall Özil / Gündogan setzt allem die Krone auf.
    Unter dieser Regie werde ich mir kein Spiel mehr der "Mannschaft (noch ein Grund)" ansehen. Sonst wird mir einfach nur übel.

  • Beim Fall Özil ist es wie immer, wenn sich Politik und Sport vermischen eine schwierige Sache. Wirklich geschickt zieht sich da gerade niemand aus der Affäre.


    Mich stört allerdings, dass jetzt schon wieder die Rassismuskarte gezogen wird. Die politische Situation mit der Türkei ist derzeit ein heißes Eisen, sportlich passte seine Leistung überhaupt nicht und seine Auswirkung ist seit eh und je Phlegmatisch. Das alles steht zur Diskussion. Und auch wenn der DFB hier einen ziemlich miesen Diskussionsstil führt (genau wie Özil selbst übrigens auch), so ist mir die rassistische "blöder Türke" Passage doch irgendwie durch gegangen.


    Vielleicht sollte man sich das für den richtigen Rassismus aufheben, bevor diese Schwerter endgültig vom ganzen Mimimi abgenutzt sind.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Wenn man für ein Land spielt, dann gehört schon etwas Patriotismus dazu. Wenn ich nur in der Nationalmannschaft auflaufe um meinen eigenen Marktwert zu steigern, finde ich das nicht gut.


    Warum muss man jetzt die Hymne mitsingen??? Erkläre das mal bitte. Wem nützt das was???

  • Diese Nationalstolz-Debatte ist vollkommener Quatsch und existiert nur in den Köpfen der "Fans".


    Als ob von den französischen Weltmeistern jeder Spieler senegalesischer, tunesicher, algerischer, etc. Abstammung ein "stolzer Franzose" im Sinne dieser auf Özil geltenden Definition wäre.


    Genau so wenig die vielen Basken und Katalanen im spanischen Team oder die vielen unterschiedlichen Kulturkreise bei den Schweizern, den Belgiern... man kann diese Liste unendlich weiter führen und sieht, dass der sportliche Erfolg wenig bis nichts damit zu tun hat.

    Deutscher Sportclub Allez! Du wirst nie untergehen. Scheißegal was passiert, wir sind immer bei dir!

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  • Diese Nationalstolz-Debatte ist vollkommener Quatsch und existiert nur in den Köpfen der "Fans".


    Als ob von den französischen Weltmeistern jeder Spieler senegalesischer, tunesicher, algerischer, etc. Abstammung ein "stolzer Franzose" im Sinne dieser auf Özil geltenden Definition wäre.


    Genau so wenig die vielen Basken und Katalanen im spanischen Team oder die vielen unterschiedlichen Kulturkreise bei den Schweizern, den Belgiern... man kann diese Liste unendlich weiter führen und sieht, dass der sportliche Erfolg wenig bis nichts damit zu tun hat.

    Vor allem ist doch auch gar nicht gesagt, dass ein Müller, Hummels oder Kimmich diese Ansprüche einiger nach Patriotismus und Nation erfüllen.

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  • Özil hat sich vor Erdogans Karren spannen lassen. Dass er das leugnet und es nach wie vor für richtig hält, zeigt, dass er entweder dumm und naiv ist oder, was ich vermute, es einfach seiner Überzeugung und die seines Umfeldes entspricht. Ca. 65% der in Deutschland lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln unterstützen Erdogan. Warum eigentlich? Aber das ist ein anderes Thema. Ich vermute mal, dass Özil auch dazu gehört. Allerdings hätte er einfach wissen müssen, dass man sich als deutscher Nationalspieler im Wahlkampf nicht mit ihm hätte ablichten lassen dürfen, da Erdogan eben kein "normaler" türkischer Staatspräsident ist, sondern ein Diktator. Dass er an dieser Stelle kein bisschen selbstkritisch ist, lässt tief blicken.
    Der DFB ist allerdings der eigentliche Verlierer dieser Geschichte. Schlechter kann man so eine Geschichte nicht regeln. Aus meiner Sicht wäre es zwingend notwendig gewesen, die beiden zu Hause zu lassen und dann eine Aufarbeitung der Dinge zu betreiben. Dieses unter den Teppich Kehren war ungefähr das schlechteste was man machen konnte. Und dass man nach dem Scheitern Özil eine Verantwortung dafür gibt, ist einfach nur erbärmlich. Noch erbärmlicher ist, dass alle verantwortlich handelnden Personen beim DFB immer noch nicht zurückgetreten sind. Sollten aus dieser Affäre tatsächlich keine Konsequenzen für die Herren Grindel und Bierhoff folgen, stellt sich der DFB auf eine Stufe mit der FIFA. Für mich ist auch Jögi Löw in der Verantwortung, er allerdings im wesentlichen für das sportliche Desaster. Alle drei müssen abtreten. Ein glaubwürdiger Neubeginn kann mit diesen Personen einfach nicht gelingen. Grindel ist dabei für mich die größte Lachnummer. Der hat von Fußball überhaupt keine Ahnung, gibt Löw direkt nach dem Ausscheiden einen Freifahrtschein und überlässt die Fehleranalyse denjenigen, die selbst die Fehlerursache sind. Allein dafür gehört er abgesetzt. Sein Verhalten im Fall Özil / Gündogan setzt allem die Krone auf.
    Unter dieser Regie werde ich mir kein Spiel mehr der "Mannschaft (noch ein Grund)" ansehen. Sonst wird mir einfach nur übel.



    Sehe ich ganz ähnlich. Auch spiegel-online wirft mittlerweile die Frage auf, was eigentlich mit Bierhoff und Löw ist. Bei anderen Spielern haben sie es auch geschafft, sich im Urlaub zu Rücktritten zu äußern.


    Bei Özil bin ich mittlerweile auch der Meinung, dass seine Naivität und das Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen (positiv formuliert: er will nur Fußball spielen) von seinem Umfeld schamlos ausgenutzt wird. Für diese Inszenierung am Sonntag wird er niemals das Drehbuch geschrieben haben. Er ist nicht mehr Herr dieses Verfahrens, sondern eine Marionette für seine Anwälte und Berater im Hintergrund.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Wie schön ist da der Vereinsfussball! Der ganze Nationalkram, "gehört der zu uns?" "ist der integriert?" spielt kaum eine Rolle, sieht man von rassistischen Pöbeleien einiger Spinner ab. Bei der Vereinshymne muss niemand mitsingen, was die Leute privat machen juckt niemanden. Vermutlich hat das Foto mit Erdogan für Arsenal Fans auch keine tiefere Bedeutung.


    Natürlich gehts beim Vereinsfußball um Kommerz. Aber der hat auch sein Gutes. Wie ein anderer, im Londoner Exil lebender Deutscher zum Siegeszug des Kapitalismus mal geschrieben hat:


    "An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgenügsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen von einander. Und wie in der materiellen, so auch in der geistigen Produktion. Die geistigen Erzeugnisse der einzelnen Nationen werden Gemeingut. Die nationale Einseitigkeit und Beschränktheit wird mehr und mehr unmöglich, und aus den vielen nationalen und lokalen Literaturen bildet sich eine Weltliteratur."



    Oder eben ein "Weltsport Fussball", bei dem die Sportler der einzelnen Nationen "Gemeingut" werden.
    Die ganze Erbärmlichkeit der Diskussion wird an seinem Aufhänger deutlich, dem Foto mit Erdogan. Der Aufschrei an diesem Punkt ist ja nicht dadurch erklärlich, weil eigentlich alle hierzulande für die Rechte der Kurden in der Türkei eintreten oder die Drangsalierung der Opposition geißeln. Dann würden sich viel mehr Menschen z.B. über Waffenlieferungen an die Türkei aufregen. Der Aufschrei kommt daher, weil Özil mit dem Foto und den Worten "mein Präsident" für Manche Zweifel daran ausgelöst bzw bestätigt hat, ob er zu dem gehört, was man "Volk" nennt. Denn viele meinen ja, das "Volk" sei so etwas wie eine "natürliche Gemeinschaft", zurück zu führen auf die dunklen Wälder Germaniens. Sie träumen davon, dass diese Gemeinschaft Auftraggeber der Staatsgewalt ist, die für diese Gemeinschaft - und keinen sonst - zu sorgen hätte. Und wer zu dieser "natürlichen Gemeinschaft" nicht gehört, sondern seine Vorfahren am Schwarzen Meer hat, der kann für diese Nationalisten auch kein Repräsentant des deutschen Volkes sein.
    Mit dem Foto und den Worten "Mein Präsident" hat Mesut Özil freilich auf die traurige Wirklichkeit des "Volkes" hingewiesen. Es ist nichts natürliches, sondern etwas ganz Banales: Volk ist das, was von einer Staatsgewalt dazu gezählt wird und von ihr regiert wird.
    Das halten Träumer von germanischen Wäldern nun mal schlecht aus.
    Insofern hat der Kommerz des Vereinsfussball im Vergleich zu den Blähungen des Nationalsports etwas erfrischend nüchternes.

    Italien- wir kommen!

    2 Mal editiert, zuletzt von siese ()

  • @ Hünting Armine:
    Dass man die Hymne mitsingen muß habe ich doch gar nicht gefordert. Aber dieser Gesichtsausdruck, hoffentlich ist das Lied gleich zu Ende spricht Bände.
    @ Pasi:
    Warum wählen die Menschen mit türkischen Wurzeln in Deutschland zu mehr als 65% Erdogan? Weil Erdogan von ihnen nicht als Diktator, sondern als der starke Mann gesehen wird, der das Land wirtschaftlich nach vorne gebracht hat und der für Macht und Sicherheit steht. Das wird von unserer Medienlandschaft total ausgeblendet.

  • Curt Schilling
    Wenn man ehrlich ist, macht es für mich keinen Unterschied ob du sagst es sei falsch, dass er nicht mitsingt, oder dass er angeblich ein gequältes Gesicht bei der Hymne macht. Denn genau eine solch selten dumme Diskussionskultur ist es doch, die immer wieder dazu führt, dass am Ende eigentlich alle als Verlierer dastehen.
    Das Foto mit Erdogan ist dämlich gewesen, ohne Frage. Aber genau das, was du jetzt plötzlich in einen Gesichtsausdruck hinein interpretierst und was andere jetzt so herausholen, trägt dann dazu bei, dass solche Situation eskalieren. Mehr als Bild-Niveau hat das nicht. Sorry

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