Der große Abstand zum Gegenspieler ist mir auch schon mehrfach aufgefallen. Aus meiner Sicht liegt das daran, dass er zum Teil versucht, die Mitte mit abzudecken und auf seine Schnelligkeit vertraut, schnell genug beim Gegenspieler zu sein, wenn es erforderlich ist. Das hat schon in der 2. Liga häufiger nicht geklappt und war wohl im Nachhinein der Grund, dass er so selten gespielt hat. In def 1. Liga ist das natürlich aufgrund des höheren Tempos ungleich schwieriger. Aber ich glaube auch, das ist etwas, das man verbessern kann, wenn man denn dran arbeitet.
Heut war das wieder der andere Lucoqui. Der Spieler, dem man Bundesliga zutraut und der sich in die Zweikämpfe rein beisst und keine unnötigen Risiken eingeht. Das war heute wirklich stark und sehr auffällig.