Jahreshauptversammlung am 28.06.21 um 19.05 Uhr auf der Alm Westtribüne( aktualisiert)
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Mit den drei Mio. könnte man den letzten Kredit bezahlen(2Mio.€?), um von Netto-Schuldenfrei erstmal auf ganz ohne Schulden zu kommen!
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Komplette "Schuldenfreiheit" ist aber laut Rejek insbesondere aus verschiedenen Gründen nicht zielführend und daher nicht angestrebt.
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Komplette "Schuldenfreiheit" ist aber laut Rejek insbesondere aus verschiedenen Gründen nicht zielführend und daher nicht angestrebt.
Stimmt auch wieder, und bestimmt weiß der das besser als ich. Man kann ja auch die private Maxime nicht immer auf das Geschäftliche übertragen. -
Also Rejek fand ich mal wieder sehr überzeugend. Er weiß, wie man sich und den Verein zu präsentieren hat, ist sehr eloquent und auch inhaltlich fand ich das sehr gut, wenn er betont, dass jetzt erst die vielen, vielen Dinge angegangen werden können, für die vormals weder Zeit noch Geld vorhanden waren. Auch dass er z.B. auf das schlechte Ticketing beim Schalkespiel hingewiesen hat und darum gebeten hat, auch Fehler machen zu dürfen, zeigt, dass er mitbekommt, was an der Basis los ist. Hoffentlich hat er noch lange Lust, hier seinen bisher so erfolgreichen Job fortzusetzen.
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Gab‘s Infos zu Infrastrukturmaßnahmen wie Trainingsgelände und Eingang Süd?
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Zum Eingang Süd wurde nichts gesagt, zum Trainingsgelände lediglich, dass man 1,1 Mios in 2 neue Plätze investiert habe. Konkret zur Zukunft kam nichts...
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Es wurde noch betont, dass man sich vermehrt um Merchandising kümmern möchte, da man hier noch sehr viel Potenzial für Wachstum sieht. Passend gab es ja auch gestern 19,05% Rabatt für Mitglieder im Fanshop.
Ich fand Rejek auch herausragend. Bei ihm hat man das Gefühl, dass er die richtigen Themen anspricht und auch anpackt. Er hebt den Verein mit seiner Art auf ein ganz anderes Niveau.
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Es lohnt sich , den Podcast mit Rejek noch einmal anzuhören. Der Mann hat Ziele, die Arminia in OWL in der Gesellschaft breit aufgestellt verorten mit klarer sozialer Kompetenz ! Kein Investor Fußball sondern das Team der Ostwestfalen.Das die Kinder wieder mit Stolz unser Trikot tragen und nicht roten, gelben oder königsblauen Plunder!
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Das die Kinder wieder mit Stolz unser Trikot tragen und nicht roten, gelben oder königsblauen Plunder!
Den Spruch gab es gestern auch so ähnlich. Da meinte einer, dann müsse man aber auch den gelben und roten Plunder bei Auswärtsspielen weglassen und sich auf unsere Vereinsfarben konzentrieren...
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Ganz schön zugelegt, glaube ich. Waren die nicht vor kurzem erst bei 10000? Und es werden bei weiter anhaltendem sportlichen Erfolg bestimmt bald noch mehr.
Sehe ich nicht so. Dieses und letztes Jahr hatten wir immer um die elfeinhalb Tausend.Vor vier Jahren gab Laufer bekannt, dass wir 12.343 Mitglieder haben (hatten). Also ein Rekord ist das noch nicht... -
Hach, wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich meinte es wäre erst ein paar Jahre her als diese 10000-Mitgliederaktion ausgerufen wurde.
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Tja, es gibt ja immer mal Schwankungen (durchaus abhängig vom sportlichen Erfolg...), aber stabile 15.000 Mitglieder... das hätte schon was.
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Auch Schwarzweißblau, aber ungefähr 4 mal so viel Umsatz wie Arminia mit 8 Mio.€ Verlust: https://www.kicker.de/762613/a…ht_millionen_euro_verlust
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Ich stelle es mal hier rein, da es noch keinen eigenen Thread gibt.
Vorläufige Tagesordnung der JHV
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TOP 16 Antrag auf Veräußerung weitere AktienanteileJa hoppla, was ist denn da los?
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Es war doch die Rede davon, dass es einen neuen Partner im Bündnis OWL geben soll, der aus dem Bereich Digitalisierung bzw. neue Medien kommt.
Wenn die bisherigen Partner ebenfalls mit Anteilen ausgestattet sind (und diese behalten wollen), müssten also neue Anteile bereitgestellt werden.
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Dann ist für mich jetzt die Frage, wie hoch die Anteile sind, die bisher verkauft wurden, und wie hoch die neuen sein sollen? Dazu käme eine allg. Erläuterung wie hoch die Anteile maximal sein dürfen, die verkauft werden dürfen. Wie sieht es dann mit dem Einfluss der Anteilseigner auf Vereinsentscheidungen aus?
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Will jemand seine Anteile verkaufen oder will jemand neue Anteile erwerben. Im letzten Fall käme das einer Eigenkapitalerhöhung gleich, was super wäre...
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Zitat
Dann ist für mich jetzt die Frage, wie hoch die Anteile sind, die bisher verkauft wurden, und wie hoch die neuen sein sollen? Dazu käme eine allg. Erläuterung wie hoch die Anteile maximal sein dürfen, die verkauft werden dürfen. Wie sieht es dann mit dem Einfluss der Anteilseigner auf Vereinsentscheidungen aus?
Von 4,9Mio Aktien gesamt zu einem Nominalwert von 1 Euro hält der Verein(eV) 3,5Mio Aktien, 1,4Mio das Bündnis
(71,43% eV, 28,57% Bündnis).
Maximal dürfen 50%-1 Stimme verkauft werden, also 2.449.999 Aktienanteile an der KGaA. Einfluss der Anteilseigner an Vereinsentscheidungen? Kein Einfluss, da Anteile an KGaA, nicht am e.V.
Ansonsten ist der e.V. auch in der KGaA durch 50%+1 der Entscheidungsführer, und eine Besetzung in der Management GmbH oder Änderungen an diesem System geht nur über einen Vereinsbeschluss, da dafür die Satzung geändert werden müsste, bzw. die Mitglieder die Änderung anweisen müssten.Der TOP kann auch wie die letzten Jahre ein Vorausbeschluss sein, also eine Blankogenehmigung für eine gewisse Anzahl an Aktienverkäufen. Alle darüber hinausgehende würden dann eine Entscheidung auf einer aoHV verlangen.
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Ich finde es eigentlich erstaunlich, dass immer noch niemand auch nur ansatzweise seinen Hut als möglicher Laufer-Nachfolger in den Ring geworfen hat!
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