es sei denn ihr seid der Meinung, dass JEDER Abstoß bei dem ein gegnerischer Spieler in unserem Strafraum steht wiederholt werden müsste, selbst wenn uns dadurch ein Vorteil genommen wird.
Für sowas gibt es die Vorteilsregel.
es sei denn ihr seid der Meinung, dass JEDER Abstoß bei dem ein gegnerischer Spieler in unserem Strafraum steht wiederholt werden müsste, selbst wenn uns dadurch ein Vorteil genommen wird.
Für sowas gibt es die Vorteilsregel.
Die Diskussion zeigt jedenfalls sehr schön, woran es beim Videobeweis im deutschen Fußball im speziellen krankt. Am besten gleich wieder abschaffen, dann braucht man darüber nicht streiten.
Einerseits wird sich darüber aufgeregt, dass jede Kleinigkeit fünfmal überprüft wird, anderseits fordert man das hier, weil dieses mal ja die eigene Mannschaft einen Vorteil dadurch hätte. Diese Mentalität der Kleinlichkeit in Deutschland ist der Hauptgrund dafür, dass der VAR hier scheitert....
Die Erbsenzählermentalität ist doch nicht der Grund dafür, dass der VAR nicht funktioniert, sondern explizit der Grund dafür, dass es so einen Blödsinn überhaupt gibt. Zu argumentieren, dass das Ganze dennoch bitte im Ermessensspielraum bleiben soll, ist aus meiner Sicht absurd. Dann braucht man den ganzen Firlefanz nicht, oder?
Die Erbsenzählermentalität ist doch nicht der Grund dafür, dass der VAR nicht funktioniert, sondern explizit der Grund dafür, dass es so einen Blödsinn überhaupt gibt. Zu argumentieren, dass das Ganze dennoch bitte im Ermessensspielraum bleiben soll, ist aus meiner Sicht absurd. Dann braucht man den ganzen Firlefanz nicht, oder?
Die Erbsenzählermentalität ist im Endeffekt beides. Es ist ein entscheidender Grund, warum der VAR eingeführt wurde und es ist der Grund, warum er nicht funktioniert. Weil Pedanten und Erbsenzähler niemals mit irgendeinem Ergebnis zufrieden sein werden, da auf der Welt niemals etwas perfekt ist. Ohne diese Mentalität würde man vielleicht auch einen VAR einführen, aber diesen dann ohne so viele Diskussionen auf krasse Fehler beschränken oder dem Hauptschiedsrichter die Wahl lassen, was er sich nochmal angucken will (siehe andere Sportarten) und das Spiel ansonsten wie früher laufen lassen. Dazu scheinen wir aber nicht in der Lage zu sein.
Die Erbsenzählermentalität ist im Endeffekt beides. Es ist ein entscheidender Grund, warum der VAR eingeführt wurde und es ist der Grund, warum er nicht funktioniert. Weil Pedanten und Erbsenzähler niemals mit irgendeinem Ergebnis zufrieden sein werden, da auf der Welt niemals etwas perfekt ist. Ohne diese Mentalität würde man vielleicht auch einen VAR einführen, aber diesen dann ohne so viele Diskussionen auf krasse Fehler beschränken oder dem Hauptschiedsrichter die Wahl lassen, was er sich nochmal angucken will (siehe andere Sportarten) und das Spiel ansonsten wie früher laufen lassen. Dazu scheinen wir aber nicht in der Lage zu sein.
Da hast Du recht. Andererseits stellt es sich dann ähnlich dar, wie die Frage nach dem Huhn oder dem Ei.
Ich frage mich gerade, ob der ganze Kokolores ein exklusives Problem der Bundesliga ist? Darf jeder nationale Verband beim VAR sein eigenes Süppchen kochen? Die Auslegung von Regeln selber bestimmen? Wie läuft es in anderen Ligen? In den Medien habe ich noch nix darüber gehört, dass auch andere Ligen solch massive Probleme haben.
Heute gings mal wieder ohne VAR,was den gelungenen Auftritt abrundet
VAR pro Arminia
01 in Regensburg:Textilvergehen im 16-er , keine Überprüfung
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VAR gegen Armina.
01 gegen Pauli:klarer Elfer zurück genommen
02 in Bochum: unberechtiger Elfer nicht zurück genommen
03 in Bochum: klares Abseitstor nicht zurück genommen
04 in Regensburg : klares Handspiel , kein Eingriff
05 in Regensburg :Abseitstor,Schiri pfeift es, VAR korrigiert
06 in Osna : Tor zurück genommen (aufgrund Foulspiel von Soukou o.k.)
Klares Tor wegen eindeutigem Foul von Soukou zuvor berechtigt zurück genommen. So entstehen beim späteren lesen dieses Threads aternative Fakten. Wem hilft das?
Das Beispiel heute zeigt eher auf wofür der virtuelle Offizielle da ist. Denn dort wurde heute absolut richtig entschieden.
Übrigens auch sonst heute eine gute Leistung der Regelhüter.
Aber die beiden Tems haben es dem Spielleiter insgesamt auch recht einfach gemacht. Konzentriert aber fair.
Negativ aufgefallen sind mir heute nur unsere ...????.......
Seh ich genauso, Soukou kopflos. Kann aber passieren.
Klares Tor wegen eindeutigem Foul von Soukou zuvor berechtigt zurück genommen. So entstehen beim späteren lesen dieses Threads aternative Fakten. Wem hilft das?
Du m u s s t in diesem Thread weder mitlesen noch mitdiskutieren , ist echt freiwillig
Das Beispiel heute zeigt eher auf wofür der virtuelle Offizielle da ist. Denn dort wurde heute absolut richtig entschieden.
Nach dem man sich die Bilder nochmals angeschaut geht das Ding in Ordnung.
Das war leider ein Foul von Soukou. Somit richtige Entscheidung das Tor zurückzunehmen.
Da bin jetzt aber echt beruhigt und ziehe mich zurück. Trotzdem gewonnen!
War es in der Tat.
Habe es oben entsprechend gerade gerückt
Heute wurde nicht gegen Arminia sondern für den Fußball entschieden, denn es war richtig, das Tor wegen vorausgegangenem Foulspiel nicht anzuerkennen.
Ich habe mir das jetzt noch ein paar Mal angesehen und kann da immer noch kein Foul erkennen, ehrlich gesagt. Klar, in Deutschland wird das abgepfiffen, dann braucht sich aber Niemand wundern warum Wir International keine Titel mehr gewinnen, denn dort sind das intensive Zweikämpfe und wird von den Schiedsrichtern nicht geahndet. Frei nach dem Motto, wartet ein Dortmunder oder Bayern Spieler auf den Pfiff, setzt Barca oder Real zum kontern an.
Soukou hat sein Foul( Drücken) im Interview eingeräumt.
Das ist schon ein Foul. Also würde ich da jetzt auch keinen Schirifehler drin erkennen, dass man das Tor nicht gibt. Andererseits glaube ich auch nicht, dass man sich groß auf Seiten des VFL beschwert hätte, wenn es dort keinen Freistoß gibt. Von daher bin ich wieder einmal bei der generellen Kritik am VAR. Der Schiedsrichter auf dem Feld hat die Szene bewertet, gesehen und auf Tor entschieden. So fatal falsch, dass der VAR dort eingreifen müsste ist diese Bewertung des Schiebens und Sperrens von Soukou nun auch wieder nicht.
So schön der Treffer auch heraus gespielt war, es war völlig korrekt ihm die Anerkennung zu verweigern, da Soukou ein klares Foulspiel begangen hat.
Dieses Foul und die Vorbereitung von Staude fanden zeitgleich statt. Da der Feld-Schiedsrichter in diesem Moment nach Außen schaut, hat er das Foul in der Mitte wahrscheinlich nicht wahrgenommen. Insofern war das Eingreifen des VARs völlig richtig. Genau für solche Situationen ist er da.
Heute wurde nicht gegen Arminia sondern für den Fußball entschieden, denn es war richtig, das Tor wegen vorausgegangenem Foulspiel nicht anzuerkennen.
Da hat der Fußball wirklich gewonnen, wenn nach den ganzen fragwürden Eingriffen, jetzt mal zurecht korrigiert wurde, um aus einem 0:2 ein 0:1 zu machen. Ich würde gerne mit solche Fehlern (auch gegen uns leben), wenn ich dafür die anderen Nachteile des VAR nicht hätte.
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