Corona-Virus
- Arminius1905
- Geschlossen
-
-
Wer sagt denn, daß Sky die vollen Millionen ausschüttet selbst wenn die Saison mit Geisterspielen oder in anderer, kompakter Form zu Ende gespielt wird? Von denen hab ich bisher noch keine Statements gelesen. Bei den Summen, um die es da geht, wird sich bestimmt ein oder mehrere Anwälte finden die da per Klageweg die Summe reduzieren wollen. Diese Saison ist so oder so schon gescheitert. An einen wie auch immer gestalteten Spielbetrieb wird man erst im nächsten Jahr denken können, so zumindest meine Befürchtungen.
Stichwort Dauerkarte: Selbstverständlich werde ich mir eine für wie auch immer geartete Saison holen!
-
Wer sagt denn, daß Sky die vollen Millionen ausschüttet selbst wenn die Saison mit Geisterspielen oder in anderer, kompakter Form zu Ende gespielt wird? Von denen hab ich bisher noch keine Statements gelesen. Bei den Summen, um die es da geht, wird sich bestimmt ein oder mehrere Anwälte finden die da per Klageweg die Summe reduzieren wollen. Diese Saison ist so oder so schon gescheitert. An einen wie auch immer gestalteten Spielbetrieb wird man erst im nächsten Jahr denken können, so zumindest meine Befürchtungen.
Stichwort Dauerkarte: Selbstverständlich werde ich mir eine für wie auch immer geartete Saison holen!
Egal für welchen Wettbewerb und Ligazugehörigkeit?
Denn machen wir uns nichts vor
sollte diese Saison nicht beendet werden
und damit die TV Einnahmen wegbrechen
wird es ganz ganz eng egal ob Klos und Co auf 25% ihrer Vergütung verzichten oder nicht. -
-
Egal für welchen Wettbewerb und Ligazugehörigkeit?
Denn machen wir uns nichts vor
sollte diese Saison nicht beendet werden
und damit die TV Einnahmen wegbrechen
wird es ganz ganz eng egal ob Klos und Co auf 25% ihrer Vergütung verzichten oder nicht.
Die werden diese Saison beenden, wie auch immer das geschieht. Schon allein, weil auch Fußball ein Wirtschaftszeig ist, an dem mehrere 10000 Arbeitsplätze hängen, die sonst in großen Teilen verloren gehen. Das Problem wird sein, dass die Saison ohne Zuschauer zu Ende gespielt werden wird. Das andere Problem wird die Frage sein, wann und ob die neue Saison starten kann? ich bleibe dabei, diese Kurzarbeitsnummer und die Shutdowns werden massive wirtschaftliche Folgeschäden nach sich ziehen... -
Das Problem wird sein, dass die Saison ohne Zuschauer zu Ende gespielt werden wird.
Das sehe ich mittlerweile nicht mehr als Problem, sondern als bestmögliche Lösung unter den gegebenen Umständen. Seifert hat es erklärt, auf diese Weise sichert man Einnahmen aus zwei der drei größten Säulen auf der Einnahmeseite. Zuschauereinnahmen fallen weg, aber TV und Sponsoring bleibt (zu welchem Anteil auch immer) erhalten. Das ist der beste Konsens, der aktuell erreicht werden kann.
-
Egal für welchen Wettbewerb und Ligazugehörigkeit?
Denn machen wir uns nichts vor
sollte diese Saison nicht beendet werden
und damit die TV Einnahmen wegbrechen
wird es ganz ganz eng egal ob Klos und Co auf 25% ihrer Vergütung verzichten oder nicht.Warum wird hier immer der Teufel an die Wand gemalt? Die gesamte Liga (z.B. heute Rummenigge) betonen täglich, dass die Saison unbedingt und alternativlos zuende gespielt werden muss. Auch die möglichen Szenarien werden mehr. Hier geht es um viel Geld, aktuell ca. 750 Mio wenn ich mich nicht irre, entsprechend natürlich auch um das eigene Konto der verantwortlichen Personen. Diese werden zusammen schon dafür sorgen, dass die Saison eben nicht abgebrochen oder anuliert wird. Das eigene Portmonnaie ist sicherlich nicht für weniger Motivation zur Lösungsfindung verantwortlich. Ich bin da bei Ewig, mittlerweile würde ich mir wünschen, dass ein reguläres Beenden der Saison mit Hilfe von Geisterspielen umgesetzt wird, so leid es mir auch für meine Dauerkarte tut. Alleine aus dem Grund, dass die kommende Saison überhaupt noch stattfinden kann. Das dann irgendwann wieder mit Zuschauern. Solange muss es eben das Wohnzimmer tun.
-
-
Chefvirologe Prof. Kekule kann sich Ligaspiele in etwa so vorstellen, dass Staff, Kameraleute, Reporter usw. maximal möglich geschützt werden und die Spieler selbst kurz vor jedem Spiel einen Coronatest machen müssen. Nach 2 Stunden läge das Testergebnis vor und damit wäre ein Spiel, vorausgesetzt alle Spieler sind negativ getestet, vertretbar und das Risiko einer Infektion gering.
-
Chefvirologe Prof. Kekule kann sich Ligaspiele in etwa so vorstellen, dass Staff, Kameraleute, Reporter usw. maximal möglich geschützt werden und die Spieler selbst kurz vor jedem Spiel einen Coronatest machen müssen. Nach 2 Stunden läge das Testergebnis vor und damit wäre ein Spiel, vorausgesetzt alle Spieler sind negativ getestet, vertretbar und das Risiko einer Infektion gering.
Das klingt überzeugend. Aber wie will die DFL mit dem Fall umgehen, dass eine Mannschaft mit einem positiv getesteten Spieler für zwei Wochen in Qurantäne geschickt wird? Das würde doch den ohnehin engen Spielplan ein weiteres Mal verlängern.
-
Ein einziger positiver Fall würde das Kartenhaus wohl zum Einsturz bringen. Daher wird der medizinische Plan ausgearbeitet, um genau das zu verhindern. Meine persönliche Meinung ist, dass das ohne umfassende Isolation und Quarantäne aller Beteiligten nicht funktionieren wird.
-
-
https://www1.wdr.de/nachrichte…uerfen-trainieren100.html
ZitatLockerung der Regelungen für Profis
"Wenn Marco Reus, Axel Witsel oder Roman Bürki durch Dortmund joggen, erregt das zu große Aufmerksamkeit", argumentiert Dortmunds Ordnungsdezernent Norbert Dahmen, der sich bei der Landesregierung für eine Lockerung der Regelungen für Profis eingesetzt hat. Die Gefahr, dass sich große Menschenmengen bildeten sei im Dortmunder Wald oder in den Straßen viel größer als wenn sich die Profis auf dem BVB-Trainingsgelände fit hielten.
Sportplätze sind jetzt Betriebsgelände -
Zitat
Ein einziger positiver Fall würde das Kartenhaus wohl zum Einsturz bringen. Daher wird der medizinische Plan ausgearbeitet, um genau das zu verhindern. Meine persönliche Meinung ist, dass das ohne umfassende Isolation und Quarantäne aller Beteiligten nicht funktionieren wird.
Einen Fall könnte man vermutlich schon bewältigen. Die betreffende Mannschaft müsste aussetzen und die Spiele nachholen. Aber klar, das Handling wäre problematisch und zeitaufwendig.
Die Profis haben bis Mai ja dann keine Spieltagsbelastung. Von daher kann man auch keine drei englische Wochen hintereinander durchziehen. Ziel der DFL ist der Saisonabschluss bis Ende Juni. Man hätte also theoretisch rund acht Wochen für neun Spieltage. Reicht das nicht, bleibt das Zeitfenster Juli und August als Notlösung.
-
Mal schauen, wie viele Menschen sich naechste Jahr eine Dauerkarte oder Sky und Co. leisten koennen. Je laenger diese Krise dauert, desto drastischer wird sich das Leben und die Welt, wie wir sie kennen, aendern.
-
-
Wichtig ist, dass Spieler und Betreuer aller Teams ab sofort für mindestens 14 Tage in häusliche Quarantäne gehen und nicht weiter trainieren.
1. So würde verhindert, dass infizierte Spieler andere anstecken. Anschließend müssen natürlich alle getestet werden.
2. Das wäre außerdem gerecht gegenüber den Teams, die jetzt schon zwangsweise in häuslicher Quarantäne sind.
Nach dieser Wartezeit könnte der Trainingsbetrieb mit den gesunden Spielern wieder aufgenommen werden. Im Idealfall würden dann in den Mannschaften jeweils nur einzelne Spieler fehlen. Das wäre für die betreffenden Teams dann “Pech“ - ist aber bei Verletzungen und anderen Erkrankungen ja auch so.
Anschließend könnte die Saison theoretisch ohne Zuschauer weiter gespielt werden, was natürlich auch nicht wirklich gut wäre. Aber was wäre eine bessere Lösung???
Inkonsequent ist es aber, jetzt den Spielbetrieb für zwei Wochen auszusetzen und die Mannschaften in der Zeit munter weiter trainieren zu lassen.
Dann kommt es nämlich über kurz oder lang zu Epidemien in einzelnen Teams und ein Weiterspielen würde völlig unmöglich werden. Damit würde ein Spielzeitabbruch unausweichlich. Es bliebe nur noch die Frage, wie der dann gewertet wird.Im Grunde hatte ich die Möglichkeit des Weiterspielens (ohne Zuschauer) vor gut zwei Wochen schon so beschrieben. So könnte das theoretisch klappen.
Wenn eine komplett negativ getestete Mannschaft zusammen trainiert, kann sie sich im Training auch nicht gegenseitig anstecken. Das Problem bleibt die übrige Zeit! Wie diszipliniert gestalten die Profis ihre häusliche Quarantäne? Was ist, wenn sich ein Familienmitglied im Supermarkt ansteckt und das Virus unbemerkt weitergibt?
Lässt sich das bei insgesamt über 500 Spielern pro Liga wirklich ausschalten? Ein einziger Fall würde das Kartenhaus vermutlich zum Einsturz bringen, weil dann auch der Gegner vom Spiel davor wieder in Quarantäne müsste.
Oder ist aktuell an eine Kasernierung der Teams gedacht? Das wäre eigentlich die einzige Möglichkeit, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Scheiß Situation das alles! -
Volle Zustimmung, vorübergehende Kasernierung wäre die einzige Möglichkeit. In Liga 1 und 2 betrifft das ja zusammen um die 1.000 Leute. Da ist die potentielle Gefahr einer Ansteckung in der „Freizeit“ und anschließende Weiterverbreitung in der Trainingsgruppe viel zu hoch, insbesondere, wenn man bedenkt, mit was für Intelligenzbolzen man es bei den Jungmillionären teilweise zu tun hat.
-
Profisportler dürfen in NRW vermutlich ab nächste Woche wieder trainieren. Die Ausnahmegenehmigumgen laufen an.
-
Im Grunde hatte ich die Möglichkeit des Weiterspielens (ohne Zuschauer) vor gut zwei Wochen schon so beschrieben. So könnte das theoretisch klappen.
Wenn eine komplett negativ getestete Mannschaft zusammen trainiert, kann sie sich im Training auch nicht gegenseitig anstecken. Das Problem bleibt die übrige Zeit! Wie diszipliniert gestalten die Profis ihre häusliche Quarantäne? Was ist, wenn sich ein Familienmitglied im Supermarkt ansteckt und das Virus unbemerkt weitergibt?
Lässt sich das bei insgesamt über 500 Spielern pro Liga wirklich ausschalten? Ein einziger Fall würde das Kartenhaus vermutlich zum Einsturz bringen, weil dann auch der Gegner vom Spiel davor wieder in Quarantäne müsste.
Oder ist aktuell an eine Kasernierung der Teams gedacht? Das wäre eigentlich die einzige Möglichkeit, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Scheiß Situation das alles!
Eine Gefahr für die Gegnermannschaft könnte man mit der bereits in Diskussion befindlichen Maßnahme "Test vor jedem Spiel, nur negativ getestete Spieler dürfen eingesetzt werden" ausräumen, so dass bei einem Fall auch wirklich nur die jeweilige Mannschaft betroffen sein könnte. Dementsprechend müsste dann natürlich bei einem Fall innerhalb einer Mannschaft diese möglichst schnell erneut getestet werden, um die Anzahl der gesunden und damit die Spielfähigkeit zu evaluieren. -
Ob das alles so hinhaut wie ihr das weitere
Szenario hier beschreibt Einkasernieren,Abschottung,
Tests vor jedem Spiel wir reden hier über Menschen und keine Roboter.
Wollen die das überhaupt mitmachen?
klingt mir mittlerweile alles sehr nach einem Sozialistischem Plan der so nicht
umgesetzt werden kann. -
Es sollte auch nicht so rüberkommen, dass es realistisch wäre. Ist nur eine Beschreibung, wie es theoretisch funktionieren könnte. An ein Gelingen mit offiziellem Trainingsstart und mal eben locker hier und da ein bisschen rumhängen, glaube ich nicht. Das knallt innerhalb weniger Tage.
-
Das mit den Tests vor jedem Spiel (und dass dann mindestens eine gewisse Zeit vor Spielbeginn das Testergebnis vorliegen müsse) wurde vor einiger Zeit von einem Vereins- oder DFL/DFB-Offiziellen als mögliche Maßnahme genannt, um die Saison zu Ende spielen zu können. Kommt weder von mir, noch habe ich irgendwelche Angaben darüber gemacht, inwieweit ich das für realistisch umsetzbar halte. War nur als Antwort darauf gedacht, dass bei einem positiven Fall gleich mindestens 2 Mannschaften ausfallen.
-
Kekule hat das auch vorgeschlagen
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!