Congstar Freundschaftswerbung

Corona-Virus

  • Mal abgesehen von den gesamtwirtschaftlichen Aspekten ein sehr konkretes Problem im Falle eines Saisonabbruchs.


    https://www.kicker.de/774791/a…cBoVNOWKHR2_svYiuOMVVA#fb



    Selbst wenn man hier mit 20 Teams in den oberen beiden Ligen spielen sollte - auf das Beispiel der Teams auf dem Relegationsplatz wurde ja schon hingewiesen. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass Geisterspiele bis zum Saisonende die wahrscheinlich beste bzw. am wenigsten schlechte Option sind. Und die neue Saison startet dann, wenn Spiele wieder mit Zuschauern ausgeführt werden können. Sicherlich ist das Modell für die Profis und das Umfeld nicht völlig gefahrlos, aber das ist die Arbeit für die Beschäftigten im Einzelhandel, der Pflege, sowie vielen anderen Branchen auch nicht, und die bekommen ein Bruchteil des Geldes, was ein Fußballprofi kassiert. Dazu sind die Profifußballer alle im besten Alter, gesund und medizinisch bestens betreut, sodass die Gefahr wohl selbst im Falle einer Infektion begrenzt ist. Von den bereits infizierten Spielern bei Hannover war ja zu hören, dass der Krankheitsverlauf wohl nicht übermäßig drastisch war.


    Das Statement der Ultras geht ja eher in die Richtung, die Coronakrise zum Anlass zu nehmen, das Modell durchkommerzialisierter Profisport grundsätzlich zu kippen, was zwar ein ehrenwertes Anliegen ist, in unserem allgemeinen Wirtschaftssystem aber wohl kaum durchzusetzen, geschweige denn kurzfristig in einer Krise zu erzwingen ist. Da müsste man das Rad schon weit zurückdrehen.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Mal abgesehen von den gesamtwirtschaftlichen Aspekten ein sehr konkretes Problem im Falle eines Saisonabbruchs.


    https://www.kicker.de/774791/a…cBoVNOWKHR2_svYiuOMVVA#fb
    Dazu sind die Profifußballer alle im besten Alter, gesund und medizinisch bestens betreut, sodass die Gefahr wohl selbst im Falle einer Infektion begrenzt ist. Von den bereits infizierten Spielern bei Hannover war ja zu hören, dass der Krankheitsverlauf wohl nicht übermäßig drastisch war.


    Interessant. Das machst Du also anhand eines erkrankten Fußballers fest?
    Wir haben als Beispiel im Raum Hannover konstant etwa 50 Covid-19 Patienten auf Intensiv die beatmet werden müssen. Dazu kommen noch 150 auf den Normalstationen.Das ist ein höheres Aufkommen als sonst. Das Alter ist von 17-98. Ca. 80% davon werden dauerhafte Lungenschäden haben, wobei die Langzeitschäden noch nicht wirklich absehbar sind, auch bei Erkrankungen ohne Symptome gibt es Auffälligkeiten in der Lunge.
    Gerne nehme ich Dich mal mit auf die Intensiv, dann kannst Du dir selbst ein Bild davon machen machen das es ja für Junge, Fitte nicht so schlimm ist.
    Und du sagst also, nur weil sie jung sind sollen sie spielen?

  • Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 129 Patientinnen
    und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona
    infiziert sind. 37 befinden sich davon auf der Intensivstation.
    Zitat von Hannover.de

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ich sagte etwa 50, wenn diese Seite 37 sagt kommt es auch in etwa hin. Je nachdem welchen Quellen man glaubt. Das es alles Leute mit den selben schweren Sympthomen und der selben Erkrankung sind ist trotzdem auffällig und gab es in der Häufigkeit trotzdem noch nicht, und das können Dir auch sicherlich auch andere Intensivbeschäftigte bestätigten.
    In Oeynhausen in der Gollwitz-Meier-Klinik wurden heute alle 370 Patienten und Mitarbeiter getestet, weil 8 Leute da positiv getestet wurden. Ist bestimmt schön wenn man gerade Herztransplantiert wurde oder nen Kunstherz bekommen hat (das ist die Reha-Klinik vom Herzzentrum), Immunsuppressiva bekommt und eh für alles anfällig ist.
    Aber man kann ja auch alles verharmlosen, solange es einen selbst nicht betrifft.

  • Wie gut das Bielefeld nicht Ostwestfalen ist! Blödsinniger Vergleich!

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Die täglich veröffentlichten Zahlen zu Infektionen, Genesenen und Toten in Deutschland halte ich für fragwürdig.
    Interessant finde ich die "Übersterblichkeit" und frage mich, warum am 30.4. nicht einmal eine Zahl für den 31.3. veröffentlicht werden kann:
    "Wieviele Menschen sind mehr gestorben im März 2020 als im Durchschnitt des März' der letzten zwanzig Jahre?"
    Das wäre mal eine interessante Zahl.


    Ah, okay: Aktuell wird doch berichtet.
    Im März 2020 gab es wohl nur wenige Todesfälle mehr als üblich:
    https://www.spiegel.de/wissens…22-4ef9-b07f-7a89a21504d3

    "Das hindert uns nicht daran, unseren Optimismus zu verlieren." (Michael Preetz)

    Einmal editiert, zuletzt von Chefankläger Kindermann ()

  • Ich habe nichts verharmlost. Harmlos sind die Zahlen in Bielefeld: 375 Fälle, davon 312 Genesene, 3 Tote. Dafür gibt es in Ostwestfalen jetzt 300.000 Kurzarbeiter.


    Richtig, Kurzarbeiter, aber auch Selbstständige, die sich nicht für Soforthilfemaßnahmen qualifizieren und auch keine anderen Leistungen erhalten. Viele Studenten, die zum Teil auch zusehen dürfen, wie sie ihr Leben weiterfinanzieren, weil a) sie sich aufgrund ihres Status nicht für Sozialleistungen qualifizieren oder b) aus verschiedenen Gründen nicht förderungsfähig (Bafög) sind, aber unter Umständen ein Darlehen von der Arbeitsagentur erhalten.

    If all you have is a hammer, everything looks like a nail.


  • Der Begriff "Übersterblichkeit" ist auch nur ein weiterer Parameter der dafür sorgt, dass wir uns am Ende der Diskussion erneut im Kreis drehen. Laut Statistik sterben in Deutschland im Tagesmittel ca. 2.500 Menschen. Die sogenannte Übersterblichkeit gibt Aufschluss darüber, ob aktuelle Todeszahlen über dem sonstigen Tages- oder Monatsdurchschnitt liegen. Anschließend müsste man aber noch überprüfen, ob eine erhöhte Sterberate aktuell allein aufgrund von Covid-19 Erkrankungen verursacht worden ist.


    Deutschland hat Stand heute ca. 6.600 Tote zu beklagen, bei denen eine Covid-Erkrankung nachgewiesen wurden. Möglicherweise, darüber streiten ja selbst die Mediziner, ist die Hälfte davon ursächlich und einzig dem Coronavirus zuzuordnen. Wenn ich jetzt also ca. 3.000 Todesfälle über einen Zeitraum von 60 - 70 Tagen beurteile, dann ergibt sich hier ein Mittel von 45 Fällen, die über den sonst üblichen statistischen Werten liegen.


    Jetzt kommt das, warum diese Diskussion absolut fatal und unromantisch ist und warum es auch keinen Konsens zwischen Gegnern und Befürwortern von weiteren Alltagsbeschränkungen geben kann:


    Die Befürworter sagen:
    Alle Maßnahmen und Einschränkungen, inklusive unseres starken Gesundheitswesens, haben dazu geführt, dass wir den Verlauf und die Auswirkungen dieser Pandemie stark einbremsen konnten.


    Die Gegner sagen:
    Alle Maßnahmen und Einschränkungen, inklusive der fatalen Folgen für die Wirtschaft, haben dazu geführt, dass man im Ergebnis anhand der zusätzlichen Todesfälle einen viel zu hohen Aufwand betrieben hat.


    Da kann sich nun ein Jeder aufgrund seiner persönlichen Situation zu einer dieser Gruppen dazurechnen. Wir können aber an keiner Stelle Geld, bzw. finanziellen Aufwand gegen Menschenleben aufrechnen.


    ArminiaPF2D hatte hier vor ein paar Tagen einen ganz tollen Satz geschrieben:
    "Wir fahren immer noch, wenn überhaupt, nur auf Sicht."
    Das erklärt vielleicht, warum die Entscheidungsträger in unserem Land zur Zeit keine langfristigen Strategien entwickeln können und mit allen Maßnahmen hin- und hergerissen oder möglicherweise zerstritten sind.

  • Ich habe da einmal eine Frage an die Corona-Fachleute im Forum:
    Die Virologen haben doch immer mitgeteilt, dass sich in jedem Fall 60-70% der Bevölkerung anstecken werden. Das ließe sich gar nicht vermeiden, nur auf das Tempo haben wir Einfluss. Das muss gering gehalten werden, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten.
    Aktuell gibt es in Deutschland 163.000 bestätigte Fälle und täglich ca. 1.500 neue Fälle. Ich runde beide Zahlen jetzt mal auf wegen der Dunkelziffer, also sagen wir: wir haben 200.000 Fälle und täglich 2.000 neue Fälle.
    65 % von 83 Millionen Einwohnern sind 54 Millionen Einwohner.
    Nach meiner Rechnung wäre diese Zahl - bei konstanter Zahl an Neuinfektionen - erst in 73,75 Jahren erreicht.
    Da wir hoffentlich in spätestens einem Jahr einen Impfstoff haben werden, mit dem die meisten Einwohner dann auch geimpft werden können, wird es doch voraussichtlich nie zu der hohen Ansteckungszahl kommen, oder???
    Trotzdem ist diese bislang, meines Wissens nach, nirgends revidiert worden.
    Im Umkehrschluss heißt das für mich, dass die Maßnahmen der letzten Wochen hoch wirksam waren. Denn die Fachleute sind ja immer davon ausgegangen, dass die hohe Infektionszahl in einem überschaubaren Zeitraum erreicht werden wird.
    Entscheidend wird jetzt also sein, wie sich die bestehenden und zukünftigen Lockerungen auf die Zahl der Neuinfektionen auswirken.
    Im günstigsten Fall bleiben sie trotz der Lockerungen konstant, weil die (meisten) Menschen gelernt haben, wie sie sich verantwortungsvoll zu verhalten haben.
    Sehe ich das alles richtig so oder ist da irgendwo ein Denkfehler versteckt?
    (Meine Überlegungen haben jetzt übrigens erstmal nichts zu tun mit der Diskussion um eine mögliche Fortsetzung der Saison mit Geisterspielen).

    2 Mal editiert, zuletzt von Sputnik ()

  • Von der Idee der Ansteckungsrate von 60-70 Prozent ist man wieder weg, da man nicht weiß ob man überhaupt eine langfristige Immunität erreicht oder diese nur kurzfristig ist. Es gibt immer neue Meldungen von Neuinfektionen trotz vorangegangener Erkrankung und sicher ist da nichts, da dieses Virus evtl. auch Mutiert und ein Impfstoff somit hinfällig wäre und halt auch noch zu neu ist um zu wissen was langfristig ist. Auch die Folgeschäden einer unbemerkt verlaufenen Erkrankung sind unklar. Die Leute die invasiv beatmet werden müssen haben meist eh dauerhafte Lungenschäden, weil Sauerstoff mit hohem Druck in die Lunge gepumpt wird, und so die Lunge gebläht wird und die Lungenbläschen platzen.
    Viel Hoffnung setzte ich auf einen Impfstoff nicht, bisher gibt es noch keinen gegen ein Coronavirus, aber lasse mich da gerne vom gegenteil überraschen.
    Die Methode momentan ist halt "Hammer und Dance", sprich wir öffnen so weit wieder das wir die Neuinfektionen im Griff haben und nachverfolgen können. Können wir das nicht, und steigt die Zahl der Neuinfektionen wird halt wieder geschlossen.
    Man kann halt nur hoffen das es bald ein Medikament gibt, oder das Virus aus welchen Gründen auch immer, wieder verschwindet.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Was sich hier für eine angenehme Diskussionskultur mit zivilen und sachlichen Reaktionen entwickelt hat, großes Lob an alle Beteiligten. Zu Corona ist dann aus meiner Sicht auch alles bisher bekannte von distro und Gate4 eindrucksvoll vorgetragen worden. Die derzeit vorhandenen statistischen Zahlen überall auf der Welt halte ich eh für ungenaue Makulatur.


    Tja, und Fußball? Da wird es wohl auch auf längere Zeit weniger zu diskutieren geben. Der nächste Stichtag wäre dann wohl der 6. Mai, nächste Woche Mittwoch.


    Meine Ahnung einer Entscheidung geht in die Richtung Niederlande und Frankreich. Da wird es nach den Äußerungen von Macron in Europa wenig Abweichungen geben, dafür sind andere politische Entscheidungen viel wichtiger.


    Ob und wie es dann mit dem Profifußball insgesamt weiter geht, daß kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. Aber es wird weiter gehen, besonders auch mit unserer Arminia, da bin ich mir sicher. :arminia:

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Wenn es weder eine langfristige Immunität noch jemals einen Impfstoff geben wird, sind das allerdings keine guten Aussichten. Dann wage ich allerdings kaum darauf zu hoffen, dass das Virus irgendwann einmal “einfach so“ verschwinden wird...
    Aber bedeutet deine Einschätzung dann nicht konsequenterweise, dass wir in den nächsten Jahren vom Abstandhalten gar nicht mehr wegkommen werden? (Außer es geschieht ein Wunder und das Virus verschwindet wirklich einfach so.)

  • Abstandhalten wird denke ich generell das A und O bleiben, unabhängig von dem Virus. Selbst in einer Erkältungswelle ist es ja sinnvoll. Und selbst das tragen eines Mundschutzes ist ertragbar, und man gewöhnt sich dran. Wenn ich allerdings sehe wie viele Leute ihn falsch tragen, ist der Nutzen fragwürdig.
    Das Virus ist einfach zu neu, und niemand kann sagen was wird. Vielleicht gibt es ja bald einen Impfstoff oder Medikament (bei Remdesivir wird ja schonmal die Produktion hochgefahren).
    Vielleicht stellt sich aber auch heraus das alles doch nicht so schlimm ist, weil bei einigen eben doch schon eine Hintergrundimmunität vorhanden ist. Man weiß halt noch zu wenig, das ist das Problem. Und die Erkenntnisse die man heute hat gelten meist schon nächste Woche nicht mehr.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Auf Grund dieses Artikels glaube ich nicht, dass es zu einem Abbruch nach dem französischen Modell kommen wird.
    https://www.kicker.de/774763/a…_mit_aufsteigern_moeglich
    Darin wird ganz klar dargestellt, dass einem Rechtsgutachten zur Folge ein Abbruch der Saison nicht zum Nachteil der Verein sein darf. Sprich es darf nicht annulliert werden und keinem Verein darf ein möglicher Aufstieg bzw. die mögliche Rettung vor dem Abstieg verwehrt werden. Daher prüft der FLVW derzeit einen Abbruch ohne Absteiger, dafür mit Aufsteigern und der Aufstockung der Ligen bzw. Staffeln. Zum Thema Relegationsplätze werden diese (allerdings in einer Aufstiegsrelegation zwischen Vereinen verschiedener Staffeln der gleichen Liga) als 0,5 Aufstiegsplätze gesehen und vermutlich "aufgerundet". Übertragen auf DFB/DFL-Ligen könnte das bedeuten, dass Mannschaften auf den Relegationsplätzen aufsteigen können dürften.
    Bleibt allerdings noch die Unwägbarkeit, was bei einem Abbruch im DFB/DFL-Bereich mit Vereinen passieren sollte, die knapp hinter den Aufstiegsplätzen liegen. Als "prominentes" Beispiel hat ja schon RW Essen zumindest eine juristische Prüfung angekündigt, weil sie ja mit ihren 2 Punkten Rückstand bei bereits 2 mehr absolvierten Spielen als VErl eine "hervorragende Ausgangsposition im Kampf um den Aufstieg" haben...
    Und natürlich, was mit nicht erzielten Einnahmen aus TV-Geld passiert. Wird das "von oben" beschlossen und nicht von den Vereinen selbst, wäre das ja auch ein Nachteil, der durch den Saisonabbruch entstehen würde und zu einer Klagewelle führen könnte.


    Bezüglich der 60-70% Quote Durchseuchung in der Bevölkerung:
    Meines Wissens beruhte diese auf der Statistik zur Ausbreitung in China, sowie der Annahme, man wäre nach überstandener Erkrankung immun (wie bei der saisonalen Grippe und vielen weiteren Erkrankungen). In China lag meiner Erinnerung nach R0 bei 2,6. Sprich jeder Erkrankte steckte dort bei Ausbruch und ohne Maßnahmen statistisch gesehen 2,6 weitere Personen an. Dies wurde auf Deutschland übertragen in R0=2,9 umgerechnet. Wären nun 60-70% der Bevölkerung nach überstandener Erkrankung immun, wären auch etwa 2 dieser 2,9 neu angesteckten immun, wodurch jeder Erkrankte statistisch gesehen weniger als 1 neuen Menschen infizieren kann und die Krankheit käme "von alleine" zum erliegen bzw. wäre die Ausbreitung auf natürliche weise gestoppt.
    Inwieweit diese Annahmen noch gültig sind, besonders die langfristige Immunität ist momentan sehr fraglich, kann ich nicht sagen. Bin es langsam müde, diese wahre Flut an teilweise widersprüchlichen Informationen zu COVID-19 aufmerksam zu verfolgen und konzentriere mich dabei lieber auf das, was für mich und mein Umfeld relevant ist...

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    Bin es langsam müde, diese wahre Flut an teilweise widersprüchlichen Informationen zu COVID-19 aufmerksam zu verfolgen und konzentriere mich dabei lieber auf das, was für mich und mein Umfeld relevant ist...


    Es ist sicherlich so, dass man sich manchmal bei den aktuellen Halbwertszeiten von wissenschaftlichen Erkenntnissen unwohl fühlen kann. Diese Eigendynamik scheint auch den ein oder anderen Politiker, allen voran unseren Ministerpräsidenten, zu überfordern.

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