Congstar Freundschaftswerbung

Corona-Virus


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    @waterl00: was Du hier betreibst, ist schon sehr grenzwertig. Du versuchst mit aller Macht dr.peilett in eine Ecke zu stellen, in die er nicht gehört. Er bringt viele interessante Fakten und wirft interessante Fragen auf, mit denen Du dich vielleicht auch einmal inhaltlich auseinander setzen solltest, anstatt hier Leute zu diffamieren und selbst mit übelsten Prophezeiungen zu arbeiten, die jeder Grundlage entbehren.

  • @waterl00: was Du hier betreibst, ist schon sehr grenzwertig. Du versuchst mit aller Macht dr.peilett in eine Ecke zu stellen, in die er nicht gehört. Er bringt viele interessante Fakten und wirft interessante Fragen auf, mit denen Du dich vielleicht auch einmal inhaltlich auseinander setzen solltest, anstatt hier Leute zu diffamieren und selbst mit übelsten Prophezeiungen zu arbeiten, die jeder Grundlage entbehren.


    Hallo Pasi,


    hm, was genau meinst Du?


    Ich sehe hier weder Diffamierung noch üble Prophezeiungen meinerseits. Könntest Du das konkretisieren?

  • Nein, ich kann keine Belege dafür liefern, dass Drosten ein korrupter Wissenschaftler ist und ich vertrete diese Ansicht auch nicht.


    Aber: Auch Herr Drosten irrt sich zuweilen und manchmal eben auch gewaltig und darf hinterfragt werden!


    Das sind wir absolut D'Accord


    Jeder, der an vorderster Front in dieser Pandemie steht, muss sich in der Sache der Kritik stellen.


    Das gilt sowohl für die Wissenschaft, als auch - und hier im besonderen Maße - für die Politik.


    Ein Herr Drosten ist selbstverständlich nicht frei von Fehlern, das betont er ja immer wieder.


    Wenn er Fehleinschätzungen abgegeben hat, wie z.B. die Aussage im März, daß die Maskenpflicht unwirksam sei, dann hat er auch im Nachhinein seinen Fehler anerkannt und korrigiert. Und das ist letzlich genau das was man von der Wissenschaft erwartet: Problem sauber analysieren und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Im Fehler einer Fehleinschätzung, neu analysieren und korrigieren.


    Diese H1N1 Pandemrix Geschichte taucht immer wieder mal auf, er selbst hat ja auch dazu schon Stellung bezogen.


    Was mich ärgert ist einfach die Tatsache, das ihm da Dinge angedichtet werden, die nicht belegbar sind. Und das eben aus der Intention heraus, seine Glaubwürdigkeit in den Maßnahmen zu Corona in Frage zu stellen. Das halte ich für ganz schlechten Stil.


    Wiegesagt: sollte er Mist gebaut haben, dann wäre das natürlich eine andere Situation. Es gibt ausser auf ein paar Verschwörungsseiten keinerlei Nachweis zu diesen Aussagen. Und sorry, da finde ich, kann man schon mal pedantisch nachfragen.


    Seine Statements zu der Geschichte sind übrigens noch nachlesbar.


    https://www.ndr.de/nachrichten…odcastcoronavirus212.html

  • Ein Artikel aus dem Westfernsehen NZZ:https://www.nzz.ch/meinung/auc…virus-zu-leben-ld.1581880


    Der Artikel ist genauso herausragend formuliert, wie die Kommentare, die dazu abgegeben worden sind.


    Mir stellt sich dann aber schon die Frage, warum wir jetzt ausgerechnet in Deutschland lernen müssen mit dem Virus zu leben. Hier muss man schon aufpassen, wie und in welcher Form man eine aufkommende Unzufriedenheit mit den Maßnahmen oder noch vorhandenen Einschränkungen im Land begründen will.


    Unzufriedenheit in Deutschland kann allein darin bestehen, dass man sich im Vergleich mit den europäischen Nachbarn deutlich besser aufgestellt sieht und die prognostizierten Todesfälle oder schwerwiegenden Krankheitsverläufe zum Glück ausbleiben. Hieraus einen Freifahrtschein für das Zulassen von weiteren Freizügigkeiten abzuleiten würde aber genau jenen Bemühungen widersprechen, die uns erst in diese (doch) noch komfortable Situation geführt haben.


    Beim letzten "Talk im Hangar 7" gab es eine Diskussionsrunde zum Thema: "Hoffnungsträger Impfstoff - Rettung oder Risiko".


    https://www.servustv.com/videos/aa-245qmax6s2112/


    Da muss sich jetzt ein Jeder ein eigenes Urteil bilden, ob und welcher Form man der Wissenschaft nach einer so kurzen Entwicklungsphase vertraut. Allein schon, dass die vielen Vorabverträge mit den möglichen Impfstoffproduzenten noch eine Haftungsfreistellung für die Hersteller beinhalten sollte zu Denken geben.

  • Der Artikel ist genauso herausragend formuliert, wie die Kommentare, die dazu abgegeben worden sind.


    Mir stellt sich dann aber schon die Frage, warum wir jetzt ausgerechnet in Deutschland lernen müssen mit dem Virus zu leben. Hier muss man schon aufpassen, wie und in welcher Form man eine aufkommende Unzufriedenheit mit den Maßnahmen oder noch vorhandenen Einschränkungen im Land begründen will.


    Unzufriedenheit in Deutschland kann allein darin bestehen, dass man sich im Vergleich mit den europäischen Nachbarn deutlich besser aufgestellt sieht und die prognostizierten Todesfälle oder schwerwiegenden Krankheitsverläufe zum Glück ausbleiben. Hieraus einen Freifahrtschein für das Zulassen von weiteren Freizügigkeiten abzuleiten würde aber genau jenen Bemühungen widersprechen, die uns erst in diese (doch) noch komfortable Situation geführt haben.

    Mit Logik hätte ein aufweichen der Maßnahmen jedenfalls gar nichts zu tun. Wenn Menschen aus bestimmten Branchen Existenzängste haben, dann ist das mehr als verständlich, die immer wiederkehrende Maskendiskussion ist allerdings nicht mehr erträglich.

    Für immer Arminia!

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  • Ich bin heute Nachmittag an einem Fussballplatz in Bielefeld Quelle vorbeigefahren an dem ein Fussballspiel stattgefunden hat. Dort standen locker 40-50 Zuschauer ohne Maske. Vielleicht habe ich irgendetwas nicht verstanden. Arminia darf mit einem Hygienekonzept noch nicht mal 300 Zuschauer reinlassen. Aber bei einem Kreisligaspiel? dürfen Zuschauer dabei sein? Genau mein Humor...

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  • Habt Ihr nicht gerade erst alle gewählt?
    Kann doch nur an der Stadt (Kreis) und den Verantwortlichen liegen.
    Wenn sich der OB in die Hose macht dann wird halt alles dicht gemacht.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

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  • Ich bin heute Nachmittag an einem Fussballplatz in Bielefeld Quelle vorbeigefahren an dem ein Fussballspiel stattgefunden hat. Dort standen locker 40-50 Zuschauer ohne Maske. Vielleicht habe ich irgendetwas nicht verstanden. Arminia darf mit einem Hygienekonzept noch nicht mal 300 Zuschauer reinlassen. Aber bei einem Kreisligaspiel? dürfen Zuschauer dabei sein? Genau mein Humor...


    Vielleicht lohnt es sich kommerziell einfach nicht, für 300 Besucher das Stadion mit Hygienekonzept zu öffnen. Erstmal musst die 300 auswählen, dann Toiletten, Reinigung, Sitzplatzbelegung/ Absperrung, Gastronomie, Security, Polizei, usw. Dasselbe Problem hat ja auch die Deutsche Eishockey Liga, wo auch die Betriebskosten zu hoch sind, wenn man das Stadion nur zu 20% (oder weniger) auslasten darf.

  • Wir der Herr Watzke am Samstag im Sport Studio schon angemerkt hat „Ellenlang darf das nicht so weitergehen ansonsten
    wird es für viele Clubs ganz eng.“

  • Wir der Herr Watzke am Samstag im Sport Studio schon angemerkt hat „Ellenlang darf das nicht so weitergehen ansonsten wird es für viele Clubs ganz eng.“


    Sicherlich wird das eng, wenn Deine Spieler zwischen 10 und 20 Mios im Jahr verdienen.

  • Zitat

    Patientenschützer warnen vor Panikmache wegen Personalmangels
    15:48 Uhr
    Die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisiert Äußerungen des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung zum Personalmangel in Kliniken angesichts der Corona-Krise. "Die Intensivstationen in Deutschland sind weit weg von einer Überlastung", sagte Vorstand Eugen Brysch der Nachrichtenagentur KNA. Er warf dem Pflegebevollmächtigten Andreas Westerfellhaus vor, Panikmache zu betreiben. Das schüre unnötige Ängste bei den Bürgern.
    Westerfellhaus hatte zuvor in den Zeitungen der Funke Mediengruppe vor Todesfällen als Folge von Personalmangel in Kliniken gewarnt: "Wenn ein Patient beatmet wird und da ist niemand außer der Maschine, können Menschen durch Komplikationen sterben, die nicht sterben müssten."


    Zitat

    Intensivmediziner: Kliniken gut vorbereitet
    15:25 Uhr
    Trotz steigender Corona-Infektionszahlen halten deutsche Intensivmediziner die Krankenhäuser für gut auf den Winter vorbereitet. "Wir werden das mit Sicherheit schaffen", sagte Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. "Panikmache" bringe überhaupt nichts.
    Nach seiner Einschätzung ist eine gute Steuerung der Patienten entscheidend, um "regionale Ballungen" und Überlastungen zu vermeiden. Wie auch an der Berliner Charité gebe es in Hessen bereits klare Pläne zur Verteilung der Patienten. "Das ist meiner Ansicht nach eine Blaupause für viele andere Bundesländer", sagte Janssens.


    Zitat

    Ärztepräsident: "Nicht in einer Tour Angst machen"
    12:52 Uhr
    Nach dem jüngsten Appell von Kanzlerin Angela Merkel zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat Ärztepräsident Klaus Reinhardt davor gewarnt, die Bevölkerung zu verunsichern. Er wolle keine Entwarnung oder übertriebene Gelassenheit verbreiten. "Aber ich finde, man kann den Menschen nicht in einer Tour Angst machen", sagte der Präsident der Bundesärztekammer im Deutschlandfunk. So könne eine Art von Abstumpfung entstehen. Teile der Bevölkerung könnten anfangen, die Warnungen nicht mehr ernst zu nehmen.
    Merkel hatte die Bürger in ihrer am Samstag ausgestrahlten, wöchentlichen Videobotschaft eindringlich um Mithilfe bei der Bekämpfung der Pandemie aufgerufen. Sie bat unter anderem, auf Reisen und Feiern zu verzichten, die "nicht wirklich zwingend notwendig" seien. Es zähle jetzt jeder Tag.
    "Also ganz so ernst kann ich die Lage aktuell nicht nachvollziehen", sagte Reinhardt. "Ich glaube, dass diese Vorstellung, dass man dieses Virus ganz vertreiben kann, eine irrige ist." Man müsse lernen, mit einer Zunahme der Infektionszahlen umzugehen und zu leben.


    Jetzt ist es aber langsam mal wieder Zeit für Karl Lauterbach.


    Ach nee, es gab ja noch diese Forscher, die das Corona-Virus selbst nach 97 Tagen (Achtung: Übertreibung) auf glatten Oberflächen nachweisen konnten.

  • Vergiss nicht die Haut, da überlebt das Virus nämlich auch 5 mal so lange wie Grippeviren. Oder eben einfach bis zum nächsten mal waschen und desinfizieren.
    und abschlabbern sollte man momentan ja auch nur seine wirklich allerliebsten.

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  • Mensch, da is datt Söderchen wieder voll in seinem Element. Es wundert mich, dass der bei der BW noch keine Leoparden für die Kontaktnachverfolgung angefordert hat :rolleyes:

    Naja, bei 250 Neuinfekltionen auf 100 000 Einwohner und gleichzeitig völlig unklaren Infektionsketten kann man aber schon mal schgärfer reragieren. Was mich umtreibt ist, dass man derzeit vielfach keine Hotspots mehr ausmachen kann. Das wird die Gesundheitsämter bei Zeiten überfordern.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

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