Corona-Virus


  • Congstar Freundschaftswerbung

    Ich frage mich eher, warum nicht endlich alle Schüler und Lehrer mit dem Equipment für vernünftiges home Schooling ausgestattet sind. Es wird wohl immer noch Familien geben, wo nicht beide Eltern arbeiten und Unterricht zu Hause möglich sein könnte. So könnte man die Anzahl der Schüler in den Schulen ohne häusliche Betreuung verkleinern und Abstände besser halten.


    Bis auf die Idee mit Pullis, Jacken und Lüften ist denen ja seit März nix eingefallen. Ich freue mich da schon auf die zu erwartende Erkältungswelle.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Ich frage mich eher, warum nicht endlich alle Schüler und Lehrer mit dem Equipment für vernünftiges home Schooling ausgestattet sind. Es wird wohl immer noch Familien geben, wo nicht beide Eltern arbeiten und Unterricht zu Hause möglich sein könnte. So könnte man die Anzahl der Schüler in den Schulen ohne häusliche Betreuung verkleinern und Abstände besser halten.


    Bis auf die Idee mit Pullis, Jacken und Lüften ist denen ja seit März nix eingefallen. Ich freue mich da schon auf die zu erwartende Erkältungswelle.

    Theoretisch möglich, aber praktisch fördert das die soziale Ungerechtigkeit, da sozial schwache Familien (zum Teil) nicht das entsprechende Umfeld bieten können um vernünftiges Homeschooling zu ermöglichen (z.B. kein/zu schlechtes Internet, kein Schreibtisch, kein Platz für 2-3 Kinder für die nötige Konzentration usw.). Zudem müsste allen Schülerinnen und Schülern entsprechende Hard- und Software von der Schule zur verfügung gestellt werden und dann müsste außerdem in jedem Haushalt eine Person leben, die genug Ahnung von der Materie hat um das ganze einzurichten. Das wird in Deutschland (stand jetzt) nicht funktionieren.
    Was das angeht hinkt Deutschland den Top Nationen leider meilenweit hinterher und hat die Entwicklung in den letzten Jahren komplett verschlafen, das zeigt sich jetzt in dieser Pandemie mehr als deutlich.


    Vllt. noch ein paar Worte zu den ab Montag beginnenden Maßnahmen: Auch ich bin skeptisch was die Maßnahmen angehen, gerade im Hinblick auf die Gastronomie und Kultur. Trotzdem muss man das ganze meiner Meinung nach etwas emotionsloser und differenzierter Betrachten. Es geht aktuell in erster Linie darum die persönlichen Kontakte zu reduzieren. Und es ist nunmal Fakt, dass Besuche im Restaurant oder Theater oder wo auch immer in der Regel nicht alleine stattfinden und auch zum großen Teil nicht nur mit Leuten aus dem eigenen Haushalt. Man verabredet sich also wesentlich häufiger mit unterschiedlichen Personen aus unterschiedlichen Haushalten und hat somit auch wesentlich mehr Kontakte als nun mit den beschlossenen Maßnahmen. Genau das ist ja das Hauptproblem aktuell. Es geht darum das soziale Leben herunterzufahren und genau darauf zielen die Maßnahmen ab.
    Auch die Argumente von wegen "Es gibt so gut wie keine (Gastronomie) oder gar keine nachgewiesenen Infektionen (Kinos) in der Branche, die Maßnahmen sind sinnlos!" kann man so nicht stehen lassen. Bei einem Großteil der aktuellen Infektionen ist die Herkunft der Infektion unbekannt, um genau zu sein bei 75% (siehe Lagebericht RKI). Man weiß also nur bei 25% der Infektionen wo sie herkommen. Deswegen sollte man bei solchen Aussagen immer im Hinterkopf behalten, dass man gar nicht weiß, woher die Infektionen kommen.

  • Klingt natürlich schlüssig: Wie das hilft nicht? Dann machen wir es eben noch länger! Als würde man immer wieder Holz in ein Feuer werfen, damit es endlich erlischt :lol:

    Deutscher Sportclub Allez! Du wirst nie untergehen. Scheißegal was passiert, wir sind immer bei dir!

  • Theoretisch möglich, aber praktisch fördert das die soziale Ungerechtigkeit, da sozial schwache Familien (zum Teil) nicht das entsprechende Umfeld bieten können um vernünftiges Homeschooling zu ermöglichen (z.B. kein/zu schlechtes Internet, kein Schreibtisch, kein Platz für 2-3 Kinder für die nötige Konzentration usw.). Zudem müsste allen Schülerinnen und Schülern entsprechende Hard- und Software von der Schule zur verfügung gestellt werden und dann müsste außerdem in jedem Haushalt eine Person leben, die genug Ahnung von der Materie hat um das ganze einzurichten. Das wird in Deutschland (stand jetzt) nicht funktionieren.
    Was das angeht hinkt Deutschland den Top Nationen leider meilenweit hinterher und hat die Entwicklung in den letzten Jahren komplett verschlafen, das zeigt sich jetzt in dieser Pandemie mehr als deutlich.


    Vllt. noch ein paar Worte zu den ab Montag beginnenden Maßnahmen: Auch ich bin skeptisch was die Maßnahmen angehen, gerade im Hinblick auf die Gastronomie und Kultur. Trotzdem muss man das ganze meiner Meinung nach etwas emotionsloser und differenzierter Betrachten. Es geht aktuell in erster Linie darum die persönlichen Kontakte zu reduzieren. Und es ist nunmal Fakt, dass Besuche im Restaurant oder Theater oder wo auch immer in der Regel nicht alleine stattfinden und auch zum großen Teil nicht nur mit Leuten aus dem eigenen Haushalt. Man verabredet sich also wesentlich häufiger mit unterschiedlichen Personen aus unterschiedlichen Haushalten und hat somit auch wesentlich mehr Kontakte als nun mit den beschlossenen Maßnahmen. Genau das ist ja das Hauptproblem aktuell. Es geht darum das soziale Leben herunterzufahren und genau darauf zielen die Maßnahmen ab.
    Auch die Argumente von wegen "Es gibt so gut wie keine (Gastronomie) oder gar keine nachgewiesenen Infektionen (Kinos) in der Branche, die Maßnahmen sind sinnlos!" kann man so nicht stehen lassen. Bei einem Großteil der aktuellen Infektionen ist die Herkunft der Infektion unbekannt, um genau zu sein bei 75% (siehe Lagebericht RKI). Man weiß also nur bei 25% der Infektionen wo sie herkommen. Deswegen sollte man bei solchen Aussagen immer im Hinterkopf behalten, dass man gar nicht weiß, woher die Infektionen kommen.

    Also diese 75% hat man ja jetzt schon öfter als Rechtfertigung gehört......Naja das mag für jetzt stimmen. Aber am Anfang der Pandemie und im Sommer konnte man sehr wohl erfassen wo die Infektionen stattgefunden haben. Von Gastro war da nicht viel zu lesen. Und zu diesem Zeitpunkt hatte die Gastro nicht mal Hygienekonzepte. Aber jetzt soll die Gastro trotz Konzepte auf einmal potentiel doch gefährlich sein......ok......?


    Dieses ganze Thema Grundrechte und Berufsverbot habe ich am Anfang noch mitgetragen, aber so langsam wird es absurd. Ist das Grundgesetz nicht dafür da in Stein gemeißelt zu sein und nur durch absolute Ausnahmesituation und strengsten Auflagen außer Kraft gesetzt zu werden? Naja......man setzt nun ein Berufsverbot durch aufgrund von Vermutungen bzw der Tatsache das man es nicht weiß. Da stockt mir schon der Atem. Also reichen Vermutungen die durch nichts gestützt sind für eine Grundrechteaußerkraftsetzung? Dann kann man das Grundgesetz auch gleich sein lassen.


    Ich gehe davon aus das dies in Grund und Boden geklagt wird. Und ich kann mir kaum vorstellen das ein neutrales Gericht irgendwem plausibel erklären kann warum es gerechtfertigt ist aufgrund von Vermutungen Grundrechte außer kraft zu setzen.

  • Wie gesagt, das ist ja nur der eine Aspekt den man halt im Hinterkopf haben muss.


    Der wichtigere ist aber die Reduzierung von Kontakten und hier kann niemand abstreiten, dass z.B. die Gastronomie nicht dazu beiträgt diese zu reduzieren. Das ist auch der Grund der Schließung und nicht weil das Risiko sich zu infizieren dort so hoch ist. Das sollte allen klar sein. Alle Maßnahmen ab Montag zielen auf Kontaktreduzierung ab und das geht nunmal am einfachsten im Freizeitbereich.

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  • Mich wundert bei dem dösigen und aufgeschreckten Hühnerhaufen in Berlin gar nichts mehr. Mit Logik und Menschenverstand braucht man da nicht kommen. Sonst hätten Sie gestern mal bei der KVB Konferenz genauer zuhören sollen

  • Das mit dem „75% nicht wissen“ war ja im Grunde vorher auch schon so. Da gab es aber immer Hotspots, die sich klar zuordnen ließen (z.B. Ischgl, Tönnies), die einen Großteil der Infizierten ausmachten. Alle anderen punktuellen Ansteckungen konnte man auch schon damals nicht zuordnen. Nun habdn sich die Verhältnisse gedreht, es gibt weniger Hotspots als Einzelevent, dafür mehr Einzelansteckungen, da das Virus inzwischen wesentlich weiter verbreitet ist. Daher macht der Gedanke der allgemeinen Kontaktbeschränkung schon Sinn, auch wenn es für diebgenannten Branchen eine Vollkatastrophe ist.

  • Mich wundert bei dem dösigen und aufgeschreckten Hühnerhaufen in Berlin gar nichts mehr. Mit Logik und Menschenverstand braucht man da nicht kommen. Sonst hätten Sie gestern mal bei der KVB Konferenz genauer zuhören sollen

    Die haben zwar einige richtige Punkte angesprochen, allerdings am entscheidenden Punkt waren die völlig blank, denn zu konkreten Maßnahmen haben die nichts gesagt. Aber die braucht es jetzt und zwar schnell. Natürlich müssen wir lernen mit dem Virus zu leben aber wie das genau aussehen soll, weiß bisher noch niemand und davon bekommt man auch eine Überlastung der Kliniken in wenigen Wochen nicht gestoppt.

    Für immer Arminia!

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    Bis auf die Idee mit Pullis, Jacken und Lüften ist denen ja seit März nix eingefallen. Ich freue mich da schon auf die zu erwartende Erkältungswelle.


    Tja, da zerbrechen sich alle den Kopf, dabei ist die Lösung doch so einfach. Tablets verteilen und auf dem Auslieferungsschein ankreuzen lassen, ob Mutti Hausfrau ist. Wird man auch den Kindern gut erklären können, dass sie dann isoliert zu Hause sitzen müssen, während sich der Großteil der Schulklasse im Schulgebäude trifft und in den Pausen oder der Nachmittagsbetreuung den sozialen Austausch hat.


    Das schönste Tablet nutzt nichts, wenn das Elternhaus nicht dahinter steht. Eltern, die in der Schule in erster Linie eine Aufbewahrungsanstalt sehen, werden sich jetzt nicht hinsetzen und unterstützen. Oder sie können es nicht weil Sprach- und Technikkenntnisse fehlen. Natürlich wurde bei der Digitalisierung im Bildungsbereich zu lange geschlafen, aber es jetzt zu erzwingen, geht zu Lasten der Kinder, die es sowieso schon schwer haben.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Die haben zwar einige richtige Punkte angesprochen, allerdings am entscheidenden Punkt waren die völlig blank, denn zu konkreten Maßnahmen haben die nichts gesagt. Aber die braucht es jetzt und zwar schnell. Natürlich müssen wir lernen mit dem Virus zu leben aber wie das genau aussehen soll, weiß bisher noch niemand und davon bekommt man auch eine Überlastung der Kliniken in wenigen Wochen nicht gestoppt.


    Es wurden schon Ansätze erwähnt zum Beispiel von Streeck. Unabhängig davon es ist auch nicht die Aufgabe von Wissenschaftlern und Ärzten wie ihre fachbezogene Expertise logistisch umgesetzt werden kann. Der Verweis von Chanasit auf den Umgang mit Pandemien gemäß WHO war ein weiterer Hinweis. Es muss die Aufgabe der Politik sein sich an die Umsetzung dessen zu machen was die Wissenschaft aus Ihrem Wissen preisgibt, wenn Sie es alle Lebensbereiche abwägt. Solange kein Paradigmenwechsel in der bisher scheinbar versagten Strategie stattfindet, dann wird sich auch nichts gravierendes ändern.

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  • Der gestrige Tag war echt etwas Strange.


    Ich wundere mich sehr dass Mittags die Bundkassenärztliche Vereinigung zusammen mit einigen Virologen ( wie z.B. Herr Streek ) in einer Art appelierenden Statement sich klar und entschieden gegen einen Lockdown und Kontaktbeschränkungen ausgesprochen hat. Sinngemäß wurde dort gesagt dass diese Maßnahmen nach aktueller Erkenntnis nicht verhältnismaßig sind. Nicht einmal einen halben Tag später Pressekonferenz Frau Merkel: Lockdown und Kontaktbeschränkungen. Es wirkt geradezu so als wenn die Regierung die Stimme der Ärzte völlig ignorieren würde, und sich mit den Meinungen der Fachleute überhaupt nicht auseinandersetzt. Diese beiden Ereignisse fand ich im Zusammenhang schon ziemlich verstörend. Gerade deswegen hätte man sich sicher keinen Zacken aus der Krone gebrochen den Bundestag zu befragen. Eine breitere Legitimation ist bei Entscheidungen dieses Ausmaßes sicherlich wünschenswert, auch im Sinne der entscheidenden Personen.

    Your passion can be your prison.

    3 Mal editiert, zuletzt von PaleRider ()

  • Strange ist es allemal. Dennoch kann man ja auch nicht so tun, als ob jetzt plötzlich die breite Mehrheit der Mediziner und Virologen die Maßnahmen als falsch ansieht. Montgomery beklagt ja gerade sogar, dass das alles reichlich spät komme. Und was auch zu denken geben sollte: International wird ebenfalls ausschließlich auf vergleichbare, zumeist sogar noch weniger einsehbare und erheblich strengere Einschränkungen gesetzt. Die einzigen Länder, die außer einigen Bereichen der USA und Belarus einen anderen Weg versucht haben, waren wohl GB und Schweden. GB ist mittlerweile strenger als alle anderen und Schweden ist mit seiner Variante nach Aussagen des eigenen Chefvirologen ebenfalls gescheitert.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

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  • Der gestrige Tag war echt etwas Strange.


    Ich wundere mich sehr dass Mittags die Bundkassenärztliche Vereinigung zusammen mit einigen Virologen ( wie z.B. Herr Streek ) in einer Art appelierenden Statement sich klar und entschieden gegen einen Lockdown und Kontaktbeschränkungen ausgesprochen hat. Sinngemäß wurde dort gesagt dass diese Maßnahmen nach aktueller Erkenntnis nicht verhältnismaßig sind. Nicht einmal einen halben Tag später Pressekonferenz Frau Merkel: Lockdown und Kontaktbeschränkungen. Es wirkt geradezu so als wenn die Regierung die Stimme der Ärzte völlig ignorieren würde, und sich mit den Meinungen der Fachleute überhaupt nicht auseinandersetzt. Diese beiden Ereignisse fand ich im Zusammenhang schon ziemlich verstörend. Gerade deswegen hätte man sich sicher keinen Zacken aus der Krone gebrochen den Bundestag zu befragen. Eine breitere Legitimation ist bei Entscheidungen dieses Ausmaßes sicherlich wünschenswert, auch im Sinne der entscheidenden Personen.


    Naja, scheint eher wieder so eine Bild Aktion gewesen zu sein.


    Zitat

    Ärzte distanzieren sich von Positionspapier gegen Shutdown


    Der Berufsverband Deutscher Anästhesisten protestiert: Man sei ohne Absprache als Unterzeichner genannt worden. Auch Intensivmediziner wenden sich gegen das Papier.


    Quelle: https://www.sueddeutsche.de/ge…ckdown-shutdown-1.5098484


    Sowohl der DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) also auch der BDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten) kritisieren das Papier aufs schärfste und widersprechen diesem. Ganz im Gegenteil, die nun getroffenen Maßnahmen werden sogar begrüßt.

  • Es wurden schon Ansätze erwähnt zum Beispiel von Streeck. Unabhängig davon es ist auch nicht die Aufgabe von Wissenschaftlern und Ärzten wie ihre fachbezogene Expertise logistisch umgesetzt werden kann. Der Verweis von Chanasit auf den Umgang mit Pandemien gemäß WHO war ein weiterer Hinweis. Es muss die Aufgabe der Politik sein sich an die Umsetzung dessen zu machen was die Wissenschaft aus Ihrem Wissen preisgibt, wenn Sie es alle Lebensbereiche abwägt. Solange kein Paradigmenwechsel in der bisher scheinbar versagten Strategie stattfindet, dann wird sich auch nichts gravierendes ändern.

    Ich finde ja, man kann die Maßnahmen durchaus kritisieren, nur muss man dann auch Alternativvorschläge vorlegen. Und da geht es jetzt nicht um die mittel- bis langfristige Strategie. Die Zahlen müssen schnell und deutlich gesenkt werden.

    Für immer Arminia!

  • Die Praxis zeigt aber eher, dass geklagt wird auf Deubel komm raus, Hauptsache jegliche Entscheidungen werden gekippt.


    In Niedersachsen wurde heute die Sperrstunde gekippt, obwohl ab Montag quasi Berufsverbot in der Branche besteht. Da kann man sich ja vorstellen, was da am Wochenende angeht. :wall:

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