100 Neuinfektionen ist schon heftig! 50% mehr sls gestern.
Corona-Virus
- Arminius1905
- Geschlossen
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+ 136 Neuinfektionen -> 152,9 (Gütersloh)
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gelöscht
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Ich bin ganz weit weg von Krankenhäusern und Intensivpatienten. Ich meine aber zu verstehen, wie wichtig es ist, alles dafür zu tun, nie in so einer Notlage / Überlastung des Gesundheitssystems zu kommen. Einmal dort lässt sich das Rad nicht mehr zurückdrehen. Das führt dann irgendwann zu der viel zitierten Frage: lasse ich den Alten sterben und behandle den Jüngeren?
Ich werde immer nachdenklicher, wenn ich mir die Entwicklung der Infektionen anschaue. Inzwischen ist das nicht mehr mit der erhöhten Anzahl Tests zu begründen. Die Ausbreitung ist von Einzelevents in die Fläche übergegangen. Daher ist konsequentes Handeln jetzt erforderlich. Womit ich nicht sagen will, dass ich die aktuellen Maßnahmen alle konsequent und gerechtfertigt finde.
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Ich bin ganz weit weg von Krankenhäusern und Intensivpatienten. Ich meine aber zu verstehen, wie wichtig es ist, alles dafür zu tun, nie in so einer Notlage / Überlastung des Gesundheitssystems zu kommen. Einmal dort lässt sich das Rad nicht mehr zurückdrehen. Das führt dann irgendwann zu der viel zitierten Frage: lasse ich den Alten sterben und behandle den Jüngeren?
Ich werde immer nachdenklicher, wenn ich mir die Entwicklung der Infektionen anschaue. Inzwischen ist das nicht mehr mit der erhöhten Anzahl Tests zu begründen. Die Ausbreitung ist von Einzelevents in die Fläche übergegangen. Daher ist konsequentes Handeln jetzt erforderlich. Womit ich nicht sagen will, dass ich die aktuellen Maßnahmen alle konsequent und gerechtfertigt finde.
Der zitierte Artikel geht ja viel weiter. Er lässt die Vermutung offen, ob es sich bei den positiven Tests nicht aufgrund eines fehlerhaften Testverfahrens um zahlreiche "Fehltestungen" handelt, bei denen harmlose COVID-Erkältungsviren als COVID 19 identifiziert werden. Sich auf so eine Schlussfolgerung einzulassen, empfinde ich als gefährlich. Zumal das dann ja offenbar europaweit so ein müsste, es sich aber am Ende auch nur um eine unbestätigte Vermutung handelt.
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Ich dachte schon, ich sei der einzige der so etwas liest. Dieser Text sollte einen zumindest nachdenklich machen, da die Argumentation nur schwerlich zu widerlegen sein dürfte, oder? Dass das alles in ein komplett anderes Licht setzt ist allerdings für die meisten so krass und unvorstellbar, dass solche Texte nur als Verschwörungstheorie eingeordnet werden. Wann kommen wir endlich dazu, solche Thesen öffentlich zu debattieren?
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Sich auf so eine Schlussfolgerung einzulassen, empfinde ich als gefährlich. Zumal das dann ja offenbar europaweit so ein müsste, es sich aber am Ende auch nur um eine unbestätigte Vermutung handelt.
Deswegen habe ich mich dazu auch nicht geäußert, not my cup of tea...
Pasi:
Damit meine ich nicht, dass es mich nicht interessiert, sondern ich habe keine Möglichkeit, die Aussagen zu überprüfen und bewerten, deshalb kann ich da auch in keine Diskussion einsteigen, lese aber gerne mit, was „Insider“ dazu zu sagen haben.Ist ähnlich wie mit Bitcoins - verstehe ich einfach nicht in dem Maße, dass ich mir welche zulegen würde.
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gelöscht
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Dannn wäre für mich die Frage, haben die vielen Mediziner die das offensichtlich anders sehen, keine Ahnung oder worum geht es denen?
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Ich dachte schon, ich sei der einzige der so etwas liest. Dieser Text sollte einen zumindest nachdenklich machen, da die Argumentation nur schwerlich zu widerlegen sein dürfte, oder? Dass das alles in ein komplett anderes Licht setzt ist allerdings für die meisten so krass und unvorstellbar, dass solche Texte nur als Verschwörungstheorie eingeordnet werden. Wann kommen wir endlich dazu, solche Thesen öffentlich zu debattieren?
Dann haben wir jetzt falschpositive Corona-Patienten die Intensivbetten blockieren?
Sorry, ich verstehe die Schlußfolgerung aus diesem Artikel nicht.
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Intensivmediziner warnen vor Überlastung
10:24 Uhr
Auf Deutschlands Intensivstationen rollt in der Corona-Pandemie eine Covid-19-Welle zu, die jene vom Frühjahr weit übertreffen könnte. "Es ist jetzt schon nachweislich schlimmer als im Frühjahr", sagte Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), der dpa.
"In 14 Tagen haben wir die schweren Krankheitsfälle und unsere großen Zentren kommen unter Maximalbelastung." Kliniken müssten sich deshalb bereits jetzt fragen, bei welchen Patienten sie vereinbarte Operationen guten Gewissens verschieben könnten. Die Devise könne nur lauten: "Fahrt runter!". -
Dannn wäre für mich die Frage, haben die vielen Mediziner die das offensichtlich anders sehen, keine Ahnung oder worum geht es denen?
Das weiss wohl keiner wer die untreibt. Ich habe im näheren bekanntenumkreis gehört dass verstorbene hochbetagte nähere bekannte und verwandte die eines natürlichen Todes verstorben sind, allein aufgrund vereinzelte covid Symptomatik ohne test mit zu covid verstorbenen gezählt wurden.
Ich verstehe es nicht, kann und will nicht glauben dass für verstorbene mit oder an covid Patienten mehr abgerechnet werden kann.... -
Ich verstehe es nicht, kann und will nicht glauben dass für verstorbene mit oder an covid Patienten mehr abgerechnet werden kann....Selbst, wenn es so sein sollte, dann müsste man schon ziemlich abgebrüht sein, einen Todesfall anders zu deklarieren.
Habe ich auch im Bekanntenkreis gehört, genaueres Nachfragen ergaben dazu aber nichts fundiertes...
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Mal eine andere Frage:
Welche Beratungsfirma (-firmen?) schreibt eigentlich für die Bundesregierung die Konzepte und Beschlussvorlagen? Das machen die ja nicht selber und ich finde, bei der PK am Dienstag konnte man vermuten, dass Mutti und Södi lediglich vorgelesen und verteidigt haben, was ihnen in die Feder diktiert wurde. In meiner Firma werden regelmäßig Schreiben im Führungskreis verteilt, die von einer der führenden Unternehmungsberatungen kommen und ich muss sagen, die Tonalität ist sehr vergleichbar). Wer also erstellt die Konzepte und in welcher Weise profitieren die von den Konsequenzen aus den jetzt verabschiedeten Maßnahmen (z.B. extreme finanzielle Probleme in Gastronomie und Kleinbetrieben). Sichert sich dort jemand Folgeprojekte in erheblichem Ausmaß und nimmt zu seinem eigenen Vorteil den Niedergang ganzer Branchen in Kauf? Vielleicht sollte man diese Konzepteschreiber mal genauer unter die Lupe nehmen!Oder ist so ein Gedanke jetzt komplett abwägig?
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Zitat
Mal eine andere Frage:
Welche Beratungsfirma (-firmen?) schreibt eigentlich für die Bundesregierung die Konzepte und Beschlussvorlagen? Das machen die ja nicht selber und ich finde, bei der PK am Dienstag konnte man vermuten, dass Mutti und Södi lediglich vorgelesen und verteidigt haben, was ihnen in die Feder diktiert wurde. In meiner Firma werden regelmäßig Schreiben im Führungskreis verteilt, die von einer der führenden Unternehmungsberatungen kommen und ich muss sagen, die Tonalität ist sehr vergleichbar). Wer also erstellt die Konzepte und in welcher Weise profitieren die von den Konsequenzen aus den jetzt verabschiedeten Maßnahmen (z.B. extreme finanzielle Probleme in Gastronomie und Kleinbetrieben). Sichert sich dort jemand Folgeprojekte in erheblichem Ausmaß und nimmt zu seinem eigenen Vorteil den Niedergang ganzer Branchen in Kauf? Vielleicht sollte man diese Konzepteschreiber mal genauer unter die Lupe nehmen!Oder ist so ein Gedanke jetzt komplett abwägig?
Tatsächlich haben die für sowas die führenden Fachbeamten eines jeden Ressorts.
Und die Reden auf der PK machen Seibert und sein Team, allesamt studierte PR-Menschen . -
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Der zitierte Artikel geht ja viel weiter. Er lässt die Vermutung offen, ob es sich bei den positiven Tests nicht aufgrund eines fehlerhaften Testverfahrens um zahlreiche "Fehltestungen" handelt, bei denen harmlose COVID-Erkältungsviren als COVID 19 identifiziert werden. Sich auf so eine Schlussfolgerung einzulassen, empfinde ich als gefährlich. Zumal das dann ja offenbar europaweit so ein müsste, es sich aber am Ende auch nur um eine unbestätigte Vermutung handelt.
Ich dachte schon, ich sei der einzige der so etwas liest. Dieser Text sollte einen zumindest nachdenklich machen, da die Argumentation nur schwerlich zu widerlegen sein dürfte, oder? Dass das alles in ein komplett anderes Licht setzt ist allerdings für die meisten so krass und unvorstellbar, dass solche Texte nur als Verschwörungstheorie eingeordnet werden. Wann kommen wir endlich dazu, solche Thesen öffentlich zu debattieren?
Also wenn sich an den Testmechaniken seit Anfang der Pandemie nichts grundlegendes verändert hat, halte ich die Aussage, nicht-COVID 19-Viren würden positive Tests auf COVID 19 erzeugen für zumindest sehr gewagt. Allenfalls könnte dies durch grobes menschliches Fehlverhalten bzw. Missinterpretationen zustande kommen.
Ich habe mir Anfang der Pandemie noch den von der Charite entwickelten PCR-Test auf COVID 19 genauer angesehen, der damals als Goldstandard entwickelt wurde und glaube ich bis heute gilt und von nahezu allen Laboren angewendet wird. Es ist richtig, dass bei diesem in einem ersten PCR-Durchlauf zunächst auf allgemeine SARS-DNA getestet wird. Die dort positiven Proben werden dann in einer zweiten Analyse allerdings auf ausschließlich COVID 19 spezifische DNA-Fragmente getestet. Wessen Probe also in beiden Testreihen positiv ist, der kann schlechterdings "nur an harmlosen Erkältungs COVID-/SARS-Viren" erkrankt sein.
Ausnahmen wären grobe Fehlinterpretationen aufgrund einzig der ersten, allgemeineren Testreihe oder Falsch Positive Testungen in der zweiten Testreihe, die aber nicht in der Häufigkeit vorkommen sollten (wie hier schon mehrfach erwähnt), dass damit potenzielle zehn- oder hunderttausende falsche Diagnosen erklärt werden könnten. -
Tatsächlich haben die für sowas die führenden Fachbeamten eines jeden Ressorts.
Und die Reden auf der PK machen Seibert und sein Team, allesamt studierte PR-Menschen .Okay, die Reden werden in den Ressorts geschrieben, aber die Konzepte dafür doch nicht, oder? Zumindest wäre es verwunderlich, wenn die extrem hohen Beratungskosten, die der Bund zahlt, nicht für genau solch ein wichtiges Thema verwendet würden.
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Ach, das ist doch zum
Radio BI:
Vier Bielefelder Schulen melden CoronafälleZum Ende der ersten Unterrichtswoche nach den Herbstferien gibt es an vier Bielefelder Schulen wieder Quarantäneanordnungen. Betroffen sind Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Martin Niemöller Gesamtschule, der Georg Müller-Schule, am Oberstufenkolleg und am Gymnasium Heepen. Die Kontaktverfolgung durch das Gesundheitsamt läuft, heißt es von der Stadt. Mehr Infos liegen momentan noch nicht vor.
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Wie ich finde, ein informatives und auch für Laien verständliches Interview zu den Maßnahmen und dem Virus allgemein.
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gelöscht
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