Congstar Freundschaftswerbung

Corona-Virus


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    Pseudointellektuelles Gequatsche findet hier glücklicherweise nicht statt



    https://www.rnd.de/gesundheit/…WABRCUJOLIMRD24244RY.html


    Zitat
    Wenn Sie der Politik für ihre Beratungen über die Corona-Maßnahmen etwas auf den Weg geben sollten: Was wäre das?


    Ich glaube, dass es jetzt vor allem an den Menschen selbst liegt. Manchmal würde ich gerne jeden Leugner oder Verharmloser mit auf Station nehmen, durch das Fenster in ein Zimmer schauen lassen und sagen: In zwei Wochen könntest Du selbst hier liegen! Vielleicht würde das manchem klar machen, worum es gerade geht. Ein abgespecktes Weihnachten jedenfalls sollte wirklich nicht das Problem sein.

  • Da bin ich ganz bei Dir, das pseudointellektuelle Gequatsche nervt nur noch. Deshalb habe ich ja auch die Studie direkt mit verlinkt, die mit 2,8 Mio Fällen und den zugehörigen Abrechnungsdaten 35% aller deutschen Hopitalisationen die belegbarsten und nüchternsten Daten, die momentan zur Verfügung stehen, liefert.



    Für eine Analyse des Geschehens im ersten Halbjahr 2020 kommt man um diese Daten nicht herum!
    Interpretationen und Rückschlüsse überlasse ich anderen, empfehle aber jedem, sich die Studie noch einmal zu Gemüte zu führen:


    https://www.initiative-qualita…izin.de/covid-19-pandemie


    Edit: Richie Wenn Du Dich mehr mit der Studie selbst beschäftigt hättest, hättest Du Dir die Spannung zu den „nicht-Covid-Positiven“ sparen können. Es geht ausschließlich um Fakten zu hospitalisierten Betroffenen! Da dürfte sich die Dunkelziffer der nicht getesteten Positiven im überschaubaren Rahmen halten, wenn da nicht nur Schamanen ob des Pflegenotstandes am Werk waren! Deine Bezüge zum sonstigen Geschehen sind interessant, haben aber mit den Erkenntnissen aus der Studie nichts zu tun!

    Einmal editiert, zuletzt von dr.peilett ()

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    Für eine Analyse des Geschehens im ersten Halbjahr 2020 kommt man um diese Daten nicht herum!
    Interpretationen und Rückschlüsse überlasse ich anderen, empfehle aber jedem, sich die Studie noch einmal zu Gemüte zu führen:
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    Diese Datenlage wird sicherlich an anderer Stelle Gehör gefunden haben, ansonsten hätten wir jetzt nicht diesen Lockdown-Light mit allerlei Wischiwasch-Bestimmungen.


    Wir sind jetzt an der Stelle, wo Leute wie Hendrik Streek oder Jonas Schmidt-Chanasit ein Szenario mit 20.000 Fällen/ Tag als durchaus beherrschbar bezeichnet haben. Einzig und allein Karl Lauterbach heult weiter vor sich rum.


    Im Frühjahr wäre unser Land bei diesen Zahlen komplett "stillgelegt" worden, insofern haben unsere politischen Verantwortlichen aktuell schon ein gewisses Gespür und Augenmaß.



    Bielefeld bewegt sich übrigens bei heute 143 Neuinfektionen und einer Inzidenz von 221,4 weiterhin auf Rekordniveau.


  • Sorry, wenn ich so sage, aber ich bin gar nicht mehr bereit, irgendwelche seitenlangen Studien zu lesen. Ich habe zwei Ärzte im Freundeskreis. Der eine arbeitet im Klinikum Herford auf der Intensiv, der andere ist Notfallarzt, nimmt freiwillig regelmäßig auch Coronaabstriche und macht zusätzlich den hausmedizinischen Notdienst. Beide haben täglich mit Corona zu tun und beide kämpfen vorne an der Front. Deren Erfahrungsberichte und deren Arbeitsalltag spiegeln etwas ganz anderes wieder. Die lachen heute noch über die Aussage aus deinem Artikel von Heise, wonach die positiven Coronapatienten auf der Intensiv (provokant formuliert) quasi zufällig auch positiv waren, aber eigentlich einen Autounfall hatten.
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    Nichts gegen (d)eine andere Sichtweise auf die Dinge, aber setz dich doch mal mit den Leuten an einen Tisch, die wirklich mit Corona und den Patienten zu tun haben. Denn keine rein zahlenbasierende Studie kann das Leid und die Schwere dieser scheiss Erkrankung wiederspiegeln.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Geht mir ähnliche Ritche, zumal sich die Dynamik der täglichen Toten auf einem erschreckend hohem Niveau eingependelt hat. Wir sind mittlerweile bei 15.500 Toten, morgen werden es schon 16.000 sein. Spricht ja keiner drüber.




    https://en.wikipedia.org/wiki/…rmany_medical_cases_chart


    Und die Projections sehen fürchterlich aus, das Mini-Lockdownchen bekommt die Infektionszahlen nicht runter, mit dieser Dynamik werden wir zum Ende des Winters bei 65.000 -130.000 Toten liegen, je nachdem wie sich das Geschehen weiter fortsetzt.




    https://covid19.healthdata.org/germany



    Welweit sehen die Projections Todeszahlen zwischen 2.2 und 2.7 Millionen Verstorbenen vor.


    Mögen die Risikopatienten schnell in die Impfung kommen.


    Im Anblick solcher Zahlen immer noch Schönreden ist mir schlicht unbegreiflich.

  • Ich finde die beide Artikel/ Berichte eigentlich ganz vernünftig, man muss sie aber richtig einordnen. Der Bericht der Initiative Qualitätsmedizin bezieht sich eben auf das erste Halbjahr 2020, und inwieweit man von diesen Daten der ersten Welle Schlußfolgerungen auf die jetzige zweite oder wievielte Welle ableiten kann, dass ist wohl die entscheidende Frage. Ich kann mir z.B. gut vorstellen, dass angesichts eines unbekannten Virus viele Patienten sicherheitshalber ins Krankenhaus geschickt wurden. Aber da müsst man eine Stellungsnahme derjenigen einholen, die die Überweisungen ausstellen.


    Beim Blog von Francesco De Meo, CEO der Helioskliniken stellt sich eine ähnliche Frage, nämlich ob er jetzt, einen Monat später (Erscheinungsdatum des Beitrags ist der 22.10.), immer noch so einen Beitrag verfassen würde und ob sich die Lage in seinen Kliniken geändert hat. Schaut man ins Divi Register, schrumpft die Anzahl freier Intensivbetten seit Mitte/ Ende Oktober kontinuierlich, so dass sein Beitrag zu einem Zeitpunkt geschrieben wurde, wo sich offensichtlich die Lage in den Krankenhäusern erst anfing zu verschärfen.

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    Und die Projections sehen fürchterlich aus, das Mini-Lockdownchen bekommt die Infektionszahlen nicht runter, mit dieser Dynamik werden wir zum Ende des Winters bei 65.000 -130.000 Toten liegen, je nachdem wie sich das Geschehen weiter fortsetzt.
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    Dieses Szenario würde ich als worst-case bezeichnen und mag mir gar nicht vorstellen, wie es dann in England, Italien oder Spanien aussieht.


    Im Vergleich zu den aktuellen Beschränkungen entsteht für mich aber mehr und mehr der Eindruck, als würde es sich bei den jetzt aufkommenden Todesfällen um eine bewußte Inkaufnahme handeln.

  • Ich dachte ab einen Inzidenzwert von 200
    gelten nochmals verschärfte Regeln?
    So langsam entwickelt sich Bielefeld zum Problem Kind.

    Ja, ich weiß bis heute nicht, welche das sein sollen. Wechselunterricht an Schulen? Der müsste eigentlich schon seit 1/2 Jahr stattfinden.


    Aber Super-Ingo spricht ja heute um 15 Uhr. Vielleicht hat der passend zum WE noch ein Päckchen dabei...


    Ansonsten: Immer so weitermachen, wird schon! :rolleyes:

  • Dieses Szenario würde ich als worst-case bezeichnen und mag mir gar nicht vorstellen, wie es dann in England, Italien oder Spanien aussieht.


    Im Vergleich zu den aktuellen Beschränkungen entsteht für mich aber mehr und mehr der Eindruck, als würde es sich bei den jetzt aufkommenden Todesfällen um eine bewußte Inkaufnahme handeln.


    Das worst-case Szenario sieht leider noch anders aus. Die ermittelten Zahlen gehen von einem gleichmäßigen Wachstum mit fortlaufender Verbreitung in der Bevölkerung und zunehmend schweren Fällen aus.


    Leider haben sich die prognostizierten Hochrechnungen im Frühjahr auch schon als sehr praxisnah herausgestellt. Da hatte ich vor ein paar Wochen mal einen Auswertung der damaligen Prognosen im Abgleich mit den reelen Zahlen verlinkt. Im Februar wollte auch niemand wahr haben, daß wir Ende April fast 10.000 Tote zu beklagen haben. Alles Panikmache hiess es da. Im nächsten Monat werden wir schon die 20.000 Toten erreicht haben.


    Den Eindruck der Inkaufnahme dieser schrecklichen Zahlen habe ich auch, das macht mich zunehmend fassungslos.


    Ich habe ferner den Einruck, daß auch die Politik zunehmend Corona-müde wird.


    Ich denke daher auch, daß die zuletzt beschlossenen Maßnahmen ein Witz sind, um diesen Trend steigender Todeszahlen hinreichend zu brechen. Das wird ähnlich übel werden, wie es prognostiziert wird, wenn sich da nicht dramatisch ein Trend in die andere Richtung entwickelt.
    Derzeit sieht es eben gar nicht danach aus. Das ist sehr traurig.


    Und es macht mich weiterhin sprachlos und zugleich wütend wenn man dann wieder hört, wie manche Leute sich weiterhin in Ihrer persönlichen Freiheit eingeengt fühlen, weil sie eine Maske tragen müssen oder einen Einkaufswagen vor sich her schieben oder einfach nur Abstand halten sollen, etc.


    Einige diskutieren noch immer viel lieber darüber was das alles für ein Unsinn darstellt anstatt einfach mal den Kopf einzuschalten (oder besser abschalten) und sich stringent an Regeln zu halten, die so manches Leben retten könnte.


    Und im Zweifel wird die Verantwortung dann doch wieder an die Politik abgegeben wie die Jacke im Theater. Eigene Verantwortung für sein Handeln übernehmen ist da so gar keine Thema bei einigen Egomanen dieser Zunft. Es ist zum Heulen.

  • Normalität in dieser unnormalen Zeit ist sehr schwer umsetzbar, nicht wahr?


    aber ja, Du hast Recht, das wollen so einige nicht akzeptieren. Im Zweifrel auch auf Kosten anderer.

  • Und im Zweifel wird die Verantwortung dann doch wieder an die Politik abgegeben wie die Jacke im Theater. Eigene Verantwortung für sein Handeln übernehmen ist da so gar keine Thema bei einigen Egomanen dieser Zunft. Es ist zum Heulen.



    Da gab es grade auf WDR 2 einen Kommentar von Micky Beisenherz, der genau das monierte:
    Keiner hat mehr Bock Verantwortung zu übernehmen oder Verantwortung für andere zu übernehmen.


    Es gilt nur noch: Ich, Ich, Ich!
    Es ist wirklich zum Heulen!:mad: ;(

    Arminia Bielefeld Quo vadis?

  • https://www.haller-kreisblatt.…er-eine-junge-Person.html


    Zitat

    Kreis Gütersloh. In der aktuellen Corona-Statistik wurden am Freitag, 27. November, zwei Todesfälle aus dem Altkreis gemeldet: Eine über 20-jährige Person aus Steinhagen und eine über 90-jährige Person aus Halle sind gestorben. Seit Beginn der Pandemie sind 42 Personen (26. November: 40) im Kreis Gütersloh an oder mit COVID-19 verstorben, fasst die Kreisverwaltung zusammen.

  • Sorry, wenn ich so sage, aber ich bin gar nicht mehr bereit, irgendwelche seitenlangen Studien zu lesen. Ich habe zwei Ärzte im Freundeskreis. Der eine arbeitet im Klinikum Herford auf der Intensiv, der andere ist Notfallarzt, nimmt freiwillig regelmäßig auch Coronaabstriche und macht zusätzlich den hausmedizinischen Notdienst. Beide haben täglich mit Corona zu tun und beide kämpfen vorne an der Front. Deren Erfahrungsberichte und deren Arbeitsalltag spiegeln etwas ganz anderes wieder. Die lachen heute noch über die Aussage aus deinem Artikel von Heise, wonach die positiven Coronapatienten auf der Intensiv (provokant formuliert) quasi zufällig auch positiv waren, aber eigentlich einen Autounfall hatten.
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    Nichts gegen (d)eine andere Sichtweise auf die Dinge, aber setz dich doch mal mit den Leuten an einen Tisch, die wirklich mit Corona und den Patienten zu tun haben. Denn keine rein zahlenbasierende Studie kann das Leid und die Schwere dieser scheiss Erkrankung wiederspiegeln.

    So ist ja nun keine Auseinandersetzung möglich. Auf Vorlage von Daten, die man nicht studiert hat, wie auf eine Provokation und mit dem Verweis auf befreundete Ärzte reagieren. ???


    Ich arbeite ja nun selbst täglich in meiner Praxis mit Patienten, die unter Corona leiden. Aber mehr unter den Kollateralschäden als unter der Erkrankung.


    Übrigens hört die Auseinandersetzung mit der Thematik nach Praxisschluss nicht auf: Schwiegervater, Cousin, beste Freundin meiner Frau, Nachbar und Freund... Auch alles Ärzte an der Front. Ich weiß, wovon ich rede!


    Die Erkrankung ist bei den schweren Verläufen für die Betroffenen grausam und wir schützen die Gruppen immer noch nicht ausreichend. Auch vor dem grausamen Tod in Isolation (muss das denn sein?) müssen wir die Betroffenen schützen. Da gibt es gar nichts zu beschönigen.


    Aber es deutet immer mehr darauf hin, dass der panische Zustand uns in eine Lage gebracht hat, die allein mit den schlimmen Verläufen der Krankheit - die es nicht zu beschönigen gilt - nicht zu rechtfertigen ist.


    Gustave Le Bon hat es in seiner Psychologie der Massen schön beschrieben: Behauptung und Wiederholung sind die Mittel der Wahl, um Glauben in der Massenseele zu erzeugen, der nur schwer wieder aufzulösen ist.






    Das RKI schätzt das Ausmaß der Erkrankung übrigens folgendermaßen ein:
    Die "Covid-19-Wellen" (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des "syndromischen Radars" liegt.
    und weiter:
    Es gibt am RKI verschiedene Überwachungssysteme, die sich gegenseitig ergänzen. Wenn eine Erkrankung wie COVID-19 so häufig auftritt, dass sie auf Bevölkerungsebene wahrnehmbar ist, dann sind die Überwachungssysteme wie GrippeWeb (und auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza (https://influenza.rki.de) wichtig, um ihren Verlauf zu verfolgen. In der gegenwärtigen Lage ist aber zur Beobachtung der COVID-19-Erkrankungen das Meldesystem am besten geeignet.
    Ich weiß nicht, was die uns sagen wollen (auf Bevölkerungsebene bisher nicht wahrnehmbar? Größenordnung unterhalb des syndromischen Radars?), aber kohärent zum anderen Geschehen klingt das erstmal gar nicht!
    Den Wochenbericht gibt es übrigens hier: https://influenza.rki.de/Woche…hte/2020_2021/2020-47.pdf

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • So ist ja nun keine Auseinandersetzung möglich. Auf Vorlage von Daten, die man nicht studiert hat, wie auf eine Provokation und mit dem Verweis auf befreundete Ärzte reagieren. ???


    Nimm mal zur Kenntnis, dass es hier kein Wissenschaftsforum ist, wo sich jeder verpflichtet fühlen muss, seitenlange Abhandlungen zu lesen, nur um in deinen Augen mitdiskuitieren zu können. Ich beurteile das Geschehen im Moment durch eigenes Erleben und durch meine Gespräche mit Leuten, die tagtäglich im Krankenhaus mit der Scheiße zu tun haben. Du hingegen wirfst eine bisher unbeachtete Analyse von Rohdaten ein, die sich obendrein mit der Thematik der ersten Welle beschäftigt.
    _
    Ich finde die "Panik" - wie du es immer wieder nennst - zudem durchaus gerechtfertigt. Denn die steigenden Fallzahlen sind unter anderem darin begründet, dass die Menschen das Ganze nicht mehr wirklich ernst nehmen und sich selbst vor alle anderen stellen. Gerade als Beispiel wieder erlebt: Die Tochter wird mit starken Symptomen gestestet. Statt mit dem Arsch zu Hause zu bleiben, fährt Papa weiter munter ins Büro - man(n) trägt ja meistens Maske, wenn man zur Kaffeemaschine geht - und bringt zur Krönung, als die App ihm sagt, der Test sei POSITIV, mal eben noch schnell die Pakete zur Post, "weil es dann ja ein paar Tage nicht mehr geht". Das treibt mir die Zornesröte ins Gesicht und das ist der Grund, warum die Maßnahmen nicht funktionieren. Egoismus, Verleugnung, Unterschätzen der Tatsachen und ein Stück weit auch persönliche Blödheit.
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    Du kannst weiter statistisch argumentieren, aber inhaltlich finde ich das mittlerweile völlig sinnentleert. Wir haben auf der Grundschule zwei Klassen in Quarantäne, die KiTa am Johanniskrankenhaus ist zu, usw. By the way, heute in Bielefeld die Rekordzahl von 143 Neuinfizierten - aber wahrscheinlich sind die eh wieder alle nicht ansteckend oder sie zählen statistisch für irgendeinen Analytiker nicht, weil sie nicht röchelnd und hustend auf der Intensiv liegen. Sorry, für mich bist du im falschen Film ...

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • wieso jetzt schon wieder das Wort Panik?


    Ich würde mir endlich mal Panik wünschen, das Gegenteil ist der Fall.

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