Turtle Laschet sieht keinen Handlungsbedarf in NRW zu neuen härteren Beschlüssen.
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Corona-Virus
- Arminius1905
- Geschlossen
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Turtle Laschet sieht keinen Handlungsbedarf in NRW zu neuen härteren Beschlüssen.
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Dann wird er seine Meinung spätestens am Wochenende ändern, wäre ja auch nicht das erste mal. -
Zitat
2 von 20 Fällen dann wäre der Schnelltest keinen Pfifferling wert.
Sorry, das ist eine Verallgemeinerung, die man so nicht stehen lassen kann.
Die korrekte Durchführung eines Anitgen Tests ist hier der kritische Punkt. Der Abstrich muss sehr tief im Nasen Rachen Raum erfolgen.
Wenn das nicht richtig gemacht wird, dann kommen da leider solche Ergebnisse raus. Single Point of failure.
Es gibt genug Pflegeheime, bei denen der Abstrich korrekt durchgeführt wurde und wird mit entsprechend genauen Ergebnissen.
Darüber hinaus gibt es leider mittlerweile unterschiedliche Produkte (über 200 um genau zu sein) in unterschiedlichen Qualitäten (Spezifität, Sensivität)
Es gibt also nicht den einen Antigentest und zu sagen, der taugt als Testmethode nicht, kann man so nicht sagen
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Dann wird er seine Meinung spätestens am Wochenende ändern, wäre ja auch nicht das erste mal.Wollte grad sagen, der schnarcht doch grundsätzlich erstmal und wenn er dann aufwacht, dreht er sein Fähnchen im Winde...
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Ich war heute morgen beim Hausarzt, und natürlich war auch die Impfung ein Thema. Er sieht die Sache sehr kritisch:
* die Entwicklung eines Impfstoffs in weniger als einem Jahr hält er für nicht möglich (normalerweise 8-10 Jahre);
* die Probanden war im Durchschnitt viel jünger als die jetzt präferierten;
* über Wirkungen bei Älteren (siehe Beitrag oben mit dem Interview)gibt es noch keine Erkenntnisse;
* es gibt zwar (noch) keine Impfpflicht, aber es ist gut möglich, dass Nichtgeimpfte von bestimmten Tätigkeiten ausgeschlossen werden (z.B. jetzt schon bei Flügen mit Quantas), wenn z.B. Supermärkte zum Einlass die Impfbescheinigung sehen wollen usw.
Seines Wissens nach haben die Pharmakonzerne Verträge OHNE HAFTUNG abgeschlossen, d.h. das Risiko tragen wir als Steuerzahler (Entschädigungen usw.). Weiß da jemand mehr ? -
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Hat mir gut gefallen, nachvollziehbare Infos und gerade zum Schluss auch Meinungen.
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Ich war heute morgen beim Hausarzt, und natürlich war auch die Impfung ein Thema. Er sieht die Sache sehr kritisch:
* die Entwicklung eines Impfstoffs in weniger als einem Jahr hält er für nicht möglich (normalerweise 8-10 Jahre);
* die Probanden war im Durchschnitt viel jünger als die jetzt präferierten;
* über Wirkungen bei Älteren (siehe Beitrag oben mit dem Interview)gibt es noch keine Erkenntnisse;
* es gibt zwar (noch) keine Impfpflicht, aber es ist gut möglich, dass Nichtgeimpfte von bestimmten Tätigkeiten ausgeschlossen werden (z.B. jetzt schon bei Flügen mit Quantas), wenn z.B. Supermärkte zum Einlass die Impfbescheinigung sehen wollen usw.
Seines Wissens nach haben die Pharmakonzerne Verträge OHNE HAFTUNG abgeschlossen, d.h. das Risiko tragen wir als Steuerzahler (Entschädigungen usw.). Weiß da jemand mehr ?Da hat wohl jeder Arzt eine andere Meinung (wie in der "normalen" Bevölkerung auch). Ich habe mit einem Palliativmediziner/Inernist gesprochen. Der lässt sich sofort impfen und sieht keine schweren Nebenwirkungen. Und ganz ehrlich was wir von Abgasen, Handystrahlung, Herzkasper bei Arminia spielen, Alkohol und Nikotinkonsum für spätfolgen haben.... machen sich auch die wenigsten Gedanken drum. Aber wie gesagt da hat jeder seine eigene Meinung, persönliches Angstempfinden usw.
Die andere Sache ist das du einfach keine 10 Jahre damit warten kannst, sonst leben wir wieder in der Steinzeit.
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Turtle Laschet sieht keinen Handlungsbedarf in NRW zu neuen härteren Beschlüssen.
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Also ich finde das Modell was in Lippe im moment im gange ist ganz gut. Heute wollte der Landrat mit den Bürgermeistern sprechen und härtere Maßnahmen beschließen, bin mal gespannt was dabei rauskommt. Aber eig eine gute Idee. -
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Ein Experte im Radio sagte die Tage das die Pharmaindustrie erst ab 2021 größtenteils haftet. Für diese Notfallzulassung (heißt das so?) bei den Nachbarn auf er Insel daher nicht.
Die werfen alles in die Waagschale, was sicherlich der Situation geschuldet ist.
Die Meldungen das Pharmaunternehmen nicht haften sind schon ca. 3 Monate alt. Wenn es bei uns/mir soweit ist spreche ich das mit meinem Hausarzt ab. Habe keine Bedenken wegen der Impfung. Ich habe aktuell meine Grippeimpfung und Pneumokokken Impfung hinter mir. Ich denke das Risiko an einer Impfung zu erkranken ist wesentlich geringer als an Corona. Verstehe die ganze Aufregung wegen den evtl. Nebenwirkungen nicht. Manche Zweifler sollten sich mal die möglichen Nebenwirkungen von z.b.. Aspirin, Omep und Gedöns durchlesen. Gesund bleiben... -
Seines Wissens nach haben die Pharmakonzerne Verträge OHNE HAFTUNG abgeschlossen, d.h. das Risiko tragen wir als Steuerzahler (Entschädigungen usw.). Weiß da jemand mehr ?
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* es gibt zwar (noch) keine Impfpflicht, aber es ist gut möglich, dass Nichtgeimpfte von bestimmten Tätigkeiten ausgeschlossen werden (z.B. jetzt schon bei Flügen mit Quantas), wenn z.B. Supermärkte zum Einlass die Impfbescheinigung sehen wollen usw.
...Darin erkenne ich keinen Sinn.
Wenn alle Risikokandidaten, systemrelevanten Berufe und Jeder, der es persönlich für richtig hält, geimpft worden sind, dann kann ihnen ein Ungeimpfter doch keinen Schaden zufügen.
Ich bin eher gespannt, wann es denn verlässlichere Infomationen darüber gibt, wie lange die Schutzwirkung dieser Impfstoffe anhalten wird.
Nicht auszudenken, wenn die Risikogruppen bereits zum nächsten Impfintervall antreten müssen und Otto Normalverbraucher als Stufe-6 Kandidat ("niedrige Priorität") noch gar nicht zum Zug gekommen ist.
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Eine wirklich direkte Pflicht zur Impfung wird es nicht geben.
Aber eine indirekte schon.
Klar:
Willst du in den Urlaub fliegen wird die Fluggesellschaft deinen Impfpass sehen wollen!
Ansonsten wird sie dich nicht mitnehmen.
Du möchtest deine Verwandten im Altenheim besuchen?
Nur mit Corona Impfung!
Man könnte das weiter fortsetzen!
By the way:
Ich meine das überhaupt nicht wertend! -
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Darin erkenne ich keinen Sinn.
Wenn alle Risikokandidaten, systemrelevanten Berufe und Jeder, der es persönlich für richtig hält, geimpft worden sind, dann kann ihnen ein Ungeimpfter doch keinen Schaden zufügen.
Ich bin eher gespannt, wann es denn verlässlichere Infomationen darüber gibt, wie lange die Schutzwirkung dieser Impfstoffe anhalten wird.
Nicht auszudenken, wenn die Risikogruppen bereits zum nächsten Impfintervall antreten müssen und Otto Normalverbraucher als Stufe-6 Kandidat ("niedrige Priorität") noch gar nicht zum Zug gekommen ist.
Das kann man dann ja keinem Normal denkenden verkaufen.
Aber wundern würde mich das auch nicht mehr.
Offen ist die Frage ja auch noch wie lange will man denn jetzt einen harten Lockdown durchziehen?
Bis wir wieder bei den gewünschten 50 Inzidenz angelangt sind?
Also im Frühsommer 2021
Ich glaube dem ganzen Lügenpack bald kein Wort mehr. -
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Offen ist die Frage ja auch noch wie lange will man denn jetzt einen harten Lockdown durchziehen?
Bis wir wieder bei den gewünschten 50 Inzidenz angelangt sind?
Also im Frühsommer 2021
Ich glaube dem ganzen Lügenpack bald kein Wort mehr.Ich würde unsere Politiker jetzt nicht pauschal als Lügenpack bezeichnen. Ich sehe hier vielmehr die Verzweiflung darin, dass die ununterbrochenen Appelle an das verantwortungsvolle Handeln eines jeden Einzelnen ungehört verhallen.
Das ist der deutlich schlimmere Beigeschmack in der aktuellen Situation. Gerade für jene Leute, die sich nach bestem Wissen und Gewissen verhalten und ein weiteres Mal in den Arsch gekniffen sind.
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Ich würde unsere Politiker jetzt nicht pauschal als Lügenpack bezeichnen. Ich sehe hier vielmehr die Verzweiflung darin, dass die ununterbrochenen Appelle an das verantwortungsvolle Handeln eines jeden Einzelnen ungehört verhallen.
Das ist der deutlich schlimmere Beigeschmack in der aktuellen Situation. Gerade für jene Leute, die sich nach bestem Wissen und Gewissen verhalten und ein weiteres Mal in den Arsch gekniffen sind.
So sieht es aus!
Ich für meinen Teil tendiere langsam in die entgegen gesetzte Richtung.
Dieses ganze zermürbende hin und her geht mir Gewaltig auf den Sack.
Wenn ich dann noch Leute sehe denen anscheinend nahezu alles egal ist könnte ich ausrasten. -
Verstehe die ganze Aufregung wegen den evtl. Nebenwirkungen nicht. Manche Zweifler sollten sich mal die möglichen Nebenwirkungen von z.b.. Aspirin, Omep und Gedöns durchlesen. Gesund bleiben...
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Ich würde unsere Politiker jetzt nicht pauschal als Lügenpack bezeichnen. Ich sehe hier vielmehr die Verzweiflung darin, dass die ununterbrochenen Appelle an das verantwortungsvolle Handeln eines jeden Einzelnen ungehört verhallen.
Das ist der deutlich schlimmere Beigeschmack in der aktuellen Situation. Gerade für jene Leute, die sich nach bestem Wissen und Gewissen verhalten und ein weiteres Mal in den Arsch gekniffen sind.
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Das Problem in unserer Gesellschaft liegt doch auch darin, dass die Menschen kaum noch Solidarität kennen und kennenlernen. Wenn man dann gerade darauf angewiesen ist, kann man nur scheitern. Es zeichnet sich leider immer deutlicher ab: Was wir brauchen sind Verbote, keine Apelle. Aber wenn man jetzt einen Lockdown macht, dann muss man ihn auch komplett durchziehen. Am besten über die Tage, wo sowieso 80% der Menschen Urlaub haben.
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Wer rechnet denn sowas? Wenn die 5€/Tag -> max 600€/Jahr im Bereich der Werbungskosten angegeben werden, dann dürfte ein Großteil der Steuerpflichtigen immer noch unterhalb des Werbungskostenpauschbetrages liegen. Bedeutet keinerlei Entlastung für den Arbeitnehmer. Das wirkt sich nur aus, wenn man eh schon hohe Werbungskosten hat und das on top kommt. Z.B. bei vielen KM Wohnung - Arbeitsstätte, die jetzt aber wegfallen, weil die Leute im Homeoffice arbeiten.
Was für eine Verarsche! 980 Mio...
+++ 20:21 Homeoffice-Pauschale kostet den Staat 980 Millionen Euro +++
Die geplante steuerliche Entlastung für Arbeitnehmer im Homeoffice kostet den Staat voraussichtlich 980 Millionen Euro. Die Bundesregierung rechne mit Mindereinnahmen in dieser Höhe, sagte die Vorsitzende des Finanzausschusses, Katja Hessel, dem Tagesspiegel. Der Finanzausschuss des Bundestags will am Mittwoch eine neue Pauschale für Berufstätige beschließen, die im Homeoffice arbeiten. Für ihre zusätzlichen Ausgaben etwa für Strom, Heizung oder Telefon sollen Arbeitnehmer für dieses und nächstes Jahr pauschal fünf Euro am Tag, maximal aber 600 Euro im Jahr ansetzen können.
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