Corona-Virus


  • Congstar Freundschaftswerbung
    Zitat

    Jedoch habe es in den vergangenen Wochen auch Regionen gegeben, in denen der Ausflugsverkehr sogar im Vergleich zum Vorjahr zugenommen habe: Vorpommern-Rügen, der Harz, Garmisch-Partenkirchen etwa – also die typischen Tagesausflugsziele. Der von Bund und Ländern beschlossene 15-Kilometer-Radius beschränke aber nur etwa 5 Prozent der gesamten Mobilität.


    Quelle: https://www.faz.net/aktuell/ge…-verbreiten-17035419.html

    If all you have is a hammer, everything looks like a nail.

  • Wo sollen die Leute denn auch sonst hin? So ein Kind hat ja auch nur einmal im Jahr Geburtstag.

    War ja auch Thema bei Lanz letzte Woche. 75% des "normalen" Alltags spielen sich innerhalb dieses Radius ab. Eine wirkliche Auswirkung auf die Pandemie ist nicht damit zu erreichen. Das ist nen Schnellschuss gewesen, weil sie keine Idee hatten, wie sie den "Schneetouristen" sonst begegnen sollten. Das ist weder sinnvoll, noch ist es kontrollierbar.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Ich bin was das an geht ganz anderer Meinung. Man muss gar nicht von Schneetourismus reden oder (schon lange verbotenen) Demos, etc.


    Es liegt weiterhin an jedem selbst in der Ausgestaltung des Alltags, so banal das klingt, so schwierig scheint es nun - im Gegensatz zum Frühjahr - zu sein.


    Was Söder, Luschet & Co da veranstalten hat mit guter Realpolitik in einer solchen Pandemie ja eh nix zu tun. Mahnend den Finger zu heben, da fühlen sich nur noch die allerwenigsten mitgenommen.


    Ich denke solange diese stumpfen Aufrufe weiter gehen nach dem Motto: "bitte schränken Sie Ihre Kontakte auf das Aller nötigste ein" wird es zu keiner signifikanten Besserung kommen. Warum? Weil die meisten sich davon nicht angesprochen fühlen. Nach dem Motto: damit können ja nur die jungen Wilden oder die Corona-Leugner und Verleerungstheoretiker oder Urlauber gemeint sein. Ich ja nicht.


    Beispiel: gestern steht Schwiegermutter vor der Tür (Mitte 70, Risikopatientin) und bittet um Einlass. Ich frage neugierig aus welchem Grund. Antwort: Ich kann eine Mail auf meinem Handy nicht löschen, die muss aber irgendwie weg.
    Antwort: Nein, muss sie nicht, bitte fahre wieder nach Hause. Und unterlasse solche Spontanbesuche Deiner eigenen Gesundheit zuliebe.


    Oder unsere Nachbarn stehen Samstag zusammen am Grill und trinken gemeinsam ein Bier. Auch das ist wohl erlaubt, aber ebenso ein völlig unnötiger Kontakt. Verzichten wollen beiden aber nicht drauf.


    Oder einfach mal nur noch einmal die Woche einkaufen gehen, anstatt drei mal die Woche für jede Kleinigkeit loszufahren....


    Das sind drei Beispiele wo ich immer denke, viele Leute haben Kontakteinschränkung auf das Nötigste noch immer nicht verinnerlicht. Und um ehrlich zu sein, ich denke auch nicht, daß sie das noch tun werden.


    Politisch würde ich mir deutlich sinnvollere Maßnahmen zur Kontaktreduzierung wünschen.

    Reduzierung von Berufspendlern in vollen Nahverkehrszügen und Bussen, zur Not mit Taxigutscheinen oder Homeofficezwang, da wo es fachinhaltlich geht, der Chef aber nicht will.


    Oder mal ECHTE Kontrollen in Lebensmittelmärkten. Hier bei uns steht noch nicht mal mehr ein Security Mensch vor den WEZ Märkten.


    Keinerlei Kontrolle auf Maske und vor allem, die Märkte sind voll. Gibt es nicht eine Begrenzung von x Menschen pro qm2 in Märkten? Diese Regel ist hier nicht existent.


    Schlangen vor den Kassen statt Schlangen vor dem Markt. Wie passt das alles noch zusammen? Und wie kann da erwarten, daß sich die Zahlen nun plötzlich bessern sollen. Nichts davon wir passieren meiner Meinung nach.


    Herdenimmunität durch Ansteckung scheint das neue Credo zu sein, nun denn, auf einen schönes 2021 noch....

    Einmal editiert, zuletzt von waterl00 ()

  • Es sollte doch nach mehreren Monaten Lockdown klar sein, dass es keine für jeden und jeder Situation passende Maßnahme gibt und geben kann. Die 15 km Anordnung kann weder flächendeckend kontrolliert werden und das weiß doch auch jeder, auch unsere Politiker. Es geht aber darum, dass man überhaupt etwas Juritisches in der Hand hat, gegen die gröbsten Verstöße vorgehen zu können. Nichts zu machen wäre doch auch falsch, weil dann die nächste mediale Sau durchs Dorf gejagt wird, warum niemand etwas tut.

  • Natürlich hast Du Recht, aber ich sehe ein Problem darin, das viele Situationen im Alltag noch viel zu viel Potenzial für Neuansteckungen bieten. Das ist eine Kombination aus nicht wahrgenommener Eigenverantwortung und schlechten Maßnahmen, bzw. deren Umsetzung.

  • Es sollte doch nach mehreren Monaten Lockdown klar sein, dass es keine für jeden und jeder Situation passende Maßnahme gibt und geben kann. Die 15 km Anordnung kann weder flächendeckend kontrolliert werden und das weiß doch auch jeder, auch unsere Politiker. Es geht aber darum, dass man überhaupt etwas Juritisches in der Hand hat, gegen die gröbsten Verstöße vorgehen zu können. Nichts zu machen wäre doch auch falsch, weil dann die nächste mediale Sau durchs Dorf gejagt wird, warum niemand etwas tut.

    Hmm naja. Ich bin da eher gegenteiliger Meinung. Es ist deutlich besser nichts zu tun als IRGENDWAS absurdes ohne Effekt. Die 15Km Regel die nun auch kaum ein Land anwendet soll also echt irgendein Effekt haben? Ne, die fuckt die Leute nur weiter ab. Und wenn eine absurde Regelung nach der anderen kommt wundert es mich auch nicht das die wirklich sinvollen Regelungen kaum noch ernst genommen werden.


    Ich darf also nicht alleine 15km aus meiner Stadt raus, muss mich aber 5 Tage die Woche in einen vollen engen Bus setzen um dann 8 Stunden lang in einem vollen engen Büro mit haushaltsfernen Menschen zu sitzen............Jup alles klar.

  • Hmm naja. Ich bin da eher gegenteiliger Meinung. Es ist deutlich besser nichts zu tun als IRGENDWAS absurdes ohne Effekt. Die 15Km Regel die nun auch kaum ein Land anwendet soll also echt irgendein Effekt haben? Ne, die fuckt die Leute nur weiter ab. Und wenn eine absurde Regelung nach der anderen kommt wundert es mich auch nicht das die wirklich sinvollen Regelungen kaum noch ernst genommen werden.


    Ich darf also nicht alleine 15km aus meiner Stadt raus, muss mich aber 5 Tage die Woche in einen vollen engen Bus setzen um dann 8 Stunden lang in einem vollen engen Büro mit haushaltsfernen Menschen zu sitzen............Jup alles klar.


    Ja, wenn die Regelungen nicht gut kommuniziert werden, dann kann das unbestritten gegenteilige Effekte in der Bevölkerung haben und sollte vermieden werden.


    Am Busbeispiel kann man das Problem der nicht passenden Maßnahmen sehr gut verdeutlichen. Normalerweise müsste man den öffentlichen Nahverkehr stilllegen. Das wäre als Maßnahme zwar kontrollierbar, aber anhand der Tatsache, dass nicht wenige Menschen darauf zwingend angewiesen sind, wohl nicht wirklich realistisch. Also bleibt nur eine Begrenzung der Fahrgäste pro Kabine. Wenn Du also nicht das Risiko haben willst, irgendwo zu stranden, bräuchtest Du für den Bus eine Sitzplatzreservierung. Neben dem ganzen (technischen Aufwand) und dem Spaß, den man hat, dass dann vor allem älteren Mitbürgern zu erklären, musst Du dann noch was entwickeln, was die Auslastung der Busse kalkuliert, schließlich fahre ich ja nicht die ganze Strecke sondern nur ein paar Stationen.


    Wie gesagt, ich will gar nicht gar nicht ausschliessen, dass man vieles besser machen könnte. Trotzdem kann man an dem Beispiel sehen, wie schwer es ist, wirklich gute Maßnahmen zu beschliessen, die nicht für irgendwen gravierende Nachteile haben.

  • Mir fiel gestern die Kinnlade runter als im SWR Podcast behauptet wurde, dass sich ca. 20-30% der dt. Bevölkerung sich an alternativen Medien oritentiere.
    Quelle:
    Zusammenfassung: https://www.swr.de/swr2/wissen…-aula-2021-01-10-100.html
    Transkript: https://www.swr.de/swr2/wissen…n-bullshit-corona-100.pdf


    Des Weiteren empfehle ich die Weihnachtsvorlesung Hans-Werner Sinns, für diejenigen die sich finanzpolitisch mit der Corona-Krise auseinandersetzen möchten:
    Corona und die wundersame Geldvermehrung in Europa

    If all you have is a hammer, everything looks like a nail.

  • Hmm naja. Ich bin da eher gegenteiliger Meinung. Es ist deutlich besser nichts zu tun als IRGENDWAS absurdes ohne Effekt. Die 15Km Regel die nun auch kaum ein Land anwendet soll also echt irgendein Effekt haben? Ne, die fuckt die Leute nur weiter ab. Und wenn eine absurde Regelung nach der anderen kommt wundert es mich auch nicht das die wirklich sinvollen Regelungen kaum noch ernst genommen werden.


    Ich darf also nicht alleine 15km aus meiner Stadt raus, muss mich aber 5 Tage die Woche in einen vollen engen Bus setzen um dann 8 Stunden lang in einem vollen engen Büro mit haushaltsfernen Menschen zu sitzen............Jup alles klar.

    Das Problem sehe ich auch, und es deckt sich auch mit dem, was ich von vielen Leuten höre. Wenn die lokalen Zahlen hier inzwischen stimmen sollten, wäre die 7-Tage Inzidenz seit dem harten Lockdown nochmal deutlich gestiegen. :wall: Ich frage mich allmählich, wie das noch weitergehen sollen. Der Lockdown scheint kaum zu wirken, und gleichzeitig hat sich die Politik so in die Sackgasse gequatscht, dass sie eigentlich kaum Maßnahmen zurücknehmen kann, solange die Fallzahlen hoch sind. Man kann vielleicht noch auf den Sommer hoffen, aber in Brasilien und den USA beispielsweise, wo die Maßnahmen von Anfang an aus politischen Gründen nicht wirklich konsequent durchgeführt wurden, gab es eigentlich durchgängig hohe Fallzahlen, auch bei für unsere Verhältnisse sehr sommerlichen Temperaturen.


    Wenn wir direkt im Oktober/November alles dichtgemacht hätten, wäre vielleicht noch etwas rauszureißen gewesen, aber inzwischen scheint sich der Lockdown abgenutzt zu haben, das ist jedenfalls mein Eindruck. Ich hoffe, ich liege da falsch.


    Eine realistische Hoffnung wäre noch die Impfkampagne, aber die ist bisher einfach zu langsam, um in den nächsten Monaten Abhilfe zu schaffen.


    Edit:


    https://www.spiegel.de/politik…a8-4050-924d-1148cddfda9a



    Stattdessen wird wohl die nächste Runde Maßnahmen rausgehauen.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

    Einmal editiert, zuletzt von Halbakademiker ()

  • Eine realistische Hoffnung wäre noch die Impfkampagne, aber die ist bisher einfach zu langsam, um in den nächsten Monaten Abhilfe zu schaffen



    oder ein echter, richtiger Lockdown mit deutlich signifikanten Einschränkungen der Kontakte über 2-3 Wochen hinweg

  • Den richtigen Lockdown hätten wir im Oktober, spätestens Anfang November gebraucht, dann würden wir jetzt nicht so tief in der Scheiße sitzen!


    Für ein entspanntes Weihnachten mit der Familie! :wall:

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • oder ein echter, richtiger Lockdown mit deutlich signifikanten Einschränkungen der Kontakte über 2-3 Wochen hinweg

    Und wie soll das erreicht werden? Jeder Lockdown ist nur so gut wie die Kooperationsbereitschaft der Bürger, und bei vielen scheint die Geduld da erschöpft, auch angesichts der riesigen Schieflage zwischen privaten Einschränkungen und der beruflichen Situation. 82 Millionen Menschen polizeilich zu überwachen, wird nicht funktionieren. Die Maßnahmen zünden ja jetzt schon nicht mehr. Ich sehe inzwischen keine zielführenden Lösungen mehr, die realistisch durchsetzbar wären.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • „Es reicht einfach nicht, was wir da machen.“ (Angela Merkel, 14.10.2020)


    ... und im Nachsatz: "Dann sehen wir uns eben in zwei Wochen wieder."

  • Und wie soll das erreicht werden? Jeder Lockdown ist nur so gut wie die Kooperationsbereitschaft der Bürger, und bei vielen scheint die Geduld da erschöpft, auch angesichts der riesigen Schieflage zwischen privaten Einschränkungen und der beruflichen Situation. 82 Millionen Menschen polizeilich zu überwachen, wird nicht funktionieren. Die Maßnahmen zünden ja jetzt schon nicht mehr. Ich sehe inzwischen keine zielführenden Lösungen mehr, die realistisch durchsetzbar wären.


    Ohne Frage, das ist schwierig, aber im Frühjahr ging es ja auch.


    Wie ich oben aber schon schrieb, auch für mich ist der Zug abgefahren, du kriegst die Bürger nicht mehr mitgenommen.


    Dazu noch die neuen Mutationen, Frau Merkel wird sich schon was dabei gedacht haben, als sie kürzlich sagte es kämen nun die schwersten Wochen und Monate in der Pandemie auf uns zu.

  • Im Frühjahr hatten die Leute genuin Angst, inzwischen nur noch die Schnauze voll. Die menschliche Psyche ist leider nicht für so einen langen Ausnahmezustand ausgelegt, auch wenn die Lage zur Zeit objektiv viel ernster als ist als noch im März/April.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Die Stadt Bielefeld muss dem Land NRW ihr Chaos bei den Corona-Zahlen erklären. Die vom Robert-Koch-Institut berechnete Sieben-Tage-Inzidenz ist deutlich höher als der Wert, den die Stadt Bielefeld angibt. Die Bielefelder begründen das mit dem Meldestau über Weihnachten. Erst am 4. Januar sei die Dimension des Rückstaus klar geworden. Die Stadtverwaltung hat das Personal zwar aufgestockt, doch zwei Mitarbeiter sind dann kurzfristig ausgefallen. Hinzu kommen viele neue Fälle, die das Nacharbeiten erschweren. Nächste Woche Donnerstag sollen die Bielefelder Zahlen wieder stimmen.



    Quelle:
    https://www.radioguetersloh.de…-der-stadt-bielefeld.html

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ohne Frage, das ist schwierig, aber im Frühjahr ging es ja auch.


    Wie ich oben aber schon schrieb, auch für mich ist der Zug abgefahren, du kriegst die Bürger nicht mehr mitgenommen.


    Dazu noch die neuen Mutationen, Frau Merkel wird sich schon was dabei gedacht haben, als sie kürzlich sagte es kämen nun die schwersten Wochen und Monate in der Pandemie auf uns zu.


    Vor allem im Frühjahr war es "einfach" die Wirtschaft runterzufahren, weil sie fast Weltweit runtergefahren war. Das ist jetzt nicht mehr der Fall und würde zu einem massiven Schaden führen.
    Übrigens sind die Zahlen der Intensivpatienten seit 11 Tagen deutlich gefallen und die Inzidenzzahlen fallen auch. Wir sind hier in Lippe fast unter 100, die Maßnahmen scheinen also doch ein bisschen Wirkung zu zeigen.
    Das der I-Wert unter 50 fällt ist doch sowieso reines unrealistisches Wunschdenken, vor allem wenn man ihn unter 50 bekommen würde, dann macht man wieder auf und schwups ein paar Wochen später liegt er wieder drüber.

    Einmal editiert, zuletzt von Phil1983le ()

  • Die Stadt Bielefeld muss dem Land NRW ihr Chaos bei den Corona-Zahlen erklären. Die vom Robert-Koch-Institut berechnete Sieben-Tage-Inzidenz ist deutlich höher als der Wert, den die Stadt Bielefeld angibt. Die Bielefelder begründen das mit dem Meldestau über Weihnachten. Erst am 4. Januar sei die Dimension des Rückstaus klar geworden. Die Stadtverwaltung hat das Personal zwar aufgestockt, doch zwei Mitarbeiter sind dann kurzfristig ausgefallen. Hinzu kommen viele neue Fälle, die das Nacharbeiten erschweren. Nächste Woche Donnerstag sollen die Bielefelder Zahlen wieder stimmen.



    Quelle:
    https://www.radioguetersloh.de…-der-stadt-bielefeld.html

    Kleine Ergänzung: Mitarbeiter waren ausgefallen, weil es einen Coronafall gab und deshalb weitere Mitarbeiter in häusliche Quarantäne mussten. Kann passieren, wie überall. Jetzt aber der Hammer: Homeoffice war nicht oder nur eingeschränkt möglich, weil es technische Probleme gab. Klasse! Von jedem Betrieb wird jetzt verlangt, dass er seine Mitarbeiter ins Homeoffice schickt und dafür notwendige Vorkehrungen trifft. Nur auf der Behörde schlafen sie den Schlaf der Gerechten und das seit über einem 3/4 Jahr! :wall: :wall:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!