Congstar Freundschaftswerbung

Corona-Virus

  • Ich würde mir in unserer Politik so langsam mal ein anderes Vorgehen wünschen. Es wäre zielführender, wenn man - ähnlich wie in Projektteams - gemeinsam an einer Sache arbeiten würde, Regierung und Opposition. Innerhalb der Teams müssten dann Ziele definiert und abgearbeitet werden, die im Konsens aller Beteiligten entstehen und durch Kompromisse mit anderen Teamplayern die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine bestmögliche Lösung zu erarbeiten.


    So verstehe ich Demokratie und so sind auch große Teile meiner Ausbildung verlaufen. Gemeinsam, im Team, und ohne Handbremse und gegenseitiges Blockieren bestmögliche Ergebnisse erzielen. In meinem Job wird das so praktiziert und es läuft gut! Die Ergebnisse aus abteilungsübergreifenden Teams mit klarem Arbeitsauftrag sind wesentlich bessere, als wenn jeder für sich allein wurstelt.


    Genau so!

  • Am Wochenende schicken sie uns auch noch Schnee! Warum? Damit Sie unsere Spuren sehen, wenn wir das Haus verlassen. Typisch Bundesregierung!

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Für diejenigen, die sich über die Grundrechtseinschränkungen in Deutschland beschweren, so könnte die Zukunft in den Deutschland aus, keine Einschränkungen, nur noch Einschnitte.


    China: Covid-19 ist zurück | ARTE Reportage


    Auswandern wäre auch eine Option, denn auf Sansibar gibt es seit Juni kein Corona.


    Tourismus auf Sansibar: Feiern, als gäbe es kein Corona

    If all you have is a hammer, everything looks like a nail.

    Einmal editiert, zuletzt von Cheruskerfürst ()

  • Kurzer Auszug der Sorgen bereiten
    könnte.


    „ Die Daten zur Gefährlichkeit von B.1.1.7 sind jedoch mit einer Unsicherheit behaftet, weshalb dieses Szenario nur eine Möglichkeit darstellt. Die Berechnungen hängen stark davon ab, wieviel ansteckender B.1.1.7 und andere Mutanten wirklich sind. Nimmt man eine nur um 30 Prozent erhöhte Ansteckungswahrscheinlichkeit an, so würden die Fallzahlen bei gleichbleibenden Maßnahmen erst im April wieder merklich ansteigen. Zuvor würde die Inzidenz die Zielmarke von 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner pro Woche unterschreiten. Dadurch könnte etwa die Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter wieder effektiver und eine nächste Welle womöglich verhindert werden.



    Andererseits könnte B.1.1.7 auch um 50 Prozent ansteckender sein als die bisherigen Varianten. So hat es RKI-Präsident Wieler am Freitag in einer Pressekonferenz angenommen. In einem solchen Szenario würde die Inzidenz in die Höhe schnellen, ohne einen verschärften Lockdown oder einen bald einsetzenden Effekt von genügend Impfungen wäre so sogar eine Inzidenz von mehr als 1000 gegen Ende April möglich.




    Quelle:


    https://www.sueddeutsche.de/wi…ante-b117-daten-1.5197700



    Impfungen der breiten Masse können wir ja bekanntermaßen abhaken bleibt dann wohl wieder Variate B die wir seit November erdulden müssen.




  • Hat denn schonmal jemand eine Studie in Auftrag gegeben, wieviel ansteckender die Variante ist? Oder gar nachgefragt bei welchen, die möglicherweise schon Erkenntnisse haben, z.B. in UK?

  • Für diejenigen, die sich über die Grundrechtseinschränkungen in Deutschland beschweren, so könnte die Zukunft in den Deutschland aus, keine Einschränkungen, nur noch Einschnitte.


    China: Covid-19 ist zurück | ARTE Reportage


    Das ist wirklich unfassbar. Und hier gibt es tatsächlich Menschen, die China als Vorbild betrachten. Wer ernsthaft glaubt, ähnlich könnte man es auch in Europa machen, hat jeglichen Realitätssinn verloren.

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  • Ach guck, da wird dann doch mal eine neue Grenze von 20 mal so eben still und heimlich als Ziel formuliert, nachdem Mutti mehrfach (fälschlicherweise) 50 in der Öffentlichkeit zum Besten gegeben hat:


    +++ 06:38 Experte plädiert für neue Grenze bei Inzidenzwert 20 +++
    Vor einer Lockerung der Maßnahmen ab einer Inzidenz von 50 hat der Saarbrücker Pharmazie-Professor Thorsten Lehr gewarnt. Dieser Wert werde seinen Berechnungen nach voraussichtlich bundesweit um den 18. Februar erreicht, sagte der Experte für Corona-Prognosen. Doch er sei noch "viel zu hoch", um Infektionsketten nachzuverfolgen. Hinzu komme noch die Unwägbarkeit über die Ausbreitung der hochansteckenden Mutanten. "Unsere magische Grenze liegt eher bei 20. Auch wenn das keiner hören will." Wenn der aktuelle Lockdown-Zustand beibehalten werde, werde man 20 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche nach Analyse des "Covid-Simulators" an der Universität des Saarlandes Mitte März erreichen. Bei 10 wäre man Mitte April. Bisher ist der Lockdown bis zum 14. Februar beschlossen.

  • Also ich plädiere für das Ziel einen Inzidenzwert von 12 zu erreichen, schließlich gibt es ja auch 12 Monate.


    Im Ernst, anscheinend gibt es ja noch nicht einmal eine verlässliche Zahl für den aktuellen Tageswert. Das RKI ist auf der Tagesschau-Karte heute bei 50,9. Gestern waren sie unter 50, Radio Bielefeld bei über 50 und die Lokalzeit Bielefeld lag mit einem anderen Wert auch unter 50. Jetzt kommt das Wochenende mit Mondzahlen und dann schauen wir mal, wo wir danach landen.


    Also ich fühle mich weder bei den aktuellen Zahlen, noch bei dem zu definierenden Grenzwert zur Beherrschung der Pandemie, ausreichend informiert.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Ich wäre für 26,5. Das würde meinen Geburtstag abbilden und somit bei mir zu einer hohen Identifikation führen... :baeh:

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  • Pathologe aus Kiel: Großteil der Corona-Toten an statt mit Covid gestorben
    Der Großteil der von Kieler Pathologen obduzierten Menschen, die sich vor ihrem Tod mit Corona infiziert hatten, ist tatsächlich an Covid-19 gestorben. "Bei 85 Prozent der Fälle konnten wir wirklich bestätigen, dass sie an Covid-19 verstorben sind", sagte der Direktor des Instituts für Pathologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Christoph Röcken. In Kiel wurden bislang mehr als 50 Menschen im Alter von 53 bis über 90 Jahre obduziert, die sich vor ihrem Tod mit Sars-CoV-2 angesteckt hatten. Nur ein kleiner Teil sei mit statt an Covid-19 gestorben, sagte Röcken.
    Röcken und sein Team obduzieren aktuell zusätzlich zu ihren anderen Aufgaben täglich zwei Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind. Ihr Ziel: Wissen sammeln über einen Erreger und eine Krankheit, die derzeit überall auf der Welt wüten. Die Ergebnisse werden im Rahmen einer bundesweiten Initiative von 34 Unikliniken systematisch zusammengetragen. In einem Obduktionsregister werden die Daten aus ganz Deutschland gesammelt und ausgewertet sowie Gewebeproben von an Covid-19 Verstorbenen aufbewahrt.



    Quelle: Tagesschau.de

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

  • Das ging ja dann doch relativ schnell, schon nach einem Jahr mit solchen Untersuchungen anzufangen. Better late than never... :thumbup:


    Mal sehen, wie die Ergebnisse aussehen, wenn sie eine belastbare Größenordnung erreicht haben.

  • Aber zumindest mal ein belastbares Zeichen an all die, die u.a. auch hier im Forum die Todeszahlen immer in Frage stellen!

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

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  • Da bin ich ja froh, dass so viele schlaue Journalisten den Finger in die Wunde legen und nicht etwa mal nachfragen, ob die Vorgehensweise von Biontech mit Redzuzierung der Liefermenge an Ampullen moralisch eingentlich vertretbar ist (wobei das ja bei den meisten Unternehmern eh ein Fremdwort ist). Denen ist ja auch bekannt, wie man zu dem Schritt gekommen ist und es ist nur korrekt, wenn man die über eine geänderte Vorgehensweise informiert, anstatt einfach da 6 Dosen zu ziehen, wo es möglich ist - schließlich wird ja nach Impfdosen bezahlt. Genauso könnte man mal hinterfragen, ob sich die EU nicht zurecht aufregt, wenn sie 31 Millionen in den Ausbau der Produktionskapazitäten vcon AstraZeneca steckt und die dann darüber diskutieren, aus welchen werken sie das "größmögliche" Volumen liefern.
    _
    Da gibt es so viele Schattierungen, Fehlverhalten und Fehler, ich glaube nicht, dass man das in einer Seite Kolumne komplett beleuchten kann.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

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  • Tatsächlich fällt aber schon auf, dass wir trotz eines riesigen Verwaltungsapparates in der Politik offensichtlich nichtmal die Kompetenz besitzen, um einfache Lieferverträge wasserdicht abzuschließen. Das ist schon peinlich! Das schaffen viele mittelständische Betriebe besser.


    Hier mal ein paar Details zum Vertrag mit AstraZeneca:
    https://deinetu.be/2x2I1zFVftE

    Einmal editiert, zuletzt von EwigArmine ()

  • Zitat

    Tatsächlich fällt aber schon auf, dass wir trotz eines riesigen Verwaltungsapparates in der Politik offensichtlich nichtmal die Kompetenz besitzen, um einfache Lieferverträge wasserdicht abzuschließen. Das ist schon peinlich! Das schaffen viele mittelständische Betriebe besser.


    Hier mal ein paar Details zum Vertrag mit AstraZeneca:
    https://deinetu.be/2x2I1zFVftE

    Ja, diese Lieferverträge sind so einfach, dass die im Minimum ca. 80 Seiten sind..


    Mal im Ernst, ich durfte jahrelang bei der Bundeswehr Beschaffungen durchführen, da haben einige Verträge mehrere Bände über 1000 Seiten.


    Auch bei sowas banalen wie Impfstoff müssen EU-Verordnungen, zig Nationale Verordnungen und Landesverordnungen eingehalten werden.


    Abgesehen davon sind Verwaltung(Exekutive) und Politik(Legislative) zwei getrennte Gewalten innerhalb der Demokratie. Bitte nicht der Verwaltung auch noch die Schuld für Blödsinnsgesetze der Politiker zuschustern, die leidet am meisten drunter.

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