.
Corona-Virus
- Arminius1905
- Geschlossen
-
-
Ach Mensch... guckt euch doch meine bisherigen Meinungen zum Thema an... es könnte ein Hauch Ironie in meiner letzten Aussage gesteckt haben.
-
-
-
Zitat
Kritik am Lockdown: "So ist es nun mal. Menschen sterben"
Der Wirtschaftsethik-Professor Lütge hatte öffentlich immer wieder die strengen Corona-Lockdown-Regeln kritisiert und vor "vielen Kollateralschäden" gewarnt. So gerate etwa die Behandlung anderer gefährlicher Krankheiten völlig aus dem Fokus, auch gingen Menschen nicht zu den Voruntersuchungen.Im BR-Interview mit Kontrovers sagte er etwa am 20. Januar, dass das Durchschnittsalter der Corona-Toten bei etwa 84 Jahren liege. "Da stirbt man an Corona oder an etwas anderem, so ist es nun mal. Menschen sterben." Außerdem glaubt Lütge, dass die #ZeroCovid-Kampagne "völlig illusorisch" sei. Die "geforderten und erwarteten Inzidenzen" seien im Winter nicht zu erreichen.
Eine unangemessen Aussage in der heutigen Zeit, in der viele im Wolkenkuckucksheim leben.
-
Wer nicht die passende Meinung vertritt, wird einfach rausgeschmissen...so läuft das zur Zeit...Hier
Weg mit dem verkappten Corona Leugnern!
Hier mistet ja leider keiner aus! -
Weg mit dem verkappten Corona Leugnern!
Hier mistet ja leider keiner aus!
...und der nächste, der sich outet, dass er eigentlich gerne vor 80 Jahren gelebt hätte. Oder wie soll ich das verstehen? -
.
-
Flick platzt der Kragen: "Lauterbach hat immer einen Kommentar abzugeben"
Als Bayern-Trainer Hansi Flick auf der Pressekonferenz des FC Bayern vor dem Spiel gegen Arminia Bielefeld (Montag, 20.30 Uhr, DAZN) darauf angesprochen wurde, platzte diesem der Kragen. In Richtung von Karl Lauterbach sagte er: "Herr Lauterbach hat immer zu irgendwas einen Kommentar abzugeben. Das kann ich auch leicht betreiben, wenn ich nicht in der Verantwortung stehe." Flick gab zwar zu, dass sich der Fußball in einer Sonderrolle befindet, fügte aber auch an: "Die Reise nach Katar ist unser Job, unser Business - diese Sache müssen wir machen."
Einmal in Fahrt, legte der sonst so besonnene Flick nach: "So langsam kann ich diese sogenannten Experten nicht mehr hören. Vor allem Herr Lauterbach hat immer irgendetwas zu sagen. Diese sogenannten Experten sollten sich mal mit der Politik zusammen setzen und eine Strategie ausarbeiten, dass man endlich wieder Licht im Tunnel sieht und eine Hoffnung hat. Stattdessen versucht jeder aus der Situation seinen Profit zu schlagen und seine Prozente bei der nächsten Wahl zu sichern. Das ist weit dran vorbei an dem, was eigentlich die Aufgabe dieser Personen wäre." -
Richtig, hab es mir eben auch angesehen in der irrigen Abnahme es ginge um das nächste Spiel gegen uns. Pustekuchen, hier kritisiert ein ziemlich abgehobener Spinner einen Anderen. Nichts mehr als lauwarme Luft.
Zur eventuellen Meinungsbildung: https://fcbayern.com/de/news/2…l-gegen-arminia-bielefeld
-
...und der nächste, der sich outet, dass er eigentlich gerne vor 80 Jahren gelebt hätte. Oder wie soll ich das verstehen?Ich glaube, Du bist inzwischen der einzige, der hier auf den Terrier noch reagiert. Kann man nicht ernst nehmen...
-
Flick platzt der Kragen: "Lauterbach hat immer einen Kommentar abzugeben"
Als Bayern-Trainer Hansi Flick auf der Pressekonferenz des FC Bayern vor dem Spiel gegen Arminia Bielefeld (Montag, 20.30 Uhr, DAZN) darauf angesprochen wurde, platzte diesem der Kragen. In Richtung von Karl Lauterbach sagte er: "Herr Lauterbach hat immer zu irgendwas einen Kommentar abzugeben. Das kann ich auch leicht betreiben, wenn ich nicht in der Verantwortung stehe." Flick gab zwar zu, dass sich der Fußball in einer Sonderrolle befindet, fügte aber auch an: "Die Reise nach Katar ist unser Job, unser Business - diese Sache müssen wir machen."
Einmal in Fahrt, legte der sonst so besonnene Flick nach: "So langsam kann ich diese sogenannten Experten nicht mehr hören. Vor allem Herr Lauterbach hat immer irgendetwas zu sagen. Diese sogenannten Experten sollten sich mal mit der Politik zusammen setzen und eine Strategie ausarbeiten, dass man endlich wieder Licht im Tunnel sieht und eine Hoffnung hat. Stattdessen versucht jeder aus der Situation seinen Profit zu schlagen und seine Prozente bei der nächsten Wahl zu sichern. Das ist weit dran vorbei an dem, was eigentlich die Aufgabe dieser Personen wäre."Danke, Hansi Flick!
-
Danke, Hansi Flick!
Wobei man dem Lauterbach viel vorwerfen kann, aber dass er versucht politisch Profit zu schlagen wohl kaum . Das dürfte derzeit einer unbequemsten und wohl auch unbeliebtesten Politiker sein, eben weil seine Fahne NICHT nach dem Wind oder der Wahl ausrichtet. Das ist einer der wenigen, die eine konsequente Linie vertreten - auch wenn seine apokalyptischen Prophezeihungen ohne Rücksicht auf die sozialen Auswirkungen nicht gerade mein Geschmack sind._
Der FC Bayern steht meines Erachtens nach deshalb so in der Kritik, weil der werte Herr Rummenigge so ein Theater veranstaltet hat. Der Fußball ist eine der wenigen Berufsgruppen, die weiterhin kaum Einschränkungen hinnehmen müssen, ja die sogar einen Sonderweg bei den Quarantäneregelungen beschreiten dürfen, aber das hat dem Kalle ja nicht gereicht. Statt dessen tritt er wild um sich, wirft der Landesregierung BRandenburg Verschwörung gegen den FCB vor und will nun sogar seine Fußballer als große Impfvorbilder in den Vordergrund schieben. Ich denke, hätte er einfach mal die große Fresse gehalten, wäre das Medienecho wesentlich leiser! -
-
Hallo Leute,
um es einmal vorweg zu sagen:
Ich halte mich für einen relativ normalen Menschen, damit meine ich, dass ich kein Querdenker oder gar Corona Leugner bin. Und ich habe mich in den vergangenen Wochen und Monaten an all die Regeln gehalten, die von der Politik vorgegeben wurden. Vieles, bzw. das meiste davon habe ich auch für absolut notwendig gehalten. Aber allmählich kommen mir nicht nur Zweifel, nein der Sinn und Zweck dieser Maßnahmen leuchtet mir mittlerweile immer weniger ein. Und ich denke, dass ich damit nicht alleine bin. Das schlimme ist doch, dass auf politischer Ebene offensichtlich keine Entwicklung stattfindet. Oder anders ausgedrückt:
Alles was sie können ist nur noch schärfer und noch länger!
Das scheint mir das Konzept zu sein. Man hat auf politischer Ebene wohl kaum etwas gelernt.
Langfristige Strategie ist offensichtlich Fehlanzeige! Und das obwohl dise Pandemie mittlerweile seit einem Jahr andauert!
Der Kultusministerkonferenz fällt als Konzept für die Schulen lediglich "Stoßlüften" ein!
Großartig!
Friseure dürfen (es sei ihnen gegönnt - ich habe nichts gegen Friseure) wieder arbeiten.
Und obwohl Friseure direkt, also ohne Abstand am Kunden arbeiten, dürfen Einzelhändler (die sehrwohl bei Beratungen Abstände einhalten können) nicht öffnen. Von Kosmetiksalons oder ähnlichem ganz zu schweigen!
Und Herr Söder spricht in diesem Zusammenhang von einem Stück Menschenwürde!!!
Der Artikel 1 GG sollte verändert werden und in Zukunft heißen:
Die Würde des Menschen ist unantastbar und seine Frisur auch.
Die Frisur des Menschen zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt.Das ist nicht lustig und zeigt die Erklärungsnot der Politik!
Dann hält man uns ständig diese Inzidenz von 50 als Ziel vor Augen. Wir haben dieses Ziel nahezu erreicht. Aber egal. Jetzt wird das Ziel kurzfristig auf Inzidenz 35 herabgesetzt!
Novemberhilfen, die schwierig zu beantragen sind werden im Februar ausgezahlt!
Und Herr Altmeier meint allen Ernstes, dass alles gut läuft!Und unsere ehemalige Verteidigungsministerin, welche schon in diesem Amt nicht die beste Figur abgegeben hat muss jetzt als Kommissionspräsidentin der EU einräumen, dass bei der Bestellung des Impfstoffes doch evt. nicht alles so optimal gelaufen ist.
Politikbashing ist eigentlich nicht meine Sache. Und es steht fest das ich nicht mit Ihnen tauschen möchte. Aber es ist nunmal deren Job. Und dafür haben sie sich aufstellen lassen und sind gewählt worden. Und nach einem jahr Pandemie sollte man auch Dinge gelernt haben. Aber mein (persönlicher) Eindruck ist, dass sie mittlerweile nur noch durch diese Pandemie stolpern.
Große Teile der Wirtschaft gehen vor rdie Hunde. Die Auswirkungen der leidenden (stationären) Einzelhändler und der Gastronomen werden wir bald in Form von verlassenen und seelenlosen Innenstädten bemerken. Auch die Kultur- und Eventbranche hat keinerlei Perspektiven. Und ein Teil unserer Kinder hat bereits große psychische Probleme. Wie hoch ist der Preis, den wir bereit sind für diese Pandemie, bzw. den Lockdown zu zahlen?
Aber wo sind die Lösungen?Nun, eine sinnvolle Teststrategie steht da wohl ganz vorne. Ist aber nicht zu sehen.
Und wo ist der Hybridunterricht an den (öffentlichen) Schulen? Hier werden die Versäumnisse der Vergangenheit sehr deutlich.
Wenn die digitale Infrastruktur z.T. fehlt kann man auch nicht darauf zurückgreifen. Und in weiten Teilen der Wirtschaft gibt es sicherlich gute Hygienekonzepte. Aber das Vertrauen darin fehlt wohl in der Politik.
Es wird immer deutlicher:
Trotz Impfung werden wir lernen müssen mit diesem Virus zu leben. Da müssen sinnvolle Konzepte her.
Immer nur Lockdown ist das falsche Konzept... -
Jetzt mal ganz kurz gedacht, wenn sogut wie alle über 60 Jährigen geimpft sind, sollte der ganze Spuk dann nicht vorbei sein? Unter 60 Jährige sind ca. 2100 in einem Jahr gestorben. (natürlich 2100 zuviel, aber der Virus wird zum normalen Leben dazu gehören)
Da hatte der Palmer recht, das Autofahren gefährlicher ist......Wie will man sonst jemals zu einem "normalen" Leben zurückkehren. Ich hoffe einfach die Politik denkt da ähnlich und möchte sich einfach irgendwie bis in den April hanglen, wo dann viele ältere druch sind mit der Impfung. Und dann wird langsam geöffnet und im Mai/Juni hat man dann auch fast alle ü60 Jährige geimpft und man kann sagen jetzt können wir wieder "normaler" leben.?! -
Eine sehr gute Zusammenfassung, wie ich finde! Und dabei wurden sogar die Begriffe „ohnmächtige und unfähige Politiker“ vermieden.
-
-
.
-
Richte dich darauf ein, dass weder die Politik noch deine Mitmenschen Lockerungen wollen. Da musst du vermutlich im September eine Gelbe Partei wählen wenn du Lockerungen willstIch glaube, dass davon vieles nicht stimmt. Weder ist es so, dass die Mitmenschen keine Lockerungen wollen (das merkt man auch an der allgemeinen Stimmung), noch dass es mit der FDP eine Lockerungsorgie geben würde. Der werte Herr Lindner, der übrigens die Regierungsverantwortung freundlich abgelehnt hatte, gefällt sich als Oppositioneller. Aber wenn er in der Verantwortung steht, dann gehe ich jede Wette ein, dass er sich keinen Deut von den jetzt am Ruder befindlichen Politikern unterscheiden wird.
_
Das Problem ist nach wie vor, dass alle auf Sicht fahren und eben nicht wissen, wie sich die Dinge entwickeln. Gerade der Impfstoff, der schnell in Massen verimpft werden könnte, wirkt nicht zuverlässig gegen die Mutationen. Ich denke, damit ist ein großer Teil der Impfstrategie, auf die vor allem Merkel, Laschet und Söder gesetzte hatten, "auf deutsch gesagt" im Arsch! Astrazeneca muss eigentlich schon angepasst werden, bevor man die erste Dose verabreichen konnte._
Ich bleibe dabei, ab dem 07.03. muss man schrittweise lockern, mehr testen und kontrollieren. Spätestens die Öffnung der Friseursalons lässt denen dann gar keine andere Wahl mehr. Parallel kannst du auch keinem erklären, dass in den Osterferien gar keiner verreisen darf, wenn der Wert bei 35 liegt. Immerhin sind bald Wahlen - das kann dann Segen und Fluch zugleich sein. Völlige Normalität im Land wird man erst haben, wenn eine Grundimmunität hergestellt wurde. Weltweite Immunität wird sicherlich noch deutlich länger auf sich warten lassen. -
Wäre die Lage nicht schon ernst, wegen des Impfdesasters, dann ist sie es aber spätestens jetzt. Und zwar für die Politiker zunächst, dann aber auch für die gesamte Gesellschaft. Denn die Zustimmung zu dem, was man eigentlich auch kaum eine richtiggehende Coronapolitik nennen kann, schwindet. Mehr noch: Sie bröckelt. Das kann dramatisch werden.
Nie war die Unzufriedenheit der Menschen in den vergangenen elf Monaten so hoch wie gegenwärtig. Mehr als die Hälfte traut den Verantwortlichen nicht zu, die Krise angemessen zu behandeln. Und wenn es schon einmal so weit ist, dann ist der Schritt zu Misstrauen nicht mehr weit, der wiederum zu weiterem Unmut führt.Quelle:
-
-
Wäre die Lage nicht schon ernst, wegen des Impfdesasters, dann ist sie es aber spätestens jetzt. Und zwar für die Politiker zunächst, dann aber auch für die gesamte Gesellschaft. Denn die Zustimmung zu dem, was man eigentlich auch kaum eine richtiggehende Coronapolitik nennen kann, schwindet. Mehr noch: Sie bröckelt. Das kann dramatisch werden.
Nie war die Unzufriedenheit der Menschen in den vergangenen elf Monaten so hoch wie gegenwärtig. Mehr als die Hälfte traut den Verantwortlichen nicht zu, die Krise angemessen zu behandeln. Und wenn es schon einmal so weit ist, dann ist der Schritt zu Misstrauen nicht mehr weit, der wiederum zu weiterem Unmut führt.Quelle:
Aber nach wie vor stehen 73% der Befragten hinter den getroffenen Maßnahmen. Das ist die Zahl, di interessant ist, denn wenn die kippt, dann hat man ein richtiges Problem. Unzufrieden sind die Menschen mit der Politik immer in irgendeiner Form - und das Coronakrisenmanagement ist wirklich nicht gerade massentauglich.
-
Aber nach wie vor stehen 73% der Befragten hinter den getroffenen Maßnahmen. Das ist die Zahl, di interessant ist, denn wenn die kippt, dann hat man ein richtiges Problem. Unzufrieden sind die Menschen mit der Politik immer in irgendeiner Form - und das Coronakrisenmanagement ist wirklich nicht gerade massentauglich.
"Hinter den Maßnahmen stehen" ist aber nicht gleichzusetzen mit zufrieden sein. Ich stehe auch hinter den Maßnahmen, finde das Vorgehen eher zu zögerlich. Trotzdem bin ich alles andere als zufrieden, weil nach wie vor kein Plan erkennbar ist und eine kurz- oder auch nur mittelfristige Perspekive schon gar nicht.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!