Congstar Freundschaftswerbung

Corona-Virus


  • "Hinter den Maßnahmen stehen" ist aber nicht gleichzusetzen mit zufrieden sein. Ich stehe auch hinter den Maßnahmen, finde das Vorgehen eher zu zögerlich. Trotzdem bin ich alles andere als zufrieden, weil nach wie vor kein Plan erkennbar ist und eine kurz- oder auch nur mittelfristige Perspekive schon gar nicht.

    Ich frag mich eher wieviel von den 73 % die hinter den Maßnahmen stehen die auch immer anwenden. Wenn ich an die Regel mit nur einer weiteren Person denke und ich nach draußen schaue, sieht es eher so aus das es 80% nicht interessiert

  • Solche Umfragen sind in meinen Augen ja auch nicht wirklich zielführend, weil man die Frage gar nicht präzise genug stellen kann. Wenn man jetzt fragt, ob die Maßnahme zu streng, zu lasch oder gerade richtig sind, sagt die Mehrheit natürlich "gerade richtig".


    Dabei wird halt in keinster Weise darauf eingegangen, was zielführend ist und was nicht.


    Ich persönlich hoffe ja wirklich auf eine Klagewelle anderer Geschäftszweige außer dem Friseurhandwerk. Dann würde zumindest einmal definiert werden, was nun gefährlich ist und was nicht und warum Friseurdienstleistungen wichtiger und/oder sicherer sind als Fußpflege, Schuhverkauf oder Kino...

    Deutscher Sportclub Allez! Du wirst nie untergehen. Scheißegal was passiert, wir sind immer bei dir!

  • Aber ist das nicht traurig, dass Du auf Klagewellen hoffen musst, weil die Verantwortlichen nicht in der Lage sind, das von Anfang an klar und rechtssicher zu kommunizieren? Wer berät die so halbseiden, dass zu jedem Beschluss erst ein Gericht angerufen werden muss, um die Rechtmäßigkeit zu klären?


    Beispiel: Maske tragen im Umfeld von Geschäften und Supermärkten. Da musste jetzt tatsächlich ein Gericht feststellen, dass das nicht präzise genug formuliert war und im Nachgang festgelegt werden, dass damit im Umkreis von 10 Metern zum Eingang gemeint ist? :pillepalle:


    Es macht mich sprachlos, das Gerichte mit sowas ihre Zeit verbringen müssen...

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Hier mal ein sehr guter Kommentar von Wolfgang Herles:


    "Will man uns jetzt ernsthaft einreden, es sei weniger schlimm gekommen als erwartet? Eine gaaaaaanze Woche Lockdown geschenkt, vorausgesetzt, die willkürlich herauf gesetzten Hürden werden nicht gerissen. Und ein Haarschnitt von Dero Gnaden gibt es noch dazu. Wer sich jetzt nicht verarscht fühlt, sollte sich um das Mutationsgebiet in seinem Kopf sorgen.


    Schon vor einem knappen Jahr war absehbar: Die Kollateralschäden der Maßnahmen werden größer sein als die Schäden durch das Virus. Bewegungsmangel, Existenzangst, Vereinsamung verursachen seelische und körperliche Krankheiten mit tödlichen Folgen für viele Tausende, die in keiner Pandemiestatistik auftauchen werden. Aber noch immer werden Breitensport, Erholung, Kultur, Gemeinschaftsleben konsequent übergangen. Was seit einem Jahr systematisch zerschlagen wird (Gastronomie, Vereinsleben, Kulturszene), ist größtenteils nicht mehr zu retten.
    Und auf all das ist er auch noch stolz, der größte Teil unserer unbeirrbaren, unfehlbaren, unbezwingbaren „Elite”!


    MERKEL UND SÖDER VERSUS FREIHEIT
    Trojanische Pferde. Eine notwendige wie sinnlose Wutrede.
    I.
    Fragen wir uns also: Was zum Beispiel ist ein Wirtschaftsminister, der sich nicht mit Haut und Haar dagegen wehrt, dass zentrale Bereiche der Wirtschaft vor die Hunde gehen? Einen Verbrecher dürfen wir ihn nicht nennen. Ein Verbrechen an der deutschen Wirtschaft ist es allemal, wofür er steht.
    II.
    Wie sollen wir einen Gesundheitsminister nennen, der sich ausschließlich für Corona-Kranke interessiert, aber nicht für all die anderen Opfer. Krankheitsminister oder kranker Minister?
    III.
    Wie ist eine Regierung, die statt Ordnung Chaos und statt Hoffnung Verzweiflung schafft? Unfähig? Unsäglich? Unmöglich leider nicht.
    IV.
    Was ist ein Landesvater, der solchen Seich absondert: „Die Politik ist nicht für die Lage verantwortlich. Wir sind nur die Akteure, die im Kampf gegen die Pandemie harte Entscheidungen treffen müssen. Verantwortlich für die Krise ist das Virus.“ Ein grüner Söder? Oder ein schwarzer Pädagoge? Halt doch nur ein abgedrifteter Pauker, dieser Kretschmann. Aber die masochistisch veranlagten Schwaben werden ihn wieder wählen, statt ihn kehrwochengemäß wegzufegen.
    V.
    Wie heißt ein furchtbarer Jurist, der die permanente Aussetzung von Grundrechten durch die Regierung nicht nur nicht bekämpft, sondern statt dessen denen, die dies als diktatorisch beklagen, „absurde und bösartige Parolen“ vorwirft? Man nennt ihn Bundesverfassungsgerichtspräsident Stephan Harbarth.
    VI.
    Wie bezeichnet man ein demokratisches Prinzip, nach dem Parlamente immer erst nach den autokratischen Beschlüssen der Regierenden informiert werden, um dann freundlich nicken zu dürfen? Ist das noch Gewaltenteilung oder bloß ein schlechter Witz? Und was ist eine Oppositionspartei, die der Regierungschefin jeden Tag die Zehennägel leckt? Vermurkst? Nein, nur einfach grün.
    VII.
    Fällt uns zur europäischen Supersprayerin U.v.d.L noch ein anderer Begriff ein als der der Katastrophe? Das war sie doch auch schon in Berlin. Nur, dass ihr Versagen jetzt Tausende von Europäern das Leben kostet.
    VIII.
    Was sind Wissenschaftler, die sich einspannen lassen zu „maximaler Kollaboration“ (Innenstaatssekretär Kerber) mit der Regierung? Alles, nur keine Wissenschaftler. Wie wissenschaftsbasiert sind politische Entscheidungen, an denen nur Wissenschaftler mitwirken dürfen, die zu maximaler Kollaboration bereit sind? Rutscht mal einer durch, wird er aus dem Ethikrat entfernt. Willkür, dein neuer Name ist Wissenschaft!
    IX.
    Was sind Journalisten, die Angst schüren, den Herrschenden blind vertrauen und sich von ihnen einwickeln lassen? Kriecher, Stümper oder Arbeitsverweigerer?
    X.
    Was sind das für Rosstäuscher, die uns einreden wollen, der vergangene Sommer sei unbeschwert und normales Leben möglich gewesen, wofür wir heute leider bezahlen müssten. Ist ihr Gedächtnis so kurz? Das Kultur- und Festivalleben war praktisch krepiert. Die Restriktionen waren unerträglich. Und die Politiker haben den Ausnahmezustand trotzdem nicht genutzt, den Schutz von Alten- und Pflegeheimen und Schulen zu verbessern und rechtzeitig Impfstoffe zu bestellen. Und nun stellen sie uns den Zustand dieses versauten Sommers als erstrebenswerten Dauerzustand in Aussicht. Aber nur wenn wir brav sind. Die neue Barbarei geht längst als Moral kostümiert auf die Gassen. Absurde Durchhalteparolen dröhnen in den Ohren. Wie viele „entscheidende Wochen“ denn noch bis zum nächsten gestohlenen Sommer?
    XI.
    Last but not least ein aktueller Satz zur Erbauung: „Die Menschen können auf einen Staat setzen, auf eine Bundesregierung, die alles, was sinnvoll und möglich ist, in Bewegung setzt, damit sie über diese so schwere Zeit kommen. Das ist der Auftrag, den ich bis zum letzten Tag meiner Amtszeit erfüllen werde.“ Da biegen sich die Balken nicht mehr, da splittern sie. So schamlos belogen wurden die Bürger dieser Republik nie zuvor.
    XII.
    Diese „Elite” hat das Land in ein absurdes Umerziehungslager verwandelt. Die einzigen, die in ein Umerziehungslager gehören, sind sie selbst."


  • Hätte er Punkt XII nicht geschrieben, hätte der Artikel einige richtige kritische Fragen aufgeworfen, die man diskutieren könnte. Aber wer angesichts unserer Geschichte von Umerziehungslagern schwodroniert, den beschädigt seine eigene Position. Ich frage mich bei solchen Beiträgen immer, warum die Kritiker immer solch einen unsachlichen und pöbelnden Ton treffen müssen? Kann man in Teilen durchaus berechtigte Kritik nicht einmal normal äußern? Und die Antwort ist wohl leider, dass damit die Zielleserschaft besser angesprochen wird und der Text entsprechend Aufmerksamkeit bekommt. Eigentlich schade, es hätte ein lesenswerter Beitrag werden können.


  • "Hinter den Maßnahmen stehen" ist aber nicht gleichzusetzen mit zufrieden sein. Ich stehe auch hinter den Maßnahmen, finde das Vorgehen eher zu zögerlich. Trotzdem bin ich alles andere als zufrieden, weil nach wie vor kein Plan erkennbar ist und eine kurz- oder auch nur mittelfristige Perspekive schon gar nicht.


    Das geht mir ganz genauso. Ich bin auch unzufrieden, sehe aber, dass die Maßnahmen etwas bringen. Was mich unzufrieden macht ist, dass immer reflexartig jede Besserung in irgendeiner Form relativiert wird. Zum Beispiel die niedrigen Zahlen in unserer Stadt. Kommentar in Radio Bielelfeld heute: "Ja das ist schön, aber es wurde wegen des wetters wqeniger getestet." Was genau will man uns damit sagen und wieviel weniger wurde denn getestet? Ist das gavierend? Ist es weniger gravierend? Mit der Aussage lässt sich nichts anfangen, aber sie schürt Unsicherheit.
    _
    Gleiches mit der jetzt schon beginnenden Relativierung der Osterferien. Wenn ich die Zitate von Kretschmann oder Lauterbach lese, dann ist es ja offensichtlich egal wo der Inzidenzwert liegt, es wird zu Ostern keine Öffnungen und keine Reisen geben! Warum? Weil man den erzielten "Erfolg" nicht gefährden darf? Wer legt denn fest, ab wann man Erfolge gefährdet - und wodurch gefährdet man die eigentlich? Hat das mal wer untersucht? Warum nennt man die Zahl "35" (ich dachte immer, die ultimative Antwort wäre "42"), wenn man dann Ostern unabghängig davon sowieso nicht lockern und vor allem die Gastromomie bis dahin nicht öffnen will?
    _
    DAS macht unzufrieden. Es macht unzufrieden, dass niemand bereit ist eine Perspektive aufzuzeigen.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.


  • Das geht mir ganz genauso. Ich bin auch unzufrieden, sehe aber, dass die Maßnahmen etwas bringen. Was mich unzufrieden macht ist, dass immer reflexartig jede Besserung in irgendeiner Form relativiert wird. Zum Beispiel die niedrigen Zahlen in unserer Stadt. Kommentar in Radio Bielelfeld heute: "Ja das ist schön, aber es wurde wegen des wetters wqeniger getestet." Was genau will man uns damit sagen und wieviel weniger wurde denn getestet? Ist das gavierend? Ist es weniger gravierend? Mit der Aussage lässt sich nichts anfangen, aber sie schürt Unsicherheit.
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    Gleiches mit der jetzt schon beginnenden Relativierung der Osterferien. Wenn ich die Zitate von Kretschmann oder Lauterbach lese, dann ist es ja offensichtlich egal wo der Inzidenzwert liegt, es wird zu Ostern keine Öffnungen und keine Reisen geben! Warum? Weil man den erzielten "Erfolg" nicht gefährden darf? Wer legt denn fest, ab wann man Erfolge gefährdet - und wodurch gefährdet man die eigentlich? Hat das mal wer untersucht? Warum nennt man die Zahl "35" (ich dachte immer, die ultimative Antwort wäre "42"), wenn man dann Ostern unabghängig davon sowieso nicht lockern und vor allem die Gastromomie bis dahin nicht öffnen will?
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    DAS macht unzufrieden. Es macht unzufrieden, dass niemand bereit ist eine Perspektive aufzuzeigen.


    https://www.tagesschau.de/inla…ocket-newtab-global-de-DE
    Das Interview mag weiterhelfen, wo das Problem liegt.


  • https://www.tagesschau.de/inla…ocket-newtab-global-de-DE
    Das Interview mag weiterhelfen, wo das Problem liegt.

    Ich kenne den Artikel, aber was ist die Konsequenz? Lockdown bis zum Mai? Lockdown bis Oktober? Es geht doch darum, sich neben den beginnenden Impfungen (die mRNA wirken bisher übrigens offenbar gegen alle Mutationen) Gedanken darüber zu machen, wie man schrittweise das Leben wieder in Gang bringen kann. Das man da zunächst weiterhin mit Einschränkungen leben muss ist klar, die Frage ist aber, welche sind notwendig und nicht, welche sind lauterbachtauglich.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Hätte er Punkt XII nicht geschrieben, hätte der Artikel einige richtige kritische Fragen aufgeworfen, die man diskutieren könnte. Aber wer angesichts unserer Geschichte von Umerziehungslagern schwodroniert, den beschädigt seine eigene Position. Ich frage mich bei solchen Beiträgen immer, warum die Kritiker immer solch einen unsachlichen und pöbelnden Ton treffen müssen? Kann man in Teilen durchaus berechtigte Kritik nicht einmal normal äußern? Und die Antwort ist wohl leider, dass damit die Zielleserschaft besser angesprochen wird und der Text entsprechend Aufmerksamkeit bekommt. Eigentlich schade, es hätte ein lesenswerter Beitrag werden können.


    Naja, vielleicht hätte er besser ein anderes Wort gewählt, allerdings ist Deine Assoziation aus meiner Sicht gar nicht angebracht. Ich finde er hat inhaltlich völlig recht. Ich hätte vielleicht eher gesagt, "Manipulation der öffentlichen Meinung durch Angstverbreitung" oder etwas in der Art. Aber es ist immer wieder schön zu sehen, wie man so berechtigte Kritik einfach beiseite wischen kann, da das ja nur "Pöbeleien" sind und schon ist die inhaltliche Auseinandersetzung nicht mehr nötig. Für meinen Geschmack ist das dann doch sehr kurz gegriffen.

  • Und das nächste Mitglied der Leopoldina (Michael Esfeld), der Klartext spricht: "Die Stellungnahme der Leopoldina vom 8. Dezember, die eine starke Verschärfung des Lockdowns forderte, sei „ein ganz eindeutiges Beispiel von politischem Missbrauch von Wissenschaft"" hier

  • Das Saarland beschwert sich das Menschen die mit Astrazeneca geimpft werden sollten nicht erschienen sind und das dies kein Wunschkonzert sei :lol: :lol: :lol: .


    Also natülich gehört es sich, Termine abzsaugen wenn man nicht erscheint. Aber was wird denn anderes erwartet?! Ich lasse mir doch nichts spritzen, was nur zu 70% wirkt und dazu weniger gegen Mutanten..... da warte ich doch lieber 1-2 Monate bis ich den Biontech Impfstoff bekomme...... Aber soweit kann die Politik wieder nicht denken......
    Und nein ist das kein Wunschkonzert?! Ich glaube das kann jeder für sich selbst entscheiden ob er mit Astrazeneca geimpft werden will, oder halt einfach wartet.....

  • Das Saarland beschwert sich das Menschen die mit Astrazeneca geimpft werden sollten nicht erschienen sind und das dies kein Wunschkonzert sei :lol: :lol: :lol: .


    Also natülich gehört es sich, Termine abzsaugen wenn man nicht erscheint. Aber was wird denn anderes erwartet?! Ich lasse mir doch nichts spritzen, was nur zu 70% wirkt und dazu weniger gegen Mutanten..... da warte ich doch lieber 1-2 Monate bis ich den Biontech Impfstoff bekomme...... Aber soweit kann die Politik wieder nicht denken......
    Und nein ist das kein Wunschkonzert?! Ich glaube das kann jeder für sich selbst entscheiden ob er mit Astrazeneca geimpft werden will, oder halt einfach wartet.....

    So ganz ohne ist der Impfstoff auch nicht:


    Stockholm - In Teilen von Schweden ist die Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca vorerst gestoppt worden. Der Grund dafür ist nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders SVT die Häufung von Nebenwirkungen bei Krankenhaus-Personal. Dem Bericht zufolge litten 100 von 400 Personen an Nebenwirkungen. Es habe sich vor allem um Fieber gehandelt.
    —————-



    Dortmund: Nach Corona-Impfung beim Rettungsdienst - viele Krankmeldungen wegen Nebenwirkungen


    Quelle:


    www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-corona-impfung-impfstoff-astrazeneca-nebenwirkungen-krankmeldung-rettungsdienst-virus-90203992.amp.html


  • Wobei das ja schon irgendwie komisch ist, das gehäufte Fälle in einzelnen "Einrichtungen" auftreten. Vielleicht wurd da auch bei der Verabreichung iwas falsch gemacht. Ich hatte auch nach der zweiten Spritze Nebenwirkungen in Form von Gliederschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen. Kam am Folgetag nach der Impfung und hielt ca. einen halben Tag an und war dann wieder weg. (Biontech)
    Ich find es einfach eine Frechheit zu sagen "das ist kein Wunschkonzert". Kann die Leute verstehen, die lieber einen anderen Impfstoff haben möchten.

  • Das Saarland beschwert sich das Menschen die mit Astrazeneca geimpft werden sollten nicht erschienen sind und das dies kein Wunschkonzert sei :lol: :lol: :lol: .


    Also natülich gehört es sich, Termine abzsaugen wenn man nicht erscheint. Aber was wird denn anderes erwartet?! Ich lasse mir doch nichts spritzen, was nur zu 70% wirkt und dazu weniger gegen Mutanten..... da warte ich doch lieber 1-2 Monate bis ich den Biontech Impfstoff bekomme...... Aber soweit kann die Politik wieder nicht denken......
    Und nein ist das kein Wunschkonzert?! Ich glaube das kann jeder für sich selbst entscheiden ob er mit Astrazeneca geimpft werden will, oder halt einfach wartet.....

    Dann hast du dich in deinem Leben noch nie gegen etwas Impfen lassen?


    Ich finds langsam recht komisch. Vor Corona wurde ein Impfstoff mit 70% Wirksamkeit gegen welche Krankheit auch immer, als riesen Erfolg angesehen. Auch Grippeimpfungen kommen da quasi nie hin.
    Jetzt ist ein Impfstoff mit 70% Wirksamkeit urplötzlich ein Ramschprodukt und wird quasi mit 0% Schutz gleichgesetzt. Diese Logik muss mir mal einer erklären....

  • Dann hast du dich in deinem Leben noch nie gegen etwas Impfen lassen?


    Ich finds langsam recht komisch. Vor Corona wurde ein Impfstoff mit 70% Wirksamkeit gegen welche Krankheit auch immer, als riesen Erfolg angesehen. Auch Grippeimpfungen kommen da quasi nie hin.
    Jetzt ist ein Impfstoff mit 70% Wirksamkeit urplötzlich ein Ramschprodukt und wird quasi mit 0% Schutz gleichgesetzt. Diese Logik muss mir mal einer erklären....

    Doch habe mich auch vorher impfen lassen und ich habe nicht gesagt das es ein Ramschprodukt ist. Allerdings gibt es halt bessere und wieso sollte ich da als gesunder Mensch nicht einfach drauf warten?! Zumal wenn er wirklich nicht gut gegen die Mutanten wirkt, kannst den Impfstoff sowieso fast vergessen.

  • Ich hoffe, alle, die den Impfstoff von Astra ablehnen, sind sich darüber in Klaren, dass sie durch eine Ablehnung nicht ein paar Wochen warten müssen, sondern mit ihrer „Verweigerung“ ganz ans Ende der Kette rutschen und warten müssen, bis allen anderen ein Impfangebot gemacht wurde.

  • Doch habe mich auch vorher impfen lassen und ich habe nicht gesagt das es ein Ramschprodukt ist. Allerdings gibt es halt bessere und wieso sollte ich da als gesunder Mensch nicht einfach drauf warten?! Zumal wenn er wirklich nicht gut gegen die Mutanten wirkt, kannst den Impfstoff sowieso fast vergessen.

    Äh weil du in der Wartezeit 0% Schutz hast im Gegensatz zu 70% und gleichzeit auch noch ansteckender bist als ohne Impfstoff. Tust damit also weder dir noch der Allgemeinheit einen Gefallen.

  • Ich hoffe, alle, die den Impfstoff von Astra ablehnen, sind sich darüber in Klaren, dass sie durch eine Ablehnung nicht ein paar Wochen warten müssen, sondern mit ihrer „Verweigerung“ ganz ans Ende der Kette rutschen und warten müssen, bis allen anderen ein Impfangebot gemacht wurde.

    Das ist in der Praxis nichts so, kann ich aus eigener Planung für eine Kollegin sagen.

  • Äh weil du in der Wartezeit 0% Schutz hast im Gegensatz zu 70% und gleichzeit auch noch ansteckender bist als ohne Impfstoff. Tust damit also weder dir noch der Allgemeinheit einen Gefallen.


    Äh weil du in der Wartezeit 0% Schutz hast im Gegensatz zu 70% und gleichzeit auch noch ansteckender bist als ohne Impfstoff. Tust damit also weder dir noch der Allgemeinheit einen Gefallen.

    Mit der allgemeinheit hast du natürlich recht. Mit mir selbst naja.... Für unter 60 jährige ist der Virus ja nur bedingt gefährlich.

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