Corona-Virus
- Arminius1905
- Geschlossen
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Kurz überflogen.
Zusammengefasst: Es wird absehbar keine Lockerungen geben. Hotel dürfen erst wieder öffnen wenn die Inzidenz 3 Wochen !! stabil unter 35 bleibt haha. Wir werden so wie es aussieht nichtmal 1 Tag unter 35 schaffen.
Hotel, genau, Singular, denn es wird auf absehbare Zeit nur eins geben, wenn es so weitergeht. -
Kurz überflogen.
Zusammengefasst: Es wird absehbar keine Lockerungen geben. Hotel dürfen erst wieder öffnen wenn die Inzidenz 3 Wochen !! stabil unter 35 bleibt haha. Wir werden so wie es aussieht nichtmal 1 Tag unter 35 schaffen.
Naja das kann doch nicht deren ernst sein?! Man sieht ja jetzt das die Zahlen stagnieren, öffnet Schulen und Kitas etc., aber will dann erst weitere Lockerungen wenn der Wert Stabil unter 35 ist?!
Die Zahlen stagnieren, ich öffne und denke die Zahlen gehen weiter runter damit ich mehr öffnen kann?! Da kann man bei den Politkern ja so langsam auf unzurechnungsfähigkeit plädieren wenn das wirklich deren ernst ist.
Irgendwann ging es mal um den Schutz der Alten und die Überlastung des Gesundheitssystems. Das Gesundheitssystem war nie überlastet und die Alten (zumindest in Pflegeheimen) sind geimpft........ -
Hier mal eine etwas kritischere Betrachtung des Impfstoffs von Astrazeneca aus der Frankfurter Rundschau. "...Aus meiner Sicht ist es sehr ungewöhnlich, dass die EMA ihre Entscheidung zumindest in Teilen auf Basis fraglicher Extrapolationen statt auf Basis harter klinischen Daten getroffen hat. Mein Verständnis von klinischen Studien war bisher immer so, dass in erster Linie Daten zählen. Aber zuverlässige Daten sind für den Astrazeneca-Impfstoff nicht da, weil die Basis der erhobenen Daten zu heterogen ist, so dass man eine Auswertung mit vielen Fragezeichen versehen muss..."
Ein Paradebeispiel des aktuellen Medien- und Kommunikationsdesasters. Das die Frankfurter Rundschau diese Überschrift wählt, die den ganzen Artikel automatisch in eine gewisse Ecke drückt, ist zumindest diskutabel. Aber das Dingermann in seinem Interview sagt, dass er kein Interesse daran, die Menschen zu verunsichern, aber letztendlich doch genau dies mit seinen eigenen, zuvor getätigten Aussagen und vielleicht durchaus berechtigten (kann das nicht wirklich beurteilen) Kritikpunkten erreicht.. da werde ich langsam echt sauer drüber. Der darf sich den Artikel doch bestimmt vor der Veröffentlichung vorher durchlesen und muss ihn freigeben? Was will er denn als vermeintlicher Experte erreichen?Ich habe zum Spaß mal gegoogelt, und dann findet man ein Interview mit Dingermann, dass genau einen (!) Tag vorher publiziert worden ist. Da sagt er: "Die Nebenwirkungen sind gut bekannt und werden darüber hinaus laufend dokumentiert und von den Zulassungbehörden bewertet. Sehr seltene Nebenwirkungen wird man wohl erst später entdecken, falls es solche überhaupt gibt. Ob es Langzeitnebenwirkungen gibt, ist strittig. Nach Einschätzung vieler Experten zeigen sich Nebenwirkungen in der Regel unmittelbar nach der Impfung, also innerhalb weniger Stunden bzw. Tage oder eben gar nicht. Mit Blick auf die gesicherten und zum Teil erheblichen Spätfolgen einer COVID-19-Erkrankung (Post-COVIDSyndrom) ist das Risiko für Langzeitnebenwirkungen durch Impfungen vertretbar."
https://aktuelles.uni-frankfur…sis-nicht-nachvollziehen/Wenn die Langzeitnebenwirkungen vertretbar sind, warum gebe ich dann ein solches Interview?
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Gut, mit der Entscheidung von gestern steht der Kurs dann also fest. Wir werden uns also noch mindestens 2 Jahre in mehr oder weniger harten Lockdowns befinden, keine Veranstaltungen mehr besuchen, Clubs können ihre Räumlichkeiten abgeben und an irgendwelche produzierende Gewerbe vermieten.
Die Lösung aller Probleme ist also, dass sich diese Runde zusammen setzt und sagt: "Ja, dann machen wir eben so weiter und hoffen irgendwann auf genügend Impfungen".
Sollte das nicht gelingen, weil die Bereitschaft nicht ausreicht oder das Virus mal wieder vor sich hin mutiert (wovon auszugehen ist), gibt es absolut KEINEN Plan B.
Frustrierend.
Ich zitiere mich mal selbst...
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Ein Paradebeispiel des aktuellen Medien- und Kommunikationsdesasters. Das die Frankfurter Rundschau diese Überschrift wählt, die den ganzen Artikel automatisch in eine gewisse Ecke drückt, ist zumindest diskutabel. Aber das Dingermann in seinem Interview sagt, dass er kein Interesse daran, die Menschen zu verunsichern, aber letztendlich doch genau dies mit seinen eigenen, zuvor getätigten Aussagen und vielleicht durchaus berechtigten (kann das nicht wirklich beurteilen) Kritikpunkten erreicht.. da werde ich langsam echt sauer drüber. Der darf sich den Artikel doch bestimmt vor der Veröffentlichung vorher durchlesen und muss ihn freigeben? Was will er denn als vermeintlicher Experte erreichen?Ich habe zum Spaß mal gegoogelt, und dann findet man ein Interview mit Dingermann, dass genau einen (!) Tag vorher publiziert worden ist. Da sagt er: "Die Nebenwirkungen sind gut bekannt und werden darüber hinaus laufend dokumentiert und von den Zulassungbehörden bewertet. Sehr seltene Nebenwirkungen wird man wohl erst später entdecken, falls es solche überhaupt gibt. Ob es Langzeitnebenwirkungen gibt, ist strittig. Nach Einschätzung vieler Experten zeigen sich Nebenwirkungen in der Regel unmittelbar nach der Impfung, also innerhalb weniger Stunden bzw. Tage oder eben gar nicht. Mit Blick auf die gesicherten und zum Teil erheblichen Spätfolgen einer COVID-19-Erkrankung (Post-COVIDSyndrom) ist das Risiko für Langzeitnebenwirkungen durch Impfungen vertretbar."
https://aktuelles.uni-frankfur…sis-nicht-nachvollziehen/Wenn die Langzeitnebenwirkungen vertretbar sind, warum gebe ich dann ein solches Interview?
Naja, nicht die Langzeitnebenwirkungen sind vertretbar, denn darüber, so sagt er vorher, weiß man nichts Genaues, sondern das Risiko eben solcher ist vertretbar. Das ist zumindest für mich ein kleiner aber wichtiger Unterschied. Nach dem Motto: Wir retten viele und opfern der Rettung Vieler unter Umständen einige Wenige. Denn Langzeitnebenwirkungen treten ja eher bei einem geringen Prozentsatz auf und darüber kann ja momentan noch keine Aussage getroffen werden. Ich erinnere an die Schweinegrippeimpfung, die bei einigen wenigen Narkolepsie - eine unheilbare Krankheit - ausgelöst hat. Klar, der Anteil ist unglaublich gering und eben so verstehe ich die Aussage: Gemessen an dem Schaden durch Covid-19 nehmen wir das Risiko der Langzeitnebenwirkungen durch Impfungen in Kauf. Für mich: Nein danke!
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Allmählich frage ich mich ob bei Frau Dr.Merkel der Altersstarsinn Einzug gehalten hat anders ist das für mich kaum noch zu erklären.
Der britische Wissenschaftler Richard Sennett fürchtet ein „Isolationsregime“, das auch nach Corona fortbestehen könnte.
Es sei eine „verheerende Fehlentwicklung“, zu glauben, dass Isolation ein möglicher Weg für Menschen sei, um mit einer Krise umzugehen, sagte Sennett in einem Interview mit der „Welt“. „Das ist ein echter Fehler“, erklärte der Soziologe dem Blatt. Durch die Pandemie könnten Wege entstehen, die die Menschen isolieren und aus dem öffentlichen Raum zurückdrängen.
Quelle: https:focus.de/politik/deutschland/warnung-vor-isolationsregime-britischer-wissenschaftler-bezeichnet-epidemiologen-als-soziologisch-naiv_id_13009206.html -
Astrazeneca wird zum Ladenhüter:
14.00 Uhr: Der AstraZeneca-Impfstoff entpuppt sich in Deutschland immer mehr als Ladenhüter. Wie aus dem neuen Impfmonitoring des Robert Koch-Institutes hervorgeht, wurden bis einschließlich Montag dieser Woche von mehr als 1,4 Millionen bereits gelieferten Dosen dieser Vakzine lediglich 211.886 Dosen verimpft.
Quelle:
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Also die Argumentation einiger auch hier kann ich einfach nicht verstehen. Die Maßnahmen wirken nachweisbar, aber nicht ganz so gut und schnell, wie erhofft. Und als Konsequenz wird dann gefordert, dann eben früher zu lockern, wenn das Ziel nicht so schnell erreichbar ist, wie erhofft. Das kommt mir vor wie ein leckgeschlagenes U-Boot, wo man alle Risse so gut es ging abgedichtet hat, aber das Wasser doch nicht ganz so schnell sinkt, wie erhofft und zwischenzeitlich sogar wieder leicht ansteigt. Wer käme da denn auf die Idee, alle Schotten und Luken zu öffnen? Da würde man doch auch eher weitere Abdichtversuche unternehmen!
Und die Heute-Show hatte schon Recht. Viele reagieren jetzt einfach trotzig und bockig wie kleine Kinder ! Aber nur, weil wir keinen Bock mehr darauf haben, verschwindet es leider nicht!
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Also die Argumentation einiger auch hier kann ich einfach nicht verstehen. Die Maßnahmen wirken nachweisbar, aber nicht ganz so gut und schnell, wie erhofft. Und als Konsequenz wird dann gefordert, dann eben früher zu lockern, wenn das Ziel nicht so schnell erreichbar ist, wie erhofft. Das kommt mir vor wie ein leckgeschlagenes U-Boot, wo man alle Risse so gut es ging abgedichtet hat, aber das Wasser doch nicht ganz so schnell sinkt, wie erhofft und zwischenzeitlich sogar wieder leicht ansteigt. Wer käme da denn auf die Idee, alle Schotten und Luken zu öffnen? Da würde man doch auch eher weitere Abdichtversuche unternehmen!
Die Abdichtversuche dauern mittlerweile
4 Monate und gehen in fünften.
Klar bei Tauchretter würde ich langsam sagen bevor der Morsche Seelenverkäufer noch weiter absackt. -
Also die Argumentation einiger auch hier kann ich einfach nicht verstehen. Die Maßnahmen wirken nachweisbar, aber nicht ganz so gut und schnell, wie erhofft. Und als Konsequenz wird dann gefordert, dann eben früher zu lockern, wenn das Ziel nicht so schnell erreichbar ist, wie erhofft. Das kommt mir vor wie ein leckgeschlagenes U-Boot, wo man alle Risse so gut es ging abgedichtet hat, aber das Wasser doch nicht ganz so schnell sinkt, wie erhofft und zwischenzeitlich sogar wieder leicht ansteigt. Wer käme da denn auf die Idee, alle Schotten und Luken zu öffnen? Da würde man doch auch eher weitere Abdichtversuche unternehmen!
Und die Heute-Show hatte schon Recht. Viele reagieren jetzt einfach trotzig und bockig wie kleine Kinder ! Aber nur, weil wir keinen Bock mehr darauf haben, verschwindet es leider nicht!
Diese Argumentation können wir ja auch gerne noch 7 Monate so weiterführen. Tatsache ist aber das die Zahlen nicht mehr weiter runter gehen. Und mit den Schulöffnungen wird das dann noch weniger passieren. Als was ist jetzt die Lösung?
- Entweder dann halt jetzt einen richtigen Lockdown um die Zahlen auch wirklich unter 35 zu bringen
- Oder einsehen das man so langsam lockern muss und zu versuchen den Schaden so gering wie es geht zu halten
Unsere Regierung macht garnix davon. Verschärft den Lockdown nicht weiter, aber setzt Lockerungen an unerreichbare Ziele. Und was jetzt?
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Also die Argumentation einiger auch hier kann ich einfach nicht verstehen. Die Maßnahmen wirken nachweisbar, aber nicht ganz so gut und schnell, wie erhofft. Und als Konsequenz wird dann gefordert, dann eben früher zu lockern, wenn das Ziel nicht so schnell erreichbar ist, wie erhofft. Das kommt mir vor wie ein leckgeschlagenes U-Boot, wo man alle Risse so gut es ging abgedichtet hat, aber das Wasser doch nicht ganz so schnell sinkt, wie erhofft und zwischenzeitlich sogar wieder leicht ansteigt. Wer käme da denn auf die Idee, alle Schotten und Luken zu öffnen? Da würde man doch auch eher weitere Abdichtversuche unternehmen!
Und die Heute-Show hatte schon Recht. Viele reagieren jetzt einfach trotzig und bockig wie kleine Kinder ! Aber nur, weil wir keinen Bock mehr darauf haben, verschwindet es leider nicht!
Das ist ja Quatsch. Die Zahlen werden halt nicht viel mehr runtergehen, ehr im Gegenteil durch die Öffnungen steigen. Und wie lange willst du dann im Lockdown bleiben?! Bis zum Ende des Jahres wenn die erste Impfrunde durch ist?! Dann gibt es leider keine Gastro, Hotels, Innenstädte usw. mehr.
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Also die Argumentation einiger auch hier kann ich einfach nicht verstehen. Die Maßnahmen wirken nachweisbar, aber nicht ganz so gut und schnell, wie erhofft. Und als Konsequenz wird dann gefordert, dann eben früher zu lockern, wenn das Ziel nicht so schnell erreichbar ist, wie erhofft. Das kommt mir vor wie ein leckgeschlagenes U-Boot, wo man alle Risse so gut es ging abgedichtet hat, aber das Wasser doch nicht ganz so schnell sinkt, wie erhofft und zwischenzeitlich sogar wieder leicht ansteigt. Wer käme da denn auf die Idee, alle Schotten und Luken zu öffnen? Da würde man doch auch eher weitere Abdichtversuche unternehmen!
Und die Heute-Show hatte schon Recht. Viele reagieren jetzt einfach trotzig und bockig wie kleine Kinder ! Aber nur, weil wir keinen Bock mehr darauf haben, verschwindet es leider nicht!
Da müsste man mal checken, wie betroffen Du von den Maßnahmen bist! Mit drei kleinen Kindern oder zumindest zwei Jungs rund um die Uhr im Haushalt? Selbständig?
Oder etwa fest in Lohn und Brot stehend und die Belastung mit Kindern und Existenzängsten kennst Du auch sehr gut vom Hörensagen?Sollte Letzteres Dir näher stehen, verbitte ich mir solche (ver-)urteilenden Bilder!!
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Diese Argumentation können wir ja auch gerne noch 7 Monate so weiterführen. Tatsache ist aber das die Zahlen nicht mehr weiter runter gehen. Und mit den Schulöffnungen wird das dann noch weniger passieren. Als was ist jetzt die Lösung?
- Entweder dann halt jetzt einen richtigen Lockdown um die Zahlen auch wirklich unter 35 zu bringen
- Oder einsehen das man so langsam lockern muss und zu versuchen den Schaden so gering wie es geht zu halten
Unsere Regierung macht garnix davon. Verschärft den Lockdown nicht weiter, aber setzt Lockerungen an unerreichbare Ziele. Und was jetzt?
Das ist es! Wie kann man denn in eine solche Runde gehen und dann mit dem Ergebnis heraus kommen: "So wie es gerade läuft, ist es doch ganz ok, machen wir erstmal weiter" - Das kann man doch mit gutem Gewissen so nicht entscheiden!
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Ich bin jetzt mit zwei Kindern seit Ende Dezember permanent im Homeoffice und ich bekenne, ich bin froh, dass zumindest die Kleine wieder zur Schule gehen darf (und sie ist es auch). Zudem bin ich dafür, mit Augenmaß zu lockern. Nach der Schulöffnung sollte man sich weitere 14 Tage geben, um die Auswirkungen zu betrachten. Bleiben die Zahlen stabil, dann wäre ich dafür, zunächst die Restaurants und Gaststätten zu öffnen, die ja bisher am stärksten betroffen waren. Danach dann Läden und alle anderen Dienstleistungen - alles immer unter strengen Vorschriften und unter Prämisse, ggfs. nachzusteuern.
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Bei aller Vernunft und bei allem Verständnis, man merkt den Menschen an, dass sie Perspektiven brauchen. Aber ohne Versuche, kann man die nicht bieten. Ich glaube, die Akzeptanz von Maßnahmen hängt auch sehr davon ab, dass die Menschen sehen was Öffnungen in bestimmten Bereichen verursachen. Zudem begrüße ich sehr, dass man nun endlich begriffen hat, auch Lehrer und Erzieher schneller zu impfen, damit zumindest für die Kinder wieder sowas wie Alltag herrschen kann._
Ich denke es braucht ein Mittelmaß zwischen der hier nun immer mehr an den Tag gelegten, in meinen augen sehr unrealistischen Ungeduld und einer unveränderten Weiterführung des Lockdowns bis Ostern. -
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Weltweiter Blick kann zwischendurch auch mal nicht schaden
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Weltweiter Blick kann zwischendurch auch mal nicht schaden
Das liest sich doch mal positiv.
Leider beinhaltet der folgende Artikel
nicht so gute Nachrichten und sollte selbst
denjenigen zu denken geben das wir nicht ewig
in diesem Lockdown verweilen können
bis jegdwede Gefahr in ihrem Kokon Leben
ausgemerzt ist.50.000 Menschen befinden sich in der Stadt mindestens zeitweise in Kurzarbeit. Noch in diesem Jahr wird mit einer Pleitewelle gerechnet. Allein die Stadt Bielefeld rechnete mit Mehrbelastungen von 80 Millionen Euro. Die werden großzügig von Bund und Land weitestgehend ausgeglichen. Doch dahinter stehen vor allem Verluste aus der Gewerbesteuer, ein Anzeichen dafür, wie schlecht es um Teile der Wirtschaft steht.
Quelle:
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Im Grunde genommen kann es niemanden wundern, warum Mutti Merkel den halbgaren Lockdown so toll findet und am liebsten immer weiter verlängern würde. Da passt sogar der fehlende Impfstoff wunderbar ins Konzept und dem kleinen Jens werden die Schnelltests für alle auch ganz schnell weggenommen, nicht das jemand noch auf die Idee kommen könnte es geht bald wieder ein bisschen aufwärts. So wie es gerade ist ist es doch schön und wie früher: Man kann nix machen, man kann nix kaufen, man kann nicht verreisen. Dank des Viruses hat Mutti es geschafft der Wiedervereinigung eine ganz neue Bedeutung zu geben: Willkommen in der DDR 2.0
Ansonsten bin ich auch bei waynerock, lieber einen knallharten Lockdown über 4 Wochen mit anschließender Öffnungsperspektive als dieses immer weiter so...
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Im Grunde genommen kann es niemanden wundern, warum Mutti Merkel den halbgaren Lockdown so toll findet und am liebsten immer weiter verlängern würde. Da passt sogar der fehlende Impfstoff wunderbar ins Konzept und dem kleinen Jens werden die Schnelltests für alle auch ganz schnell weggenommen, nicht das jemand noch auf die Idee kommen könnte es geht bald wieder ein bisschen aufwärts. So wie es gerade ist ist es doch schön und wie früher: Man kann nix machen, man kann nix kaufen, man kann nicht verreisen. Dank des Viruses hat Mutti es geschafft der Wiedervereinigung eine ganz neue Bedeutung zu geben: Willkommen in der DDR 2.0
Ansonsten bin ich auch bei waynerock, lieber einen knallharten Lockdown über 4 Wochen mit anschließender Öffnungsperspektive als dieses immer weiter so...
Den harten Lockdown hat man aber schon lange verpasst, da sowas Europaweit wenn nicht sogar Weltweit wie im März/April passieren müsste. Diese Ersatzfordernungen der großen Firmen könnte kein Land der Welt bezahlen.
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Der harte Lockdown hätte allerspätestens nach den Herbstferien kommen müssen, dann hätten wir realistische Chancen auf schöne Weihnachten und vielleicht auch einen deutlich entspannteren Winter gehabt und nicht so eine Scheiße wie jetzt.
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