Corona-Virus


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    Hier ein wenig mehr zu lesen!
    https://www.mags.nrw/pressemit…-und-kreisfreien-staedten


    Falsch, das müsste man 2 Wochen machen, um die Verbreitung zu stoppen und weitere 1-2 Wochen, um die akuten Fälle abklingen zu lassen. Man ist dann zwar nicht bei 0, aber so weit unten, dass ein exponentielles Wachstum bis in den warmen Sommer nahezu ausgeschlossen werden kann. Es ist richtig, dass das Virus dann nicht weg wäre, aber so weit runtergedrückt, dass wir locker bis Herbst mit einer dann deutlich besseren Impfquote kommen würden.


    Wie kommst du auf Herbst?


    30 Tage zu, 15 Tage auf, 30 Tage zu, 15 Tage auf usw.
    Sieht man doch aktuell wie schnell es nach oben geht.
    Wir haben eh verloren, wenn die Mutationen jetzt wirklich auch noch auf den Intensivstationen zuschlagen.
    Impfen, Impfen, Impfen und sterben ist angesagt.
    Wenn das Impfen nichts nützt, wird die Menschheit halt reduziert.
    Die Wahrheit und wie schlimm es ist, erfährt das Volk ja eh nur Häppchenweise.
    Nur keine Panik verbreiten!
    https://www.film.at/news/10-pa…heitsausbrueche/400740378

    Zitat

    10 Pandemie-Thriller über schreckliche Krankheitsausbrüche
    In diesen beklemmenden Filmen kommt es durch eine Seuche zu katastrophalen Entwicklungen.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

    Einmal editiert, zuletzt von Terrier ()

  • Glaubst Du eigentlich wirklich selbst, was Du da schreibst? Man kann ja bei vielem im Zusammenhang mit Corona und den staatlichen Maßnahmen durchaus geteilter Meinung sein, aber die schon fast hysterischen Appelle der Intensivmediziner ( https://www.tagesschau.de/news…enden-Auges-ins-Verderben )und auch die seit ein paar Tagen stark steigende Anzahl von Coronapatienten auf den Intensivstationen kann man doch nicht einfach so wegwischen. Und das Argument, die wären eigentlich alle aus anderen Gründen da und nur zufällig gleichzeitig Corona-positiv kann ja wohl auch nicht Dein Ernst sein!


    Ich weiß Dich wirklich sogar noch aus Zeiten des alten Arminia-Forums sehr zu schätzen, aber Deine Beiträge sind für mich immer ein Beispiel für die Volksverblödung, die seit einem Jahr hierzulande mit Hochdruck vorangetrieben wird.
    Du findest immer auf irgendeinem Ticker und auf irgendeiner Website jemanden der gerade besonders laut brüllt und sich freut, endlich Gehör zu finden. Das psychologische Phänomen nennt sich Narzissmus. Also bei den Brüllaffen, zu denen Lauterbach z.B. auch gehört. Gibt auch genug Blöde, die das weiter verbreiten.
    Das divi-Intensivregister, die Zahlen des RKI, die nicht auf dem Dashboard stehen und die Zahlen verschiedener Kliniken lese ich immer noch sehr gern und nicht nur die Zahlen, auch die erklärenden Texte - ja, auch beim RKI - sagen immer eins: Nix Besonderes im Gegensatz zu den Vorjahren im Gesundheitssystem. Den 4 Asklepioskliniken hier in der Stadt wurde gerade mit massivem politischen Druck untersagt, die Zahlen zu veröffentlichen.
    Übrigens haben die Brüllaffen auch - überwiegend sogar zurecht - in den letzten Jahren so laut gebrüllt, als z.B. jedes einzelne Intensivbett in Köln oder auch Bremen belegt war. Gehör haben sie da nur nicht bekommen, weil die Politik sich ihrem Versagen schon da nicht gestellt hat. Heute gibt es die wunderbare Gelegenheit, alles auf Corona zu schieben.
    Die Situation in vielen Kliniken ist ätzend, aber keine der Apokalyptischen Visionen eines Herrn Lauterbach ist bisher auch nur annähernd eingetroffen. Dass wir 20.000 Neuinfektionen, wie Herr Streeck


    Und zu jeder Studie gibt es inzwischen eine, die das Gegenteil „belegt“. Und jede ideologische Richtung nutzt die den eigenen Duktus unterstützende.


    Im Januar gab es die Stanford-Studie, die keine Unterschiede in der Wirkung zwischen hartem und weichem Lockdown belegte. Selbst Drosten erklärte uns schon beim Wellenbrecher-Lockdown, dass selbst die harte Gangart in Argentinien rein nichts bewirkt hätte, um dann daraus zu schließen, dass wir es hier den gleichen Weg gehen müssten. Das ist für mich totale Verblödung.


    Wenn man jetzt dem Volk ein Jahr lang genauso hartnäckig erklärt hätte, wie wichtig ein fittes Immunsystem ist und wie man das erreicht, wäre der positive Effekt garantiert größer als dieses völlig dämliche, inkohärente und inkompetente Rumgehampel, über das das Volk nur noch lacht.


    Übrigens: divi sagt weniger als 20.000 belegte Betten. Ich glaube, so wenig hatten wir noch nie seit der Erhebung der Zahlen seit letztem März. Und ja: Die Zahlen der Corona-Patienten nimmt wieder zu! Das gehört zu diesem Virus! Aber sperrt bitte nicht weiter Kinder, Familien


    Lieber forever, dass Du immer noch belegt durch irgendwelche Brüllaffen darauf hinweist, dass unserem Gesundheitssystem Überlastung droht, ist für mich nicht mehr ernst zu nehmen. Ich habe viele Kontakte in viele Kliniken. Und ja, ich kenne Ärzte, die ob einiger Corona-Sterbefälle in der eigenen Klinik in Panik verfallen sind. Aber die Apokalypse? Nein, das sind Berichte, die uns bewusst beeinflussen sollen, denn die wird es einfach in der Form nicht geben.


    Mich würde die Beantwortung mehrerer Fragen interessieren: Wo sterben im Moment die Corona-Patienten überwiegend? Gestern waren es 43 auf den Intensivstationen bundesweit. Bei allem Mitgefühl für die Betroffenen, das reicht nicht aus, um das Leid an anderer Stelle in dem Ausmaß durch die Maßnahmen zu produzieren.
    Was möchte man durch die Maßnahmen für uns als Bevölkerung erreichen?


    Übrigens noch eine kleine Anekdote aus meinem Umfeld als weiteres Beispiel für die fortschreitende Volksverblödung: Die Mutter eines Freundes, Ende 80, erblindet und so gut wie taub, wünscht sich seit langer Zeit nichts mehr, als endlich sterben zu dürfen. Mein Freund scharrte schon im Dezember mit den Hufen und erreichte tatsächlich, dass seine Mutter sehr früh geimpft werden konnte!!


    Wohin haben wir uns bewegt, wenn das Sterben als Teil des Lebens zunehmend geleugnet und verdrängt wird, als ob es hätte verhindert werden können? Welchem Wert folgen wir, wenn die Verlängerung des Lebens mittlerweile ein lebenswertes Leben als Wert überholt hat?


    Nicht nur verrückte, auch perverse Zeiten!

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    Falsch, das müsste man 2 Wochen machen, um die Verbreitung zu stoppen und weitere 1-2 Wochen, um die akuten Fälle abklingen zu lassen. Man ist dann zwar nicht bei 0, aber so weit unten, dass ein exponentielles Wachstum bis in den warmen Sommer nahezu ausgeschlossen werden kann. Es ist richtig, dass das Virus dann nicht weg wäre, aber so weit runtergedrückt, dass wir locker bis Herbst mit einer dann deutlich besseren Impfquote kommen würden.


    Wie kommst du auf Herbst?


    30 Tage zu, 15 Tage auf, 30 Tage zu, 15 Tage auf usw.
    Sieht man doch aktuell wie schnell es nach oben geht.
    Wir haben eh verloren, wenn die Mutationen jetzt wirklich auch noch auf den Intensivstationen zuschlagen.
    Impfen, Impfen, Impfen und sterben ist angesagt.
    Wenn das Impfen nichts nützt, wird die Menschheit halt reduziert.
    Die Wahrheit und wie schlimm es ist, erfährt das Volk ja eh nur Häppchenweise.
    Nur keine Panik verbreiten!
    https://www.film.at/news/10-pa…heitsausbrueche/400740378

    Zitat

    https://www.film.at/news/10-pa…heitsausbrueche/400740378Ja, wir haben alle verloren... Das Inferno steht unmittelbar bevor. Überleg Dir schnell, ob Sex mit Kondom nicht doch noch was ist für deine letzten Tage... :whistling:

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  • Die NW fasst da aber ein heisses Eisen an.


    Bielefeld. Von mehr als die Hälfte bis fast alle – so schätzen Krankenhausmitarbeiter aus unterschiedlichen Kliniken in und außerhalb Bielefelds den Anteil von Migranten an den Covid-19-Patienten ein. Herkunft oder Ethnie werden zwar nicht offiziell erfasst, aber es gibt offenbar deutliche Indizien dafür, dass vor allem türkischstämmige und russischstämmige Menschen von schweren Verläufen der Coronavirus-Infektion betroffen sind. Die Suche nach möglichen Gründen dafür führt zu Gesellschaftsfragen und erinnert an einen deutschlandweiten Skandal aus dem Jahr 2020.



    Quelle: https:[url]www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22982303_Warum-Corona-Migranten-offensichtlich-haerter-trifft.amp.html[/url]



  • Ob das unbedingt ein heißes Eisen ist, weiß ich nicht, es ist eher relativ logisch. Einerseits in diesen Migrantengruppen oft größere Familien, generell engere soziale Bindungen in der Verwandtschaft und erweiterten Großfamilie sowie häufig auch in der Nachbarschaft. Dazu ausgeprägtere religiöse Orientierung, bei den Russlanddeutschen oft Bindung an Freikirchen mit häufiger und hoher Präsenz in Gottesdiensten und Veranstaltungen usw, analog dazu die muslimischen Moscheengemeinden. Und last but not at least immer noch soziale Benachteiligung, d.h. mehr Personen auf engerem Wohnraum, häufigere Angewiesenheit auf ÖPNV statt Individualmotorisierung und eher klassische Arbeiterjobs, die kein Homeoffice erlauben.


    In den USA hatte sich das ja schon mit überproportionalen Betroffenheit des schwarzen Bevölkerungsteil gezeigt, auch Deutschland ist von solchen ethnisch-sozialen Gefällen alles andere als frei, auch wenn die Polizei vielleicht seltener Menschen in ihrer eigenen Wohnung niederballert.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Genauso kann man aber auch (deutsche) Schüler in solche Schubladen stecken, die bereits jetzt wieder zu Hause vorglühen und dann mit Mucke die Parks belagern. Das wird jetzt wieder richtig losgehen. Will nur sagen, es betrifft eigentlich alle Gruppen, nicht nur ausländische. Über die Gewichtung kann man aber sicher diskutieren.

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  • FAKE NEWS!


    Video mit Rettungswagenschlangen vor EvKB nicht echt


    In den sozialen Netzwerken kursiert aktuell ein Video, das Rettungswagenschlangen vor dem EvKB Gilead I in Bethel zeigt. Laut dem Absender handle es sich um Bilder vom Wochnende, die einen Andrang wegen angeblicher Impfnebenwirkungen zeigten. Laut Bethel stimmt dieses Gerücht aber nicht, das sagte uns Sprecherin Sandra Gruß. Am Wochenende sei zwar im Normalbetrieb gut zu tun gewesen, es hätte allerdings keine Aufnahmen wegen Impfnebenwirkungen gegeben. Auch Schlangen von Rettungswagen hätte es nicht gegeben. Die Bilder entstammten laut Gruß außerdem einem Zeitpunkt, als es Blitzeis in der Stadt gegeben habe. Das besagte Video wurde unter anderem von Bodo Schiffmann geteilt, der als Anhänger der Querdenker-Bewegung bekannt ist.


    Quelle: Radio BI

  • Das trifft meine Haltung ganz gut. Wenn ich wüsste, es bewirkt wirklich langfristig etwas, wäre es kein Problem, nochmal 10 Tage das Haus nur zum Einkaufen zu verlassen (und selbst das zu reduzieren soweit möglich). Aber so wie es bisher läuft, werden wird dann an Tag 9 verlängert, weil es leider noch nicht ausreicht, das ganze dann nochmal für 10 Tage an Tag 28. Nach einem Monat sind die Zahlen dann ein bisschen gesunken, es gibt ein paar vereinzelte Lockerungen und 3 Wochen später gehen die Zahlen wieder hoch und es heißt "wir müssen jetzt wie in den harten Lockdown, sonst wird es auf den Intensivstationen knapp".


    Das ganze Instrument Lockdown dürfte sich inzwischen abgenutzt haben, wir sind ja mehr oder weniger immer noch in einem (mit vereinzelten Lockerungen), trotzdem steigen die Zahlen.


    Inzwischen dürften Vertrauen und Geduld bei weiten Teilen der Bevölkerung aufgebraucht sein, und das sind die Leitwährungen, über die einschränkende Maßnahmen für einen gewissen Zeitraumen funktionieren können.


    Helfen würden die Impfungen, aber da hat man's ja nicht eilig und verschiebt lieber die Zulassung für Sputnik V aus geopolitischen Gründen auf den St. Nimmerleinstag und verkündet großmäulig man bräuchte den nicht, während die drei zugelassenen Impfstoffe von vorne bis hinten knapp sind.


    Die Maskendeals von diversen CDU-Apparatschiks sind da nur noch die Spitze des Eisbergs aus Hohn und Verachtung, als den man diese Coronapolitik inzwischen empfinden muss.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Das ganze Instrument Lockdown dürfte sich inzwischen abgenutzt haben, wir sind ja mehr oder weniger immer noch in einem (mit vereinzelten Lockerungen), trotzdem steigen die Zahlen.


    Inzwischen dürften Vertrauen und Geduld bei weiten Teilen der Bevölkerung aufgebraucht sein, und das sind die Leitwährungen, über die einschränkende Maßnahmen für einen gewissen Zeitraumen funktionieren können.


    Das Problem ist, wenn man ehrlich ist, haben wir gar keinen "Lockdown". Wir haben Einschränkungen, aber die Industrie- und Handwerksbetriebe arbeiten vollkommen entspannt die ganze Zeit durch. Es zeigt sich doch aber mehr als deutlich, dass ein Absinken der Infektionen nur über die Urlaubszeit zu erreichen war (Weihnachten) oder wenn viel draußen stattfindet (Sommer). Die Zahlen sind gestiegen, egal ob die Schule auf oder zu war, sie sind gestiegen obwohl die Gastronomie seit einem halben Jahr dicht ist und sie haben stagniert oder sind nur sehr langsam gesunken, als die Läden zu waren. Das alles hat irgendwie ein bisschen was bewirkt, aber wodurch sinkende Zahlen genau ausgelöst werden weiß bis heute eigentlich keiner.


    Wenn die jetzt noch mal einen Lockdown durchführen wollen, der wirksam ist und Akzeptanz findet, dann geht das meiner Ansicht nach nur, wenn man alles still legt was nicht lebenswichtig ist. Lebensmittel, Pflege, Krankenhäuser, Ärzte, Post, Polizei, Feuerwehr usw. müssen arbeiten. Aber öffentlicher Nahverkehr, Betriebe, Handwerk, usw. müsste man so weit möglich bis auf Notdienste (Klempner, Elektriker) komplett dicht machen. Doch auch so eine Maßnahme geht nur noch einmal, danach wird die Akzeptanz so gering, dass sich keine Sau mehr dran halten wird.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.


  • Das Problem ist, wenn man ehrlich ist, haben wir gar keinen "Lockdown". Wir haben Einschränkungen, aber die Industrie- und Handwerksbetriebe arbeiten vollkommen entspannt die ganze Zeit durch. Es zeigt sich doch aber mehr als deutlich, dass ein Absinken der Infektionen nur über die Urlaubszeit zu erreichen war (Weihnachten) oder wenn viel draußen stattfindet (Sommer). Die Zahlen sind gestiegen, egal ob die Schule auf oder zu war, sie sind gestiegen obwohl die Gastronomie seit einem halben Jahr dicht ist und sie haben stagniert oder sind nur sehr langsam gesunken, als die Läden zu waren. Das alles hat irgendwie ein bisschen was bewirkt, aber wodurch sinkende Zahlen genau ausgelöst werden weiß bis heute eigentlich keiner.


    Wenn die jetzt noch mal einen Lockdown durchführen wollen, der wirksam ist und Akzeptanz findet, dann geht das meiner Ansicht nach nur, wenn man alles still legt was nicht lebenswichtig ist. Lebensmittel, Pflege, Krankenhäuser, Ärzte, Post, Polizei, Feuerwehr usw. müssen arbeiten. Aber öffentlicher Nahverkehr, Betriebe, Handwerk, usw. müsste man so weit möglich bis auf Notdienste (Klempner, Elektriker) komplett dicht machen. Doch auch so eine Maßnahme geht nur noch einmal, danach wird die Akzeptanz so gering, dass sich keine Sau mehr dran halten wird.

    Naja aber das sind so typische Politikeraussagen die man in zig Formen seit 1 Jahr hört.


    Wenn ich noch einmal jemanden sagen höre "Die Menschen sind an der Grenze zum belastbaren", laufe ich Amok. Diese Sprüche wurden nämlich im April 2020 auch schon gesagt. Es scheint als sei die "Grenze des Belastbaren" nicht überquerbar bzw. lässt sich unendlich weiter dehnen wenn im März 2021 die Leute immer noch "nur" an der Grenze des Belastbaren sind.


    "Jetzt noch einmal richtig zusammenreißen". Hört man seit 1 Jahr in regelmäßigen Abständen.


    "Der Wellenbrecher ist nur temporär". Jup.


    Deswegen sehe ich diesen Spruch "So eine Maßnahme kann man nur noch 1 mal machen" relativ nüchtern. So etwas könnte dann in 6 Monaten nach dem 6. Lockdown ebenfalls nochmal gesagt werden.


  • Das war ja keine Politikeraussage, sondern meine persönliche Einschätzung. Wenn man noch mal einen Lockdown machen will, dann muss der knallhart und für alle sein, weil danach Schluss ist. Ich glaube nicht, dass die Menschen danach weiterhin ohne erkennbare Perspektive einer Einschränkung nach der anderen folgen. Das ist ja jetzt auch schon zu spüren.


    Es ist skandalös, dass man es in 12 Monaten nie geschafft hat, zumindest mal Studien in Auftrag zu geben, die sich mit der Verfolgung von Infektionstreibern beschäftigen. Wir wissen bis heute nicht mal, ob Schule oder KiTa überhaupt dazu gehören! Geschweige denn, ob man die Gastronomie zurecht oder ohne jeden Grund durch ausbleibende Ausgleichszahlungen in die Pleitewelle treibt. Die haben NICHTS gemacht, außer auf die Impfungen zu hoffen - und das vermauern sie gerade grandios! Wäre genug Impfstoff da, wäre alles noch zu erklären, aber so ist es nur noch lächerlich.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


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  • Das Problem ist, wenn man ehrlich ist, haben wir gar keinen "Lockdown". Wir haben Einschränkungen, aber die Industrie- und Handwerksbetriebe arbeiten vollkommen entspannt die ganze Zeit durch. Es zeigt sich doch aber mehr als deutlich, dass ein Absinken der Infektionen nur über die Urlaubszeit zu erreichen war (Weihnachten) oder wenn viel draußen stattfindet (Sommer). Die Zahlen sind gestiegen, egal ob die Schule auf oder zu war, sie sind gestiegen obwohl die Gastronomie seit einem halben Jahr dicht ist und sie haben stagniert oder sind nur sehr langsam gesunken, als die Läden zu waren. Das alles hat irgendwie ein bisschen was bewirkt, aber wodurch sinkende Zahlen genau ausgelöst werden weiß bis heute eigentlich keiner.


    Wenn die jetzt noch mal einen Lockdown durchführen wollen, der wirksam ist und Akzeptanz findet, dann geht das meiner Ansicht nach nur, wenn man alles still legt was nicht lebenswichtig ist. Lebensmittel, Pflege, Krankenhäuser, Ärzte, Post, Polizei, Feuerwehr usw. müssen arbeiten. Aber öffentlicher Nahverkehr, Betriebe, Handwerk, usw. müsste man so weit möglich bis auf Notdienste (Klempner, Elektriker) komplett dicht machen. Doch auch so eine Maßnahme geht nur noch einmal, danach wird die Akzeptanz so gering, dass sich keine Sau mehr dran halten wird.

    Absolute Zustimmung! Heute noch mit einer Kollegin in Rumänien telefoniert. Die haben einen Lockdown, wir haben dagegen einen oberflächlichen und verlogenen Scheiß! Dort darf man das Haus nur zum Arbeiten verlassen. Ansonsten eine Std pro Tag zum Einkaufen ODER Spaziergang. Jeder Schritt vor die Tür muss dokumentiert und gemeldet werden. Dort kann man sich beklagen. Hier sehe ich zunehmend feiernde Leute auf den Straßen, kein Wunder, dass der ganze Mist hier nichts bringt. In den Parks werden jetzt schon Picknicks veranstaltet in großen Gruppen, eng an end. Ordnungsamt? Fehlanzeige!


  • Das war ja keine Politikeraussage, sondern meine persönliche Einschätzung. Wenn man noch mal einen Lockdown machen will, dann muss der knallhart und für alle sein, weil danach Schluss ist. Ich glaube nicht, dass die Menschen danach weiterhin ohne erkennbare Perspektive einer Einschränkung nach der anderen folgen. Das ist ja jetzt auch schon zu spüren.


    Es ist skandalös, dass man es in 12 Monaten nie geschafft hat, zumindest mal Studien in Auftrag zu geben, die sich mit der Verfolgung von Infektionstreibern beschäftigen. Wir wissen bis heute nicht mal, ob Schule oder KiTa überhaupt dazu gehören! Geschweige denn, ob man die Gastronomie zurecht oder ohne jeden Grund durch ausbleibende Ausgleichszahlungen in die Pleitewelle treibt. Die haben NICHTS gemacht, außer auf die Impfungen zu hoffen - und das vermauern sie gerade grandios! Wäre genug Impfstoff da, wäre alles noch zu erklären, aber so ist es nur noch lächerlich.

    Bei den so verhassten Demos weiß man das komischerweise, sogar mit recht genauen Infektionszahlen................ein Schelm wer böses dabei denkt..................

  • Ich glaub, es geht schon wieder los... :whistling:


    +++ 16:23 Euskirchen setzt Impfungen von Frauen unter 55 mit Astrazeneca aus +++
    Der Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen hat die Corona-Schutzimpfung von Frauen unter 55 mit dem Wirkstoff von Astrazeneca vorläufig gestoppt. Nachdem eine geimpfte Frau (47) vergangene Woche gestorben war, sei dem Kreis nun der Verdacht auf "eine schwerwiegende Erkrankung" einer 28-Jährigen nach der Impfung mit Astrazeneca gemeldet worden. Beide hatten laut Kreis eine Sinusvenenthrombose erlitten. "Der Kreis Euskirchen hat heute Mittag die Bezirksregierung und das NRW-Gesundheitsministerium über die neue Lage informiert und das Moratorium vermeldet. Dabei handelt es sich um eine vorsorgliche Maßnahme, bis die zuständigen Fachdienststellen zu einen endgültigen Bewertung gekommen sind", hieß es in einer Mitteilung.

  • Absolute Zustimmung! Heute noch mit einer Kollegin in Rumänien telefoniert. Die haben einen Lockdown, wir haben dagegen einen oberflächlichen und verlogenen Scheiß! Dort darf man das Haus nur zum Arbeiten verlassen. Ansonsten eine Std pro Tag zum Einkaufen ODER Spaziergang. Jeder Schritt vor die Tür muss dokumentiert und gemeldet werden. Dort kann man sich beklagen. Hier sehe ich zunehmend feiernde Leute auf den Straßen, kein Wunder, dass der ganze Mist hier nichts bringt. In den Parks werden jetzt schon Picknicks veranstaltet in großen Gruppen, eng an end. Ordnungsamt? Fehlanzeige!

    Trotzdem hat Rumänien eine höhere Inzidenz als Deutschland. Frankreich und Italien hatten meines Wissens nach auch ähnlich drakonische Maßnahmen und stehen trotzdem eher noch schlechter da als wir. Ich frage mich, woher das Vertrauen kommt, dass die nächsthärtere Eskalationsstufe immer die Heilbringende ist. Im November hieß es der Lockdown light taugt nichts, wir müssen den Einzelhandel zumachen. Jetzt brauchen wir dann bundesweit die Augangssperre, die hier in Bayern schon nichts bringt. Aber klar, wenn man's nur konsequent macht ist man nach 14 Tagen wieder bei einer Inzidenz von unter 35 und kann aufmachen. Wer's glaubt...


    Draußen steckt sich nach wie vor übrigens kaum wer an, also im Zweifelsfall schießt man sich noch ins eigene Knie, wenn man die Leute im Sommer abends drinnen einsperrt.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Selbst wenn man mit harten Lockdown in 14 Tagen bei 35 ist...
    Das Virus ist nicht weg und gerade wenn der Lockdown hart ist, will doch jeder wieder die Sau raus lassen und alles danach öffnen.
    Wie lange dauert es denn, bis dann der nächste noch härtere Lockdown gefordert wird.
    Ein harter Lockdown beendet die Pandemie nicht.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

  • Trotzdem hat Rumänien eine höhere Inzidenz als Deutschland. Frankreich und Italien hatten meines Wissens nach auch ähnlich drakonische Maßnahmen und stehen trotzdem eher noch schlechter da als wir. Ich frage mich, woher das Vertrauen kommt, dass die nächsthärtere Eskalationsstufe immer die Heilbringende ist. Im November hieß es der Lockdown light taugt nichts, wir müssen den Einzelhandel zumachen. Jetzt brauchen wir dann bundesweit die Augangssperre, die hier in Bayern schon nichts bringt. Aber klar, wenn man's nur konsequent macht ist man nach 14 Tagen wieder bei einer Inzidenz von unter 35 und kann aufmachen. Wer's glaubt...


    Draußen steckt sich nach wie vor übrigens kaum wer an, also im Zweifelsfall schießt man sich noch ins eigene Knie, wenn man die Leute im Sommer abends drinnen einsperrt.


    Darauf wollte ich ja hinaus. Ich spekuliere einfach, aber ich glaube, dass alle Lockdown-Ideen nicht das gewünschte Ergebnis bringen, wenn ich die Menschen dann trotzdem normal zur Arbeit schicke. Klar sinkt der Wert etwas wenn Handel und Dienstleister zu sind, weil auch da Menschen miteinander arbeiten, aber ich glaube schlicht, dass die Industriebetriebe als Infektionstreiber stumpf ignoriert werden, weil man sich da den Lockdown nicht leisten kann und will. Ein Lockdown kann doch nur dann Ketten unterbrechen, wenn ich dies so konsequent umsetze, dass keine Ketten entstehen können, also auch nicht am Band und im ÖPNV.


    Statt dessen höre ich immer mehr in meinem Umfeld, dass die Menschen auf die Kontaktbeschränkungen pfeifen! Der Bogen ist doch längst überspannt.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Ich möchte da gerne Richie und dem Halbakademiker zustimmen und denke, dass das aktuell noch am Ehesten die Mehrheitsmeinung im Land wiedergibt.


    Alle haben die Schnauze voll von diesem Eierkurs, einen richtig harten Lockdown mit Ausgangssperren will aber auch keiner so richtig und man ist sich auch nicht sicher, ob das dann wirklich einen Durchbruch bringen würde und außerdem hat man es satt, dass die Einschränkungen immer nur das Privatleben treffen und nie die Wirtschaft. Denn "die Wirtschaft" sind eben nicht nur die Einzelhandelsgeschäfte in der Innenstadt, es sind vor allem die unter Volllast arbeitenden Fabriken, Lager, Logistiker, Büros, etc.


    Und während es sich ein Teil der ach so wachsamen und aufgeklärten Gesellschaft zum Volkssport gemacht hat mit gezücktem Handy die Grünflächen, Wälder und Wasserläufe der Städte abzuklappern, um dann ein Foto von diversen 3er-Gruppen im Freien zu schießen und es (vorzugsweise auf Twitter) hochzuladen und mit einem gepfefferten Kommentar a la: "Na und wegen solchen Idioten bleib ich seit nem Jahr zu Hause" zu versehen, laufen die Bänder, Gabelstapler, Bagger, etc. fleißig weiter. Dann steckt sich einer im Büro an, geht nach Hause und steckt seine Frau und seine 2 Kinder an und tadaa: 3 von 4 Infektionen finden im Privaten statt. Wir brauchen dringend Ausgangssperren und wer es wagt, bei 22 Grad und Sonne seine Etagenwohnung ohne Balkon zu verlassen, um sich auf eine öffentliche Wiese zu setzen, ist ein asozialer Pandemietreiber, der NICHTS verstanden hat.


    Und die Regierung muss das alles unter einen Hut bekommen, schafft es aber nicht. Das ist zwar erbärmlich, aber auch irgendwie in dieser Situation für mich verständlich. Die Fehler wurden viel früher, nämlich letzten Sommer, gemacht, als man wie Richie richtig anmerkte keine einzige Überlegung angeführt hat, was man tun könnte, wenn es irgendwann mal wieder schlimmer wird.


    Jetzt sitzt man ohne Impfungen und ohne ausreichende Testkapazität in der Patsche. Es ist ein Fußballgroßes Loch im Boot und man hat nur einen Teelöffel zum Wasser abschöpfen und einen Golfball und Tesafilm zum Loch abdichten.


    Für mich ist das eine aussichtslose Situation, die von den Inzidenzen her wirklich nicht mehr einzufangen ist ohne massenhaftes Impfen.

    Deutscher Sportclub Allez! Du wirst nie untergehen. Scheißegal was passiert, wir sind immer bei dir!


  • Und das mit dem Massenhaften Impfen muss nun halt passieren. Hier in Lippe vorm Impfzentrum war eben der Bär los. Im Prinzip müssen wir den April irgendwie überstehen da dann die Gruppe Ü70 durch ist und es sich deutlich entspannen sollte und ja immer mehr Impfstoff kommt.
    Was Hoffnung macht ist das die Inzidenz bei den Ü80 Jährigen deutlich zurückgegangen ist und kaum noch schwere Verläufe auftreten. Also das Impfen Hilft, sieht man ja auch an Israel

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