Corona-Virus

  • Ein Rabbi listet die Ziele der jüdischen Weltverschwörung auf und der Klimawandel ist natürlich auch eine Lüge. Nun gut, wenn wir jetzt an dem Punkt angekommen sind, wird es dann allmählich schon absurd.


    Ich lasse das mal hier, habe aber ehrlich gesagt wenig Lust mich mit Verschwörungstheorien zu dem Kaliber hier wirklich auseinanderzusetzen. https://de.wikipedia.org/wiki/Protokolle_der_Weisen_von_Zion


    Solche Verschwörungstheorien machen es den Hardlinern ziemlich einfach, die immer unverhältnismäßigeren Maßnahmen zu rechtfertigen...


    Und von der Agenda 2030 weiß niemand, weil es mal wieder - wie fast jedes UN Dokument - die typische globale Absichtserklärung ohne bindende Wirkung der weitgehend machtlosen UN ist, für dessen Umsetzung ohnehin kein Staat wirklich Ressourcen bereitstellt. Aber das wäre wohl zu unspektakulär.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Obwohl ich Dich einen Teil Deines vorherigen Beitrags zitiere, war meiner nicht auf Dich bezogen...


    Sind da nicht doch Emotionen im Spiel, gerade bei diesem Thema, welches, wie des Öfteren zu Tage getreten, Dir nahe geht oder eine übertriebene Selbstbezogenheit?


    Bist ein Rhetoriker vor dem Herrn - hab ich täglich mit zu tun, ist wenig beeindruckend. Aber um deine als Frage formulierte Unterstellung kurz zu beantworten: Weder übertrieben selbstbezogen, auch nicht emotional belastet, ich fand die Satire einfach nur schlecht.


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    Im übrigen bin ich aus diesem Thread jetzt raus, denn das wird mir hier langsam echt zu hanebüchen - ach ja und bevor das mißverstanden wird:
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    Obwohl ich Dich einen Teil Deines vorherigen Beitrags zitiere, war letztere Aussage nicht auf Dich bezogen...

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Wissenschaft sagt: Klimawandel gibt es, Corona gibt es. Arminenfan1 sagt: Nö, glaub ich nicht. :lol:


    Bitte erleuchte uns mit deiner Weisheit, uns vom Mainstream Medien geblendeten Dummköpfe. Woher weißt du diese schlauen Sachen? :Hail:

  • In London gab es am Samstag eine riesen Demo. In jedem Fall waren es mehrere Zehntausend Teilnehmer, manche sagen, mehrere Hunderttausend Teilnehmer. Offiziell waren es 10.000. Wer sich die Bilder ansieht, wird feststellen, dass das nicht stimmen kann. Haben unsere Medien eigentlich darüber berichtet oder habe ich das nur verpasst?

  • Zitat

    Wissenschaft sagt: Klimawandel gibt es, Corona gibt es. Arminenfan1 sagt: Nö, glaub ich nicht. :lol:


    Bitte erleuchte uns mit deiner Weisheit, uns vom Mainstream Medien geblendeten Dummköpfe. Woher weißt du diese schlauen Sachen? :Hail:

    Diskutieren lohnt hier meistens nicht... Klimawandel und Pandemien wie Corona bedingen sich daher ist es die richtige Schlussfolgerung den Klimawandel zu bekämpfen. Wir sind hier eigentlich schon viel zu spät dran und benötigen ein weitaus konsequenteres handeln als jetzt in der Corona Pandemie. Das dies nicht ohne persönliche Einschnitte geht ist verständlich aber dem Einzelnen nur sehr schwer vermittelbar...ohne Regeln und Verbote wird es nicht gehen da der Apell an die Eigenverantwortung nicht funktioniert (siehe Corona).


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    „Jeder Punkt kann zum Wendepunkt werden - und sich in deine dunkelste oder größte Stunde verwandeln.“ [André Agassi]

  • Ob man Corona oder den Klimawandel leugnet oder ignoriert ist dem Virus oder dem Klima ziemlich egal. Das Virus wird weiterhin fröhlich vor sich hin mutieren und die Folgen des Klimawandels werden auch bei uns heftige Wirkung zeigen.Erste Meldungen von Wassermangel tauchen ja schon in den Medien auf und garantiert ist das nur der Anfang.Man kann das alles leugnen ,man wird vor den Folgen aber nicht einmal in seinem SUV davonfahren können.Besser wäre man würde auf die Wissenschaftler hören,aber wenn deren Prognosen nicht mit der eigenen Erkenntnis übereinstimmen ist nicht beachten natürlich die beste Lösung.
    Im übrigen werden die die heute nichts machen wollen die sein ,die am lautesten die Versäumnisse der Regierenden beklagen wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

  • Congstar Freundschaftswerbung

  • Bist ein Rhetoriker vor dem Herrn - hab ich täglich mit zu tun, ist wenig beeindruckend. Aber um deine als Frage formulierte Unterstellung kurz zu beantworten: Weder übertrieben selbstbezogen, auch nicht emotional belastet, ich fand die Satire einfach nur schlecht.


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    Im übrigen bin ich aus diesem Thread jetzt raus, denn das wird mir hier langsam echt zu hanebüchen - ach ja und bevor das mißverstanden wird:
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    Obwohl ich Dich einen Teil Deines vorherigen Beitrags zitiere, war letztere Aussage nicht auf Dich bezogen...


    Der erste Teil des Beitrags bezieht sich eindeutig auf Liefers, deshalb der Gebrauch des Personalpronomens in der 3. Person Singular 'er'. Anschließend folgt der Gebrauch von 'wer' als Relativpronomen, welcher keine Verbindung zu einer bestimmten Person herstellt. Zum Schluss wird das Demonstrativpronomen 'jene' eingesetzt, welches ebenso wenig einen persönlichen Bezug enthält.

    If all you have is a hammer, everything looks like a nail.

  • „Die Protestaktion „#allesdichtmachen“ sei eine Verhöhnung derer, die jeden Tag an ihre Grenzen gehen, um auf den Intensivstationen das Leben Covid-19-Erkrankter zu retten. Diesen Satz hörte und las man in den letzten Tagen häufiger. Da bleibt einem wirklich die Spucke weg. Wo waren denn die moralinsauren selbsternannten Anwälte der Pflegekräfte vor Corona? Hat einer der Empörten sich eigentlich jemals für die Situation in den deutschen Krankenhäusern interessiert, wenn es nicht darum ging, die Corona-Politik der Bundesregierung zu verteidigen oder gar schärfere Maßnahmen zu fordern? Die Instrumentalisierung von Pflegekräften für die eigenen Belange hat mittlerweile ein Maß erreicht, das kaum mehr erträglich ist. Die Heuchelei hat Hochsaison. Ein Kommentar von Jens Berger.


    Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, dass er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.
    – Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)


    Um es vorwegzunehmen: Bitte verzeihen Sie mir den sicherlich emotionalen Tonfall dieses Kommentars. Aber ich bin bei diesem Thema – wie man so schön sagt – familiär vorbelastet. Meine Frau arbeitet selbst als Krankenschwester mit Corona-Patienten. Ja, die Situation auf den Stationen ist prekär. Aber das ist sie nicht erst seit Corona. Die desolaten Arbeitsbedingungen in den deutschen Krankenhäusern sind seit mehr als zehn Jahren bekannt. Dass Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern sowohl physisch als auch psychisch an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit und oft darüber arbeiten, ist keine Folge von Corona, sondern der traurige Normalzustand. Die Politik weiß das und auch die Leitartikler und die dauererregte und empörte Twitter-Gemeinde weiß das. Wirklich interessiert hat dies jedoch niemanden. Hin und wieder wird die Pflegekatastrophe zwar mal kritisch zur Kenntnis genommen, doch schon einen Wimpernschlag später muss man ja die nächste Sau durchs virtuelle Dorf treiben. Sorry, liebe Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern – wir sind zwar ganz doll solidarisch, haben aber Wichtigeres zu tun. Aber wir sind in Gedanken bei euch.


    ...


    Und dann kam Corona. Plötzlich rückten die Pflegekräfte einmal mehr in den politischen und medialen Fokus. Es ginge darum, einen Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern; gerade so, als sei der Kollaps nicht längst die Normalität. Es wurde geklatscht und es wurden Maßnahmen verabschiedet, die jedoch nichts mit dem Gesundheitssystem zu tun hatten. Auf die naheliegende Idee, die Krise als Chance zu begreifen und endlich die politischen Weichenstellungen auf den Weg zu bringen, um die Situation in den Krankenhäusern nachhaltig zu verbessern, kam jedoch „erstaunlicherweise“ niemand. Danke für den Applaus. Danke für nichts.


    Es gibt wohl keinen anderen Berufsstand, der permanent derart schäbig instrumentalisiert wird. Ausgangssperren, Schulschließungen, der dauerhafte Shutdown von Kultur und Gastronomie? Ja, das tut uns ja auch weh, aber denken Sie doch bitte an die fleißigen Pflegekräfte auf den Intensivstationen, die Überschichten schieben und bis an ihre Grenzen belastet sind. Das, liebe Meinungsmacher, sind sie ohnehin. Auch wenn es Corona nicht gäbe. Und es gäbe doch auch eine naheliegende Antwort auf diesen Notstand. Hat eigentlich irgendeiner dieser Dauerempörten auf Twitter schon mal eine radikale Gesundheitsreform gefordert? Eine Rekommunalisierung der privatisierten Häuser? Einen Pflegeschlüssel, der seinen Namen verdient und dessen Verletzung hart sanktioniert wird? Eine echte Anpassung der Löhne für die „Coronaheld*innen“? Ein nationales Ausbildungsprogramm, um den Personalmangel zu beseitigen? Nein? Warum nicht?


    Es ist bigott, eine Berufsgruppe, die einen ansonsten nicht die Bohne interessiert, in dieser Art und Weise zu instrumentalisieren. Es ist heuchlerisch, sich mit seinen eigenen Forderungen nach harten Maßnahmen ausgerechnet hinter dem Pflegepersonal zu verstecken. Und es ist hochgradig schäbig, die prekäre Lage der Krankenhäuser, die eine direkte Folge des neoliberalen Wahnsinns ist, als „Argument“ ins Spiel zu bringen, um Kritiker der Regierungspolitik moralisch zu diskreditieren.


    Man glaubt es kaum, auch Krankenschwestern und Ärzte sind allen voran Menschen. Menschen, die Kinder haben. Menschen, die gerne in den Urlaub fahren würden. Menschen, die selbst und gerade wegen ihres stressigen Jobs nach Ablenkung, Kultur und Leben lechzen. Menschen, die genauso wie wir alle unter undifferenzierten, überzogenen und zum Teil widersinnigen Maßnahmen zur Corona-Eindämmung leiden. Also Menschen, die von der Protestaktion der Schauspieler nicht verhöhnt, sondern angesprochen wurden.


    ...“
    Gefunden auf den Nachdenkseiten und wie ich finde, sehr treffend. Wer sich von der Richtigkeit des Inhalts überzeugen möchte, dem sei das Interview in der aktuellen Stunde mit Jan-Josef Liefers empfohlen. Dort gibt der Moderator ein ganz trauriges Bild ab und glänzt ausschließlich mit Heuchelei (hier).

    Einmal editiert, zuletzt von Pasi ()

  • Bei dem Richter aus Weimar wurden übrigens Hausdurchsuchungen veranlasst und durchgeführt.
    Wer immer noch glaubt, in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben, dem sollten durch solche Aktionen vielleicht mal irgendwann die Scheuklappen abfallen.

    Einmal editiert, zuletzt von Pasi ()

  • Ja, aber nur für die nächsten zwei Wochen, da ich dank eines Kollegen bei herrlichen Wetter wieder von Zuhause arbeiten darf. Die letzten Monate hatten ihm anscheinend nicht genügt.


    So viel auch zum Thema Schnelltestverweigerer oder schlichte Fahrlässigkeit...

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  • Um mal wieder zum Alltäglichen zu kommen. Glaube, das mit dem Impfen wird jetzt immer schneller voran gehen. Wir konnten jetzt tatsächlich auch schon.


    Aber Karma ist manchmal ja ne Bitch... Wir haben jetzt am Sonntag (Kontaktperson zu Angehörigen mit Pflegegrad 4) unsere erste BionTech Dosis erhalten.


    Der Ablauf im Impfzentrum top, logistisch läuft der Laden, hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Nach ner Stunde inklusive Anmeldung, Bogen ausfüllen, Chippung ;) und Wartezeit waren wir da durch. Alle sehr nett und freundlich vor Ort. Bis auf leichten Muskelkater auf der Impfseite war bis jetzt nix. Da hat mir das Arminia Spiel mehr zugesetzt im Anschluss. Konnte problemlos zur Arbeit.


    Und gestern kommt der Artikel mit Myokarditis als Nebenwirkung in Israel...vorwiegend betroffen sind junge Männer... Gut mit 36 bin ich ja fast nicht mehr jung und im Verhältnis sind es wenige Fälle, aber es bleibt einfach insgesamt gruselig. Wir haben uns als Familie dafür entschieden, weil viele Risikogruppen dabei, aber insgesamt weiß man über die Langzeitfolgen relativ wenig. Mal schauen, was man in ein paar Jahren rückwirkend so sagt.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"


  • So korrekt?


    Nein.
    Erstens steht Text in voller Länge als Zitat im Beitrag, zweitens enthält jener keine Argumentation, welche durch ihn gestützt werden und wenn er zum Zweck der Argumentation eingesetzt würde, so sollte sich das Zitat lediglich auf die, für die Argumente, relevanten Passagen beziehen.
    Es genügt einen Teil zu zitieren, beispielsweise den Untertitel und die Quelle zu verlinken.
    Bei der Webseite würde ich jedoch wegen des dubiosen Namen gänzlich darauf verzichten, einen der Beiträge zu posten.

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  • Gestern bei Lanz wieder sehr verstörende Diskussionen rund um Boris Palmer. Obwohl er selbst grüner ist, kann ich im September die kaum wählen. Diese völlig übertriebene political correctnes ist einfach nur völlig absurd. Aber dafür später mehr.


    Palmer wurde wieder einmal von quasi allen Seiten mit dem Tübingen Projekt als gescheitert aufgezogen. Ich kapiere es nicht. Die Begründung dafür ist von allen Seiten "Die Inzidenzen steigen auch in Tübingen". Was ist das bitte für ein sinnloses Argument? Sagen wir einfach mal in Tübingen steigen die Infektionzahlen analog zum Land (was sie nicht tun). Dann schaffte es Tübingen das selbe Infektionsgeschehen zu halten aber gleichzeitig Menschen ein Stück weit Leben/Grundrechte/Kultur/Arbeit etc. zurückzugeben. Wie kann das bitte NICHT als Erfolg gewertet werden? Kann mir das jemand erklären.


    Dann später sprach er das Thema an, das ein großteil der Personen auf Intensivstationen bestimmte kulturelle Hintergründe haben. Dies wurde ja nun schon mehrfach bestätigt. Sofort wurde er von allen Seiten abgewürgt weil..........darf man ja nicht sagen.


    Später sagte er noch das Corona in einem bestimmten Altersbereich von den gesundheitlichen Risiken einer normalen Influenza gleicht. Auch hier wurde er abgewürgt mit dem reflexartigen Abstrafen von Vergleichen von Influenza und Corona weil............das ja so in Mode ist zu tun.


    Man darf wirklich garnix mehr sagen.

  • Einmal editiert, zuletzt von Phil1983le ()


  • Habe ich auch gesehen.
    Der Lanz wollte doch in naher Zukunft
    genau zu dem Thema eine Sendung machen.
    Ich bin gespant was die Intendanten des Zdf dazu sagen......


    Hier ist ein Bericht dazu:


    Ist es ein Tabuthema, dass Migranten mit Corona häufiger Intensivbetten benötigen? Darüber wurde am Dienstagabend bei Markus Lanz diskutiert. Der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer meinte, dass er bei solchen Themen stets Rassismus-Vorwürfe fürchtet.




    Quelle:



    https:focus.de/politik/deutschland/in-zdf-talk-von-markus-lanz-sofort-empoerungswelle-boris-palmer-ueber-tabuthema-corona-bei-migranten_id_13240078.html


    Doch du kannst deine Meinung sagen mußt dann aber selektieren wer aus deinem Bekanntenkreis wohlmöglich in Zukunft herausfällt.

  • Zitat

    Um mal wieder zum Alltäglichen zu kommen. Glaube, das mit dem Impfen wird jetzt immer schneller voran gehen. Wir konnten jetzt tatsächlich auch schon.

    Zitat

    Aber Karma ist manchmal ja ne Bitch... Wir haben jetzt am Sonntag (Kontaktperson zu Angehörigen mit Pflegegrad 4) unsere erste BionTech Dosis erhalten.


    Der Ablauf im Impfzentrum top, logistisch läuft der Laden, hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Nach ner Stunde inklusive Anmeldung, Bogen ausfüllen, Chippung ;) und Wartezeit waren wir da durch. Alle sehr nett und freundlich vor Ort. Bis auf leichten Muskelkater auf der Impfseite war bis jetzt nix. Da hat mir das Arminia Spiel mehr zugesetzt im Anschluss. Konnte problemlos zur Arbeit.


    Und gestern kommt der Artikel mit Myokarditis als Nebenwirkung in Israel...vorwiegend betroffen sind junge Männer... Gut mit 36 bin ich ja fast nicht mehr jung und im Verhältnis sind es wenige Fälle, aber es bleibt einfach insgesamt gruselig. Wir haben uns als Familie dafür entschieden, weil viele Risikogruppen dabei, aber insgesamt weiß man über die Langzeitfolgen relativ wenig. Mal schauen, was man in ein paar Jahren rückwirkend so sagt.

    Ich würde da nicht viel drauf geben, das sind mal wieder Einzelfälle hart am Rand der statistischen Feststellbarkeit, bei der der Zusammenhang nicht mal belegt ist.


    Die Gefahr, sich beim Aussteigen aus der Dusche den Kopf einzuschlagen dürfte deutlich höher sein. Deine leichte Impfreaktion dürfte eher der Standard sein... Ich kenne bisher zwei Leute die geimpft wurden, beide mit Astra-Zeneca, mein Vater (>60) hat gar nichts gemerkt, ein Kumpel (um die 30, im sozialen Bereich beschäftigt) ging's eine Nacht schlecht mit erhöhter Temperatur und Schüttelfrost und am nächsten Tag ging's wieder.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

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