Congstar Freundschaftswerbung

Corona-Virus

  • oder mit den Kindern im Zoo unterwegs bin, besteht kein nennenswertes Infektionsrisiko – schon gar nicht, wenn die ja weiterhin gültigen sonstigen Hygieneregeln eingehalten werden müssen.


    https://www.zoo-hannover.de/de
    ich bin am Sonntag da!
    Die Testpflicht war schon bei unter 100 Geschichte.
    https://www.zoo-hannover.de/de…stpflicht-im-Erlebnis-Zoo
    Was mich stört bei solch großem Gelände und begrenzter Besucherzahl, ist die Maskenpflicht.

    Zitat

    Die Maskenpflicht behält der Zoo ebenfalls bei.


    Leider war Osnabrück schon ausgebucht, da gibt es keine Maskenpflicht.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

  • Eine interessante Studie des rki veröffentlicht Zahlen zu den YLL (verlorene Lebensjahre, years of life lost) durch Corona. Demnach sind im Jahr 2020 insgesamt 305641 Lebensjahre durch Corona verloren gegangen.


    Jeder durch Corona verstorbene Mensch hat demnach 9,6 Lebensjahre im Schnitt verloren. Die Auswertungsmethode ist zwar legitim, aber dennoch begünstigend für die Dramatik dieser Zahlen: Man orientiert sich an der mittleren Lebenserwartung in Deutschland und lässt die Vorerkrankungen der Verstorbenen außen vor.


    Das rki resümiert: "Verglichen mit den Vorjahren verlief die Übersterblichkeit im Frühjahr etwa auf dem Niveau der Influenzawelle 2019 und war im Herbst ähnlich wie in den Influenzawellen 2017/2018." und "Kumulativ betrachtet blieben die YLL durch COVID-19 im Jahr 2020 unterhalb des üblichen Verlusts an Lebenszeit durch weitere wichtige Todesursachen. Die Analyse der Übersterblichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pandemie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influenzawellen erreicht hat."


    Zum Vergleich: Während 2021 305.641 Lebensjahre durch Corona verloren gingen, waren es 2017 z.B. 3.200.000 verlorene Lebensjahre durch -zumeist stressinduzierte - Herz-Kreislauferkrankungen. Man würde sich unweigerlich wünschen, dass die Politik die gleiche Energie in eine stressfreie und gesunde Gesellschaft investieren würde, man könnte mit weniger Kollateralschäden weit mehr Lebensjahre gewinnen.


    2021 werden der Annahme nach die verlorenen Lebensjahre durch Herz-Kreislauferkrankungen zugenommen haben. Das rki vermutet die Ursache in einem zögerlicheren Aufsuchen der Notaufnahmen.


    Mir fielen da noch andere Kausalzusammenhänge ein.



    https://www.aerzteblatt.de/tre…vid%2D19%2Dkrankheitslast


    https://www.rki.de/DE/Content/…ilungen/2021/02_2020.html

  • Zitat

    Wie gewünscht.
    Dienstag erste Impfung von Bio.... erhalten.
    Außer leichten Muskelschmerz an der Einstichstelle alles gut. Die 2te soll wohl etwas Probleme machen, habe ich in 6 Wochen.

    War nach der erstimpfung mit biontech so ca 1 1/2 Tage etwas geplättet. Heute abend zweitimpfung bekommen.
    Bislang alles bestens. Nur das Wetter macht müde...


    Gesendet von meinem SM-G991B mit Tapatalk

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Mittwoch geht es dann zum ersten Mal in diesem Jahr in einen Biergarten. Tisch ist reserviert, Test Termin im Heimathafen auch vorher. Ich freue mich riesig dass der erste Schritt zurück zum normalen Leben möglich ist, wenn auch nur ein kleiner. Als jemand der sich an alle Vorgaben gehalten hat werde ich soviel wie möglich alte (neue) Freiheiten genießen.
    Meine größte Hoffnung ist die Rückkehr auf die Alm, eigentlich spricht Stand heute nichts dagegen. Was bin ich froh dass Arminia drin geblieben ist und ich / wir die Chance haben die erste Liga im Stadion zu erleben.

    I'm a Derek and Dereks don't run



  • Die Forscher haben sich angesehen, wie sich der R-Wert im Laufe der Pandemie entwickelt hat und welchen Einfluss die Maßnahmen auf ihn hatten. Der R-Wert ist sicherlich noch deutlich aussagekräftiger als die Inzidenz, da er weitestgehend unabhängig von der Teststrategie ist. Der wichtigste Satz aus dem Papier dürfte dieser sein: „Bei den R-Werten, wie sie vom Robert-Koch-Institut täglich bestimmt werden, ergibt sich seit September kein unmittelbarer Zusammenhang mit den getroffenen Maßnahmen – weder mit dem Lockdown-Light am 2. November und der Verschärfung am 16. Dezember 2020, noch mit der „Bundesnotbremse“, die Ende April 2021 beschlossen wurde.“


    Mit anderen Worten, die ganzen Lockdowns und Grundtechtsbeschränkungen haben zwar unheimlich viele Schäden angerichtet, auf das Infektionsgeschehen hatten sie allerdings keinen Einfluss.


    Tatsächlich zeigen die Statistiken ganz klar, dass auch andere Länder, die einen viel sanfteren Kurs gefahren haben und auf einen harten Lockdown wie in Deutschland verzichten, sinkende Corona-Zahlen vorweisen: etwa Schweden und die Schweiz. Gar nicht zu reden von US-Bundesstaaten wie Texas, Florida oder South Dakota.
    In einer funktionierenden Demokratie müssten die Erkenntnisse der Forscher zu einem Aufschrei in den großen Medien und vor allem auch dem Parlament führen...
    aber hey, egal, wer will das schon so genau wissen? Und wieso sollte sich der Spiegel oder die Tagesschau schon dafür interessieren? Schließlich interessiert es die Bürger ja offensichtlich auch nicht. Es ist schon erschreckend, wie dumm und ignorant ein Großteil unserer Bevölkerung ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von Pasi ()

  • Die Forscher haben sich angesehen, wie sich der R-Wert im Laufe der Pandemie entwickelt hat und welchen Einfluss die Maßnahmen auf ihn hatten. Der R-Wert ist sicherlich noch deutlich aussagekräftiger als die Inzidenz, da er weitestgehend unabhängig von der Teststrategie ist. Der wichtigste Satz aus dem Papier dürfte dieser sein: „Bei den R-Werten, wie sie vom Robert-Koch-Institut täglich bestimmt werden, ergibt sich seit September kein unmittelbarer Zusammenhang mit den getroffenen Maßnahmen – weder mit dem Lockdown-Light am 2. November und der Verschärfung am 16. Dezember 2020, noch mit der „Bundesnotbremse“, die Ende April 2021 beschlossen wurde.“


    Mit anderen Worten, die ganzen Lockdowns und Grundtechtsbeschränkungen haben zwar unheimlich viele Schäden angerichtet, auf das Infektionsgeschehen hatten sie allerdings keinen Einfluss.


    Tatsächlich zeigen die Statistiken ganz klar, dass auch andere Länder, die einen viel sanfteren Kurs gefahren haben und auf einen harten Lockdown wie in Deutschland verzichten, sinkende Corona-Zahlen vorweisen: etwa Schweden und die Schweiz. Gar nicht zu reden von US-Bundesstaaten wie Texas, Florida oder South Dakota.
    In einer funktionierenden Demokratie müssten die Erkenntnisse der Forscher zu einem Aufschrei in den großen Medien und vor allem auch dem Parlament führen...
    aber hey, egal, wer will das schon so genau wissen? Und wieso sollte sich der Spiegel oder die Tagesschau schon dafür interessieren? Schließlich interessiert es die Bürger ja offensichtlich auch nicht. Es ist schon erschreckend, wie dumm und ignorant ein Großteil unserer Bevölkerung ist.

    "Erstens: Die Basisreproduktionszahl, auch R0 genannt. Sie
    besagt, wie viele Menschen ein Infizierter anstecken würde, wenn keine
    Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Das RKI beziffert sie auf etwa 2,4 bis
    3,3. In der öffentlichen Diskussion wird diese Zahl kaum verwendet. Sie
    sagt wenig darüber aus, ob Maßnahmen wirken oder nicht. Ihr Wert bleibt
    solange gleich, bis über 70 Prozent der Bevölkerung infiziert sind. Erst
    dann würde sie sinken.

    Zweitens: Die effektive Reproduktionszahl.
    Das ist die Zahl, über die in der Vergangenheit viel diskutiert wurde.
    Das RKI berechnet sie täglich. Die Experten beziehen sich dabei auf die
    aktuellen Fallzahlen. Im Gegensatz zur Basisreproduktionszahl sind hier
    die Maßnahmen einbezogen.

    (...)
    Deshalb drittens: Die geglättete Reproduktionszahl. Bei
    der Berechnung sollen nun ebenjene Schwankungen ausgeglichen werden.
    Das Prinzip ist aber das gleiche. Der einzige Unterschied: Das RKI
    verwendet hier nicht vier Tage als Intervall, sondern sieben Tage. Wenn
    also an einem Tag die Infektionszahlen deutlich über dem Rest der Woche
    liegen, fällt das nicht so sehr ins Gewicht. Ausbrüche wie in den
    Fleischbetrieben können die Reproduktionszahl also nicht so sehr
    verzerren."


    _
    https://www.augsburger-allgeme…berechnet-id57395051.html
    _
    https://www.mdr.de/ratgeber/ge…-hintergrund-faq-100.html
    _
    Verwirrung: Niedriger R-Wert trotz steigender Neuinfektionszahlen
    Wie schwierig der Umgang mit den statistischen Größen in der Realität ist, zeigte die Verwirrung der letzten Wochen. In den Situationsberichten des RKIwurde
    täglich eine höhere Zahl an Neuinfektionen gemeldet als am Vortag. Die
    Reproduktionszahlen lagen jedoch häufig unter eins.

    Als einer der
    ersten wies TAZ- Journalist Malte Kreutzfeldt darauf hin, dass das RKI
    die R-Werte nicht nur täglich im Situationsbericht, sondern auch
    zusammengefasst in einer Tabelleveröffentlicht. Dort sind sie nach Datum aufgelistet.

    Für
    diese Liste werden alle R-Werte täglich mit den aktuellsten Daten neu
    berechnet. In einem Twitter-Thread vergleicht Kreutzfeld die Werte und
    stellt fest, dass die Reproduktionszahlen aus den Lageberichten das
    Infektionsgeschehen oft unterschätzt hatten:

    _
    https://www.br.de/nachrichten/…tigen-corona-zahl,SGLBo6h

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Die Forscher haben sich angesehen, wie sich der R-Wert im Laufe der Pandemie entwickelt hat und welchen Einfluss die Maßnahmen auf ihn hatten. Der R-Wert ist sicherlich noch deutlich aussagekräftiger als die Inzidenz, da er weitestgehend unabhängig von der Teststrategie ist. Der wichtigste Satz aus dem Papier dürfte dieser sein: „Bei den R-Werten, wie sie vom Robert-Koch-Institut täglich bestimmt werden, ergibt sich seit September kein unmittelbarer Zusammenhang mit den getroffenen Maßnahmen – weder mit dem Lockdown-Light am 2. November und der Verschärfung am 16. Dezember 2020, noch mit der „Bundesnotbremse“, die Ende April 2021 beschlossen wurde.“


    Mit anderen Worten, die ganzen Lockdowns und Grundtechtsbeschränkungen haben zwar unheimlich viele Schäden angerichtet, auf das Infektionsgeschehen hatten sie allerdings keinen Einfluss.


    Tatsächlich zeigen die Statistiken ganz klar, dass auch andere Länder, die einen viel sanfteren Kurs gefahren haben und auf einen harten Lockdown wie in Deutschland verzichten, sinkende Corona-Zahlen vorweisen: etwa Schweden und die Schweiz. Gar nicht zu reden von US-Bundesstaaten wie Texas, Florida oder South Dakota.
    In einer funktionierenden Demokratie müssten die Erkenntnisse der Forscher zu einem Aufschrei in den großen Medien und vor allem auch dem Parlament führen...
    aber hey, egal, wer will das schon so genau wissen? Und wieso sollte sich der Spiegel oder die Tagesschau schon dafür interessieren? Schließlich interessiert es die Bürger ja offensichtlich auch nicht. Es ist schon erschreckend, wie dumm und ignorant ein Großteil unserer Bevölkerung ist.


    Denjenigen, die bereit sind, über den Tellerrand hinauszublicken, dürfte mit Blick auf das Ausland längst klar sein, dass ein Gros der Maßnahmen schlicht nicht mit sinkenden Infektionszahlen in Verbindung gebracht werden kann. Ein Vergleich zwischen Schweden und Bayern bekräftigt das Ganze noch mal. Schweden, die auf Selbstverantwortung und wenig Verbote setzten, haben eine höhere Sterberate als das Land von König Söder, der auf Zwang und Verbote vertraut hat. Was selbstverständlich bei Herrn Söder niemals dazu führen würde, die eigenen Maßnahmen zu hinterfragen.
    Mein ganz subjektiver Eindruck meines eigenen Lebens in der Schweiz bestärkt mich in der Überzeugung, dass die Lockdownmaßnahmen weitgehend Grütze sind. Meine Kinder habe ich bisher nicht mit Maske gesehen, dafür jeden Morgen fröhlich zur Schule trabend, in der Halle mit unbegrenzter Anzahl an Kindern Sport treibend, im Schwimmbad dem schönen Wetter frönend, dazu habe ich mich mit meiner Frau in der Gastro und bei einem Wellnesswochenende verwöhnen lassen, bin shoppen gegangen und das Ganze - auch hier sei betont, dass es sich um ganz subjektive Wahrnehmung handelt - ohne einen einzigen Test gemacht haben zu müssen. Und mir scheint es nicht so, dass wir hier dem Untergang geweiht sind. Im privaten Bereich herrscht übrigens bisher nirgends eine Testpflicht! Na sowas!


    Übrigens wird das denjenigen, die nicht bereit sind, über den Tellerrand hinauszublicken, gänzlich egal sein. Da gilt es nur, den Beton unter den eigenen Füßen zu festigen, um sich der Verantwortung zu entziehen, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen!

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  • Sooo, endlich mal eine sinnvolle Maßnahme! :rolleyes: Einatmen - ausatmen haben sie noch vergessen! :lol:


    Neue Regeln zur Maskenpflicht in Bielefeld


    Die Maskenpflichtin der Innenstadt ist, wie berichtet, bis zum 18. Juni verlängert worden. Die Stadt weist darauf hin, dass man laut aktueller Allgemeinverfügung in den Einkaufsstraßen die Maske teilweise abnehmen darf: das geht, wenn man sich auf eine Mauer in Sitzhöhe oder auf eine Bank setzt, aber nicht, wenn man auf dem Boden oder auf Bordsteinen platznimmt. In allen Fällen muss der Mindestabstand eingehalten werden.
    In der neuen Allgemeinverfügung heißt es wörtlich:
    Die Maske kann vorübergehend bei der zulässigen Nutzung gastronomischer Einrichtungen am Sitz- oder Stehplatz abgelegt werden.
    Darüber hinaus darf die Maske im Sitzen auf dafür vorgesehenen festen Sitzgelegenheiten (z. B. Sitzbänke; Mauern in Sitzhöhe u.ä.) vorübergehend abgelegt werden, wenn der Mindestabstand entsprechend den Kontaktbeschränkungen nach § 4 CoronaSchVO während dieser Zeit eingehalten wird.
    Die Ausnahme zum Ablegen der Maske gilt nicht für das Sitzen auf dem Boden, auf Bordsteinen u.ä.
    Personen, die zur Unterstützung der Mobilität mit einem Rollator unterwegs sind, dürfen beim Sitzen auf dem Rollator ebenfalls die Maske ablegen, wenn der Mindestabstand entsprechend den Kontaktbeschränkungen nach § 4 CoronaSchVO während dieser Zeit eingehalten wird.

    Einmal editiert, zuletzt von EwigArmine ()

  • Ist ja TOP, dann brauchen sich Pyromanen gar nicht mehr extra maskieren.


    +++ 06:15 Studie rät zu Maskenpflicht bei Bundesligaspielen +++
    Fußballspiele in der 1. Bundesliga mit Zuschauern im Stadion haben laut einer Studie zu höheren Corona-Infektionszahlen geführt. Nach den ersten beiden Spieltagen der Saison im September und Oktober 2020 seien die Ansteckungszahlen in Städten und Landkreisen mit Erstligaspielen um 0,6 pro 100.000 Einwohner und Tag stärker gestiegen als in Städten ohne Fußballspiele, heißt es in einer Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, aus der die "Rheinische Post" zitiert. Dies entspreche etwa einem Anstieg der Infektionsraten um sieben bis acht Prozent. Der Anstieg habe sich vollständig den Spielen zuordnen lassen, bei denen Schutzmasken lediglich auf den Wegen zum Platz getragen werden mussten. Spiele, bei denen eine strenge Maskenpflicht galt, hätten nicht zu höheren Infektionszahlen geführt. Den Veranstaltern künftiger Fußballspiele raten die Experten daher, auch bei den mittlerweile bestehenden Möglichkeiten zu umfassenden Corona-Schnelltests eine strenge Maskenpflicht während des gesamten Stadionbesuchs zu verhängen.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Der Maskenwahn will einfach nicht enden... Dann werden vermutlich einige weiterhin auf das Stadionerlebnis verzichten, wobei man es wohl eher Stadionqual nenn müsste. Ein lokaler Handball-Zweitligist der um den Aufstieg spielt, hat es übrigens quasi nicht geschafft 250 Karten zu verkaufen. Inzidenz von ca. 10: Maskenpflicht in der Halle, Testpflicht, kein Getränkeverkauf in der Halbzeit, etc...


    Wo will man eigentlich hin? Doch jede Infektion vermeiden? Dann können wir das ganze Geimpfe ja auch lassen.


    Ich bekomme meinen ersten Piks übrigens Mitte kommender Woche.


    Es sind derzeit rund 48% der Bevölkerung voll oder teilgeimpft. Ich denke, man will einfach dahin, dass man nicht im Herbst wegen einer 4. Welle wieder alls zusperren muss. Ich finde die Vorgehensweise zur Abwechslung mal wieder vernünftig, weil ich bei aller Freude über Öffnungen und Normaliät echt keinen Bock auf einen weiteren Winter Homeschooling und Homeoffice habe. Die Maskenpflicht im Stadion wird spätestens zum Jahresende kippen, ebenso wie die Beschränkungen der Zuschauerzahlen nach und nach aufgehoben werden. Im Gegensatz zur Perspektivlosigkeit im Winter/Frühjahr ist das etwas, mit dem ich mich anfreunden kann. Zumal ich die Maske ehrlicherweise nur bei 30 Grad aufwärts als Belastung empfinde.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.


  • Es sind derzeit rund 48% der Bevölkerung voll oder teilgeimpft. Ich denke, man will einfach dahin, dass man nicht im Herbst wegen einer 4. Welle wieder alls zusperren muss. Ich finde die Vorgehensweise zur Abwechslung mal wieder vernünftig, weil ich bei aller Freude über Öffnungen und Normaliät echt keinen Bock auf einen weiteren Winter Homeschooling und Homeoffice habe. Die Maskenpflicht im Stadion wird spätestens zum Jahresende kippen, ebenso wie die Beschränkungen der Zuschauerzahlen nach und nach aufgehoben werden. Im Gegensatz zur Perspektivlosigkeit im Winter/Frühjahr ist das etwas, mit dem ich mich anfreunden kann. Zumal ich die Maske ehrlicherweise nur bei 30 Grad aufwärts als Belastung empfinde.


    Man weiß ja nie! Lieber eine drohende Sinnlosmaßnahme durch weitere Sinnlosmaßnahmen verhindern, als endlich anzuerkennen, dass man mitnichten von einer epidemischen Lage nationaler Tragweite sprechen kann.


    Spätestens nach der Verlängerung des Notstandes bis Ende September oder der Offenlegung durch den Bundesrechnungshof, dass Regierung und rki die Kliniken durch Zuschüsse nach prozentualer Auslastung quasi zum Abbau von zig Intensivbetten (hier reichlich dikutiert) motiviert hat, hätte das Volk in Deutschland auf die Straße gehört. Aber es gibt genug Menschen, die das gleiche Sicherheitsdenken wie Du haben. Da fühlt es sich zu Hause doch eigentlich auch ganz gut an. Man muss ja nichts unnötig riskieren.


    Ganz im Sinne unserer Kanzlerin, die einer Bürgerin, die am Vortag zum zweiten mal geimpft wurde, letzte Woche in einem Zoomcall Mut zusprach: Jetzt nur noch 14 Tage auf den vollen Impfschutz warten, dann kann man sich mit ffp2-Maske auch wieder bis in den Carport vorwagen.


    Ich verweise gern zum wiederholten Mal auf das Leben in der Schweiz. Schon jetzt ist hier nichts mehr an Einschränkungen zu spüren, ab nächster Woche wird der Bundesrat weitere Lockerungen angekündigt, die eh schon größtenteils gelebt werden.


    Schau doch mal nach, Richie, vielleicht findest Du ja wie oben noch einen Link zu nem Artikel aus März letzten Jahres, dass die Schweiz doch was macht. :lol:


    Das, was da in Deutschland passiert, ist einfach nur zum Heulen. Wir haben gerade unseren Urlaub dort abgesagt, weil wir auf die ganze unnötige Gängelei keine Lust haben.

  • Glückwunsch BBlue, kannst uns mal hier schreiben wie es dir in den Tagen danach so ergangen ist - Stichwort Nebenwirkungen.

    Ich habe vorgestern die zweite BioNTech Impfung erhalten und keinerlei Nebenwirkungen.

  • Zumal ich die Maske ehrlicherweise nur bei 30 Grad aufwärts als Belastung empfinde.

    Dem kann ich nur zustimmen! Und das sage ich als jemand, der aktuell zu annähernd 100% draußen mit Maske rumläuft. Warum? Ganz einfach, ich werde seit fast einem halben Jahrhundert von Heuschnupfen malträtiert, zu der jetzigen Zeit ganz stark von Gräsern. Ich habe früher zu dieser Zeit kaum einen Schritt vor die Tür gesetzt, weil ich immer direkt Auswirkungen gespürt habe. Jetzt mit Maske bleiben die Atemwege frei, kein Kribbeln, kein Niesen, kein Kratzen im Hals. Nur die Augen sind nach wie vor nicht geschützt. Was für eine Verbesserung!


    An alle Heuschnupfen Allergiker: Probiert es mal aus!

  • Dem kann ich nur zustimmen! Und das sage ich als jemand, der aktuell zu annähernd 100% draußen mit Maske rumläuft. Warum? Ganz einfach, ich werde seit fast einem halben Jahrhundert von Heuschnupfen malträtiert, zu der jetzigen Zeit ganz stark von Gräsern. Ich habe früher zu dieser Zeit kaum einen Schritt vor die Tür gesetzt, weil ich immer direkt Auswirkungen gespürt habe. Jetzt mit Maske bleiben die Atemwege frei, kein Kribbeln, kein Niesen, kein Kratzen im Hals. Nur die Augen sind nach wie vor nicht geschützt. Was für eine Verbesserung!


    An alle Heuschnupfen Allergiker: Probiert es mal aus!


    Das Leiden hab ich auch seit ca. 50 Jahren und vier Hyposensibilisierungen. Aber wer weiß, wo ich ohne diese Spritzenkuren jetzt wäre? Momentan ist für mich die beste Lösung Cetirizin und inne Bude bleiben, nix mit Krad fahren. Gern mal wieder etwas Regenwetter, heute ist es wirklich extrem. Schönen Sonntag noch.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Schau doch mal nach, Richie, vielleicht findest Du ja wie oben noch einen Link zu nem Artikel aus März letzten Jahres, dass die Schweiz doch was macht. :lol:


    Das, was da in Deutschland passiert, ist einfach nur zum Heulen. Wir haben gerade unseren Urlaub dort abgesagt, weil wir auf die ganze unnötige Gängelei keine Lust haben.

    Ich habe sachlich meine Meinung gesagt, du hast eine andere, alles fein. Tut mir leid, dass meine Links dein Befinden gestört haben, ich wollte nur zu einer breiteren Meinungsbildung der hier Mitlesenden beitragen. :hi:

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


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