ZitatKulturveranstaltungen, Gastro etc durfte doch auch nicht gleich wieder mit 100 Prozent öffnen.
100%
Was ist denn schon wieder bei 100% und somit wie vor 3 Jahren?
Wenn wir jetzt nicht mal wieder Feste, Großveranstaltungen, Disko, Messen, Kirmes usw. mit Einschränkungen wie Maskenpflicht usw. zulassen, wird das sich doch noch Jahre so hinziehen.
In Urlaub fliegen und alles andere zu Hause weiter beschränken oder für immer geschlossen halten, kann es auch nicht sein.
Fazit
Angesichts der komplexen Lage kann aktuell nur ein Zwischenfazit gezogen werden. In vielen Punkten steht Aussage gegen Aussage. Ob Kliniken tatsächlich mit betrügerischen Absichten Intensivauslastungen falsch angegeben haben, kann derzeit noch nicht sicher gesagt werden.
Manche Experten kritisieren einen sorglosen Umgang der Politik, insbesondere des Bundesgesundheitsministeriums, mit Steuergeldern. Krankenhausvertreter weisen alle Anschuldigungen zurück. Die Opposition sieht die politische Grundlage für Pandemie-Maßnahmen in Frage gestellt. Die Fachgesellschaft Divi wiederum betont, die Datenqualität sei jederzeit zuverlässig gewesen.
Interne Schreiben des RKI, worin Missstände womöglich benannt wurden und die jetzt Klarheit bringen könnten, sind bislang nicht öffentlich zugänglich.
Haben Kliniken falsche Daten zu Intensivbetten vermeldet? - ZDFheute
Nach deinem Beitrag zu Urteilen lautet die Antwort "nie".
Wo habe ich das denn bitte gesagt? Du kannst hier doch nicht ständig irgendwem was in den Mund legen.
Aber ich konkretisiere es für dich gerne.
Sobald der Zeitpunkt erreicht ist, dass jeder sich hat impfen lassen können, gehören für mich sämtliche Maßnahmen zurückgenommen. Wer sich nicht impfen lassen will, hat dann eben Pech gehabt. Natürlich gibts da immer dann natürlich noch die Schwangeren, Kinder etc, aber gehen wir mal davon aus, dass wir eine ausreichend genug hohe Impfquote erreicht haben und die mRna-Impfstoffe uns auch gegen weitere Mutationen schützen werden.
Zudem würde mich da auch mal die rechtliche Rechtfertigung interessieren.
Infektionsschutzgesetz?
Aber ich merk schon - Dir gehts eigentlich nur darum wieder schnell ins Fußballstadion zu können. Da gibts aber sicherlich noch viele andere Baustellen, die für einen Großteil der Bevölkerung vielleicht erstmal wichtiger sind;-)
Alles anzeigenWo habe ich das denn bitte gesagt? Du kannst hier doch nicht ständig irgendwem was in den Mund legen.
Aber ich konkretisiere es für dich gerne.
Sobald der Zeitpunkt erreicht ist, dass jeder sich hat impfen lassen können, gehören für mich sämtliche Maßnahmen zurückgenommen. Wer sich nicht impfen lassen will, hat dann eben Pech gehabt. Natürlich gibts da immer dann natürlich noch die Schwangeren, Kinder etc, aber gehen wir mal davon aus, dass wir eine ausreichend genug hohe Impfquote erreicht haben und die mRna-Impfstoffe uns auch gegen weitere Mutationen schützen werden.
Infektionsschutzgesetz?
Aber ich merk schon - Dir gehts eigentlich nur darum wieder schnell ins Fußballstadion zu können. Da gibts aber sicherlich noch viele andere Baustellen, die für einen Großteil der Bevölkerung vielleicht erstmal wichtiger sind;-)
Infektionsionsschutzgesetz. Richtig. Da drin steckt ein Wort. "Infektionen"....................
Das mit dem "wenn alle ein Imfangebot hatten" ist doch eine ordentliche Aussage die ich sogar so teile. Komisch nur das niemand der die Entscheidungen dann macht das so äußert obwohl es eine ordentliche Impfmotivation für viele wäre. Und diese Impfmotivation werden wir bald schon brauchen.
P.S Ich war seit Jahren nicht mehr im Stadion, auf einem Festival oder in der Disco. Trotzdem erwarte ich das das alles wieder sofort geöffnet wird sobald es kaum noch Infektionen gibt (Was wir ergo momentan haben) oder es ausreichend Leute geimpft sind (niemand sagt was überhaupt ausreichend bedeutet).
NIEMAND hat in den letzten Monaten auch nur irgendeine äußerung getätigt was nötig ist für eine vollständige Aufhebung der Einschränkungen.
Das mit dem "wenn alle ein Imfangebot hatten" ist doch eine ordentliche Aussage die ich sogar so teile. Komisch nur das niemand der die Entscheidungen dann macht das so äußert obwohl es eine ordentliche Impfmotivation für viele wäre. Und diese Impfmotivation werden wir bald schon brauchen.
Ich glaube, dass sogar Spahn vor wenigen Wochen diese Aussage auf einer der freitäglichen RKI-PKs getätigt hat
Ich glaube, dass sogar Spahn vor wenigen Wochen diese Aussage auf einer der freitäglichen RKI-PKs getätigt hat
Spahn hat aber auch vor vielleicht einem Monat oder so noch gesagt, dass Volksfeste, Schützenfeste etc. im Herbst unrealistisch sind, obwohl bis dahin doch jeder ein Impfangebot erhalten haben sollte. Die Kommunikationspolitik ist grausam. Hoffnungen und Perspektiven werden stets niedergeredet und bei jeder neuen Corona Variante wird die nächste Panikkampangne gestartet.
Auch wenn es viele nicht gern hören werden, aber ich glaube nicht, dass man in absehbarer Zeit das Rad wieder völlig zurückdrehen und wieder genauso weiterleben kann, wie vor der Pandemie. Mit dem Virus zu leben heißt ja nicht so zu tun, als ob es die Gefahr nicht gäbe und auf alle Vorsichtsmaßnahmen zu verzichten. Natürlich wird es eine bessere Schaden-/Nutzenabwägung geben müssen als in der akuten Pandemiephase, dazu verbesserte technische Unterstützung, aber der Staat hat auch eine Fürsorgepflicht und greift ja auch in anderen Bereichen bei Infektionsrisiken ein (z. B. Kondompflicht und andere Maßnahmen in Zusammenhang mit AIDS).
Auch wenn es viele nicht gern hören werden, aber ich glaube nicht, dass man in absehbarer Zeit das Rad wieder völlig zurückdrehen und wieder genauso weiterleben kann, wie vor der Pandemie. Mit dem Virus zu leben heißt ja nicht so zu tun, als ob es die Gefahr nicht gäbe und auf alle Vorsichtsmaßnahmen zu verzichten. Natürlich wird es eine bessere Schaden-/Nutzenabwägung geben müssen als in der akuten Pandemiephase, aber der Staat hat auch eine Fürsorgepflicht und greift ja auch in anderen Bereichen bei Infektionsrisiken ein (z. B. Kondompflicht und andere Maßnahmen in Zusammenhang mit AIDS).
den Vergleich kapiere ich nicht. Kondompflicht? Für wen? Für alle 80 Mio Bürger? Hab ich noch nichts von gehört. Alle Maßnahmen im Zusammenhang mit AIDS gelten für nachweislich Erkrankte und nicht einfach pauschal für die Allgemeinheit. Das einem nachweislich mit Corona infizierten Menschen gesetzlich irgendwelche Vorgaben gemacht werden sollten, bestreitet wohl keiner.
Aber hier sind wir wieder beim Problem. Wenn du glaubst das sich in absehbarer Zeit nichts ändert gilt das eben auch für in 15 Jahren und auch in 30 Jahren. Denn auch dann werden die Infektionszahlen wohl kaum viel tiefer sein als jetzt. Einfach weil es nunmal immer Infektionen geben wird.
Auch wenn es viele nicht gern hören werden, aber ich glaube nicht, dass man in absehbarer Zeit das Rad wieder völlig zurückdrehen und wieder genauso weiterleben kann, wie vor der Pandemie. Mit dem Virus zu leben heißt ja nicht so zu tun, als ob es die Gefahr nicht gäbe und auf alle Vorsichtsmaßnahmen zu verzichten. Natürlich wird es eine bessere Schaden-/Nutzenabwägung geben müssen als in der akuten Pandemiephase, dazu verbesserte technische Unterstützung, aber der Staat hat auch eine Fürsorgepflicht und greift ja auch in anderen Bereichen bei Infektionsrisiken ein (z. B. Kondompflicht und andere Maßnahmen in Zusammenhang mit AIDS).
Das wird sich rechtlich gar nicht abbilden lassen. Derzeit ist das alles durch das Gesetz legitimiert, weil man die epidemische Lage nationaler Tragweite ausgerufen hat. In dem Fall erlaubt das Gesetz die weitreichenden Maßnahmen über Verordnungen. Wenn Ende September alle geimpft wurden oder ein Angebot erhalten haben, dann wird man diese epidemische Lage nicht mehr aufrecht erhalten können. Es ist nicht auszuschließen, dass man dann nach wie vor bei größeren Veranstaltungen Masken tragen muss, aber die weitreichenden Beschränkungen und Maßnahmen müssen dann schon deshalb fallen, weil sie keine rechtliche Grundlage mehr haben.
Die Frage wird sein, wie hoch die Immunität ist, wie schwer die Verläufe sind und wie hoch die Infektionszahlen, wenn erst mal alle ein Impfangebot hatten, aber nach wie vor Mutationen aus anderen Ländern eingeschleppt werden. Aber man kann halt bei Corona auch nicht alles völlig überspitzen und das Virus anders behandeln, als z.B. die Grippe. Ich denke, es wird bis Ende 2022 auf eine jährliche Auffrischungsimpfung hinaus laufen und das war es dann.
ZitatIch denke, es wird bis Ende 2022 auf eine jährliche Auffrischungsimpfung hinaus laufen und das war es dann.
Wie kommst du denn auf Ende 2022 ?
Das wird doch noch ewig so weitergehen.
Wer keine Auffrischung mitmacht, geht auch wieder das Risiko ein zu erkranken.
Das ist meine Meinung!
https://www.msn.com/de-de/nach…/ar-AALE42b?ocid=msedgntp
Da können die Herren Virologen noch so viel diskutieren und fachsimpeln.
Alles anzeigen
Wie kommst du denn auf Ende 2022 ?
Das wird doch noch ewig so weitergehen.
Wer keine Auffrischung mitmacht, geht auch wieder das Risiko ein zu erkranken.
Das ist meine Meinung!
https://www.msn.com/de-de/nach…/ar-AALE42b?ocid=msedgntp
Da können die Herren Virologen noch so viel diskutieren und fachsimpeln.
ja aber das verantwortest du dann ganz allein - ähnlich wie bei der Grippeschutzimpfung. Darauf kannst du wohl kaum Grundrechtsbeschränkungen und Lockdown-Maßnahmen begründen 
Alles anzeigenFazit
Angesichts der komplexen Lage kann aktuell nur ein Zwischenfazit gezogen werden. In vielen Punkten steht Aussage gegen Aussage. Ob Kliniken tatsächlich mit betrügerischen Absichten Intensivauslastungen falsch angegeben haben, kann derzeit noch nicht sicher gesagt werden.
Manche Experten kritisieren einen sorglosen Umgang der Politik, insbesondere des Bundesgesundheitsministeriums, mit Steuergeldern. Krankenhausvertreter weisen alle Anschuldigungen zurück. Die Opposition sieht die politische Grundlage für Pandemie-Maßnahmen in Frage gestellt. Die Fachgesellschaft Divi wiederum betont, die Datenqualität sei jederzeit zuverlässig gewesen.
Interne Schreiben des RKI, worin Missstände womöglich benannt wurden und die jetzt Klarheit bringen könnten, sind bislang nicht öffentlich zugänglich.
Haben Kliniken falsche Daten zu Intensivbetten vermeldet? - ZDFheute
Respekt, diesen Artikel wollte ich auch als Beispiel für die Kehrtwendungen, die so manch einer nach dem Bericht des Bundesrechnungshofes hinlegen musste, posten. Kurz zuvor hieß es noch beim ZDF: "Viele der Vorwürfe Schrappes basierten auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken."
Nun ist es so, wie in dem von Dir zitierten Text, es steht Aussage gegen Aussage und zwar die Aussage der Fakten der Schrappe-Untersuchung und des Bundesrechnungshofes gegenüber der Aussage der des Betrugs verdächtigten Parteien DIVI und Krankenhäuser "wir haben aber nicht betrogen".
Na dann mal her mit den Erklärungen: Warum stieg die Zahl der Intensivbetten so stark, solange der Bund die Bereitstellung neuer Betten plus Personal subventionierte (über 10 Milliarden) und sank dann im Winter um beinahe 10.000 Betten, als auf einmal nach prozentualer Auslastung gefördert wurde?
In diesem Fall muss man nicht einmal 1 und 1 zusammenzählen können, da reicht weniger IQ.
Kliniken mit Intensivmedizin gehören zu den Gewinnern der Krise, trotz der Minderauslastung im Jahr 2020 war es das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr ever!
Ist doch alles nichts Neues und eigentlich braucht man darüber auch nicht zu diskutieren.
Es füllen sich immer Menschen die Taschen, wenn sie Klever genug sind.
Überhaupt dabei zu sein und möglichst nicht auffallen ist die Kunst.
Gewinner einer Krisensituation oder einer besonderen Sache wie die Wiedervereinigung gibt es halt immer wieder.
Nur ich bin zu blöd. 
Alles anzeigenRespekt, diesen Artikel wollte ich auch als Beispiel für die Kehrtwendungen, die so manch einer nach dem Bericht des Bundesrechnungshofes hinlegen musste, posten. Kurz zuvor hieß es noch beim ZDF: "Viele der Vorwürfe Schrappes basierten auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken."
Nun ist es so, wie in dem von Dir zitierten Text, es steht Aussage gegen Aussage und zwar die Aussage der Fakten der Schrappe-Untersuchung und des Bundesrechnungshofes gegenüber der Aussage der des Betrugs verdächtigten Parteien DIVI und Krankenhäuser "wir haben aber nicht betrogen".
Na dann mal her mit den Erklärungen: Warum stieg die Zahl der Intensivbetten so stark, solange der Bund die Bereitstellung neuer Betten plus Personal subventionierte (über 10 Milliarden) und sank dann im Winter um beinahe 10.000 Betten, als auf einmal nach prozentualer Auslastung gefördert wurde?
In diesem Fall muss man nicht einmal 1 und 1 zusammenzählen können, da reicht weniger IQ.
Kliniken mit Intensivmedizin gehören zu den Gewinnern der Krise, trotz der Minderauslastung im Jahr 2020 war es das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr ever!
Vielleicht einfach, weil das Vorhalten freier Betten für an COVID Erkrankte im Jahr 2020 bis zum 30.09.2020 subventioniert wurde? Wo sollen denn die zusätzlichen Intensivbetten hergekommen sein, inklusive Räumlichkeiten etc.? Da werden kaum in den Krankenhäusern innerhalb von wenigen Wochen Bauten hochgezogen worden sein, um den Platz für die zusätzlichen Betten zu haben.
Betten wurden auf Wunsch der Regierung und gegen Subventionierung freigehalten, dafür lukrative OPs, Diagnostik etc. abgesagt. Ein Teil davon sicher deklariert und/oder ausgestattet als Intensivbetten. Das Ganze wurde wieder rückgängig gemacht, als die Krankenhäuser ab Oktober erst einmal wieder selbst Geld über ihre Betten generieren und "nicht genug" Covid-Patienten dafür da waren. Also wurden diese aufgebauten Covid-/Intensiv-Kapazitäten wieder in normale Bereiche umfunktioniert, um "normalen Krankenhauskram" machen zu können.
Mag sein, dass dabei das ein oder andere Haus zum Erhalt der Förderung mehr Intensivbetten aufgebaut hat, als sie personell bedienen konnten. Ob das dann gleich systemischer Betrug "der Krankenhäuser" war?
Hat eigentlich schon jemand angeprangert, dass sich viele Betriebe durch die steuergeldliche Förderung der Kurzarbeit gesund stoßen, indem sie bei fast normaler Produktions- bzw. Verkaufszahlen Lohnkosten an den Staat bzw. die Steuerzahler abwälzen?
Mag sein, dass dabei das ein oder andere Haus zum Erhalt der Förderung mehr Intensivbetten aufgebaut hat, als sie personell bedienen konnten. Ob das dann gleich systemischer Betrug "der Krankenhäuser" war?
Hat eigentlich schon jemand angeprangert, dass sich viele Betriebe durch die steuergeldliche Förderung der Kurzarbeit gesund stoßen, indem sie bei fast normaler Produktions- bzw. Verkaufszahlen Lohnkosten an den Staat bzw. die Steuerzahler abwälzen?
Wo staatliche Gelder zu bekommen sind, findet man auch Betrug. Das war bei den Soforthilfen so, das wird bei der Deklarierung von Intensivbetten so sein, das war bei der Anzahl der Tests in den Testzentren so und es ist bei der Kurzarbeit genauso. Wir haben Arbeitgeber, die leisten seit Einführung der Kurzarbeit quasi keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall mehr, weil sie ihre Leute rückwirkend für den Zeitraum der Krankheit in Kurzarbeit stecken.
Da wird im Nachgang noch so manches aufgedeckt werden. Ob das dann immer alles so skandalös und vor allem ob es flächendeckend oder einzelfallbezogen ist, muss man mal abwarten. Sobald Corona vorbei ist, wird der Staat sicherlich auch versuchen, sich widerrechtlich gezahlte Kohle zurück zu holen. Vielleicht stellt man dann auch mal auf den Prüfstand, ob es richtig ist, sein Gesundheitssystem auf einer rein auf Gewinn und Wirtschaftlichkeit ausgerichteten Basis aufzubauen. Oder ob es sinnvoll ist, dass man in der Pflege bei der Erbringung von mehreren Leistungen nur die höchstwertige bezahlt bekommt und so oftmals nur schwer wirtschaftlich agieren kann.
Sämtliche Dinge, die vormals als Verschwörungstheorie galten und sich jetzt bewahrheiten, sind ein alter Hut, nicht so skandalös, völlig normal usw.
...Zwei mal drei macht vier, Widdewiddewitt und drei macht neune, Ich mach' mir die Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt...
und das sagen die Leute, die damals am lautesten Covidiot und Aluhut geschrien haben.
Vielleicht einfach, weil das Vorhalten freier Betten für an COVID Erkrankte im Jahr 2020 bis zum 30.09.2020 subventioniert wurde? Wo sollen denn die zusätzlichen Intensivbetten hergekommen sein, inklusive Räumlichkeiten etc.? Da werden kaum in den Krankenhäusern innerhalb von wenigen Wochen Bauten hochgezogen worden sein, um den Platz für die zusätzlichen Betten zu haben.
Betten wurden auf Wunsch der Regierung und gegen Subventionierung freigehalten, dafür lukrative OPs, Diagnostik etc. abgesagt. Ein Teil davon sicher deklariert und/oder ausgestattet als Intensivbetten. Das Ganze wurde wieder rückgängig gemacht, als die Krankenhäuser ab Oktober erst einmal wieder selbst Geld über ihre Betten generieren und "nicht genug" Covid-Patienten dafür da waren. Also wurden diese aufgebauten Covid-/Intensiv-Kapazitäten wieder in normale Bereiche umfunktioniert, um "normalen Krankenhauskram" machen zu können.
Mag sein, dass dabei das ein oder andere Haus zum Erhalt der Förderung mehr Intensivbetten aufgebaut hat, als sie personell bedienen konnten. Ob das dann gleich systemischer Betrug "der Krankenhäuser" war?
Hat eigentlich schon jemand angeprangert, dass sich viele Betriebe durch die steuergeldliche Förderung der Kurzarbeit gesund stoßen, indem sie bei fast normaler Produktions- bzw. Verkaufszahlen Lohnkosten an den Staat bzw. die Steuerzahler abwälzen?
Da bin ich schlicht anders informiert als Du. Meines Wissens wurden Milliarden an Steuergeldern für die Schaffung neuer Intensivbetten ausgeschüttet. Wie die Kliniken die bereitstellen sollen, ist nicht mein Thema, aber dass sie es hätten sollen, wenn sie kassieren, ist doch wohl klar.
Braun sagt es wird keinen Lockdown mehr für geimpfte geben, Spahn sagt die Inzidenzwerte sind nun immer weniger aussagekräftig......
Ist das deren Wochenendeeuphorie?!
Ah ok im September werden son paar Heinis gewählt, könnt auch damit zusammenhängen 
Ich hab gestern meine erste Impfung mit dem Biontech-Impfstoff bekommen. Nachdem in meiner Altersgruppe v.a. bei Impfung mit AZ, aber vereinzelt auch bei Biontech erstmal einige aus meinem Freundeskreis 1-2 Tage flachlagen, hatte ich eigentliche eine gewissen Auswirkung erwartet. Habe aber fast gar nichts gemerkt, allenfalls wenn ich den Arm mit der Einstichstelle strecke oder belaste "zieht" es ganz leicht, ist aber jetzt nach einem Tag auch schon fast weg. Impfung war beim Hausarzt, allerdings per Anmeldung über ein Onlineportal, ohne, dass ich jemals vorher da "Kunde" gewesen wäre. Den Wisch mit der Einverständniserklärung wurde mir vorher per Mail zugeschickt, sodass ich den Ausdrucken und direkt mitbringen konnte, dazu die Karte von der Krankenkasse und den Impfpass. In Summe relativ unkompliziert. Zweitimpfung ist in knapp 5 Wochen, mal schauen, ob mir das dann abseits vom Infektionsschutz auch noch andere Freiheiten bringt, ich habe bisher noch meine Zweifel.
- Mit den Erkenntnissen aus dem ersten Lockdown würden wir nicht wieder den Einzelhandel schließen - Jens Spahn im letzten Sommer. Was solche Witzfiguren von sich geben ist nicht den Atem Wert. Ist doch klar das die vor der Wahl nochmal ein par Versprechen raushauen die sie im Zweifel nicht einhalten. Schade, dass es niemanden gibt der die Stillstandspartei ablösen wird, ich frage mich wer diese Partei nach dem was die alles während der Pandemie verkackt haben noch wählt.
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