Corona-Virus

  • Man kann unterschiedlicher Meinung zum Thema Corona sein, aber wenn man Parallelen zwischen Ungeimpften und Antisemitismus bzw den Greultaten im dritten Reich zieht, finde ich das nicht akzeptabel und gehört entsprechend nirgendwo hin.

    Einmal editiert, zuletzt von ArminiaPF2D ()

  • Oh gott was für ein vergleich. Unglaublich .
    Lasst euch impfen und übernimmt mal Verantwortung für andere und versteckt euch nicht in eurer Opferrolle. Die anderen sind ja die „Sündenböcke“ .Einfach nur egoistisch und asozial. Kein Wunder das die Wut auf ungeimpfte steigt.

  • Was glaubst Du denn, wie ich die Zahlen interpretiere? Ich hab doch gar nichts dazu geschrieben!

    Ich habe damit lediglich gemeint, dass es einen Unterschied macht, ob man sich nur die Zahlen von ein paar Wochen (KW 41-45) ansieht, so wie Du es in Deinem Post gemacht hattest, oder ob man diese in Relation zur Entwicklung von fast einem ganzen Jahr setzt, so wie ich es gemacht habe. Das war es schon.


    Der Rest, in den Du Dich da reinsteigerst, lasse ich mal unkommentiert, das ist mir zuwider. Danke fürs Gespräch!
    :tschau:

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ich bin gegen Zwangsimpfung, aber eine wirksame Maßnahme wäre, freiwillig Ungeimpfte würden keine Behandllung im Krankenhaus bekommen. Wäre hart aber gerecht.


    :yes: :yes: :yes:


    [..]
    Wünschen würde ich mir ferner, daß jeder Ungeimpfte vor einer Einlieferung ins Krankenhaus einen gelben Zettel auf seine Brust klebt mit der Aufschrift "Wissentlich und in vollem Bewusstsein ungeimpft. Ich verzichte freiwillig auf jegliche Behandlung meiner Krankheit"


    Alle wissenschaftlichen Fakten liegen schon lange auf dem Tisch, die Impfgegner kann man unter diesen Voraussetzungen gerne den Gesetzen Darwins überlassen.



    Kann ich so absolut unterstreichen :yes: ! Es wird Zeit, daß diese Arschlöcher endlich vom gesellschaftlichen
    Leben ausgegrenzt werden. Sie stellen sich mit ihrer Entscheidung gegen die Solidargemeinschaft, also
    warum soll die Gemeinschaft auf sie Rücksicht nehmen? Wegen mir können sie alle an Corona krepieren,
    dann steigt im Land die Impfquote und die Idiotenquote fällt :lol: . Sowas nennt man natürliche Auslese!



    Ausgangssperren, Zwangsimpfung, Haftstrafen, sie können alle krepieren, begleitet mit hämischem Lachen und weitgehend nicht widersprochen! Nein, es verbietet sich überhaupt kein Vergleich! Es wird Zeit, dass sich jeder bewusst wird, was hier abgeht. Joshua Kimmich wird medienwirksam und mit blutiger Nase nach seinem Widerstand aus seinem Haus getragen, fixiert auf der Trage und abtransportiert zur Zwangsimpfung. Vorm Bildschirm das geimpfte Volk, innerlich getragen von dem befriedigenden Gefühl, dass ihm das schon recht geschieht. Selbst Schuld, der Depperte. Oder wie sieht so eine Zwangsimpfung aus?


    Das Volk hat den Verstand verloren, nicht zum ersten Mal!

  • ca. 56 Millionen geimpfte Menschen. Davon ca. 175 000 Impfdurchbrüche. Das sind In etwa 0,3%. Von den 0,3% landen ca. 4% auf der Intensivstation. Diese 4% machen dann 25% der aktuell belegten Intensivbetten aus. Interpretation kann jeder selbst vornehmen.


    _
    Eben im Fernsehen in den Nachrichten gehört.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Die Impfung schützt grundsätzlich sehr gut vor schweren Verläufen. Der absolute Schutz vor Infektionen lässt allerdings nach einigen Monaten drastisch nach, weswegen dort wohl vor allem bei Risikogruppen die Drittimpfung angebracht ist. Mir ist nicht ganz klar, warum das jetzt erst wirklich anläuft, die Erst- und Zweitimpfungen sind ja schon vor Monaten quasi zum Erliegen gekommen, da hätte man doch schon lange bei den 60+ Jährigen Drittimpfungen anbieten können. An Impfstoff kann es ja nicht mehr mangeln in dem Fall. Dass Auffrischungsimpfungen irgendwann nötig sein würden, war ohnehin klar. Das ist der Part, bei der die Politik mal wieder viel zu spät am Zug ist.


    Das größere Problem sind aber die 1/3 Ungeimpften, und die sind eindeutig selbst für die Konsequenzen ihrer Entscheidung verantwortlich. Es ist natürlich beschissen, wenn jetzt wieder Kapazitäten bei der Behandlung an ihre Grenzen geraten (wobei ich mich aber auch frage, warum man diese nicht nach 2 Jahren Pandemie ausbauen konnte), aber solange sich die Ungeimpften in der Mehrheit absolut weigern, wird diese Form der natürlichen Restdurchseuchung der einzige Weg sein, um eine Immunität aufzubauen. Ich halte es deswegen nur für bedingt angebracht, jetzt wieder die Kontaktbeschränkungen großflächig hochzufahren, weil das das Problem im Endeffekt wieder nur verschiebt, solange ein signifikanter Bestandteil der Bevölkerung sich in seiner Irrationalität festbeißt. Dafür haben wir hier im Forum ja auch ein paar Beispiele.


    Jetzt zu behaupten, die hohen Inzidenzen trotz Impfung wären ein Beweis für die Wirkungslosigkeit der Impfung, während beim Karneval und im Club gefeiert wird und die Stadien mit 90%+ Kapazität voll sind, während man vor ein paar Monaten noch nicht mal zum Friseur gehen oder nach 22 Uhr vor die Tür gehen durfte ist auch mal wieder ein Scheinargument erster Güte. Die Impfungen funktionieren gut, aber einen absoluten Infektionsschutz gibt es eben nicht. Trotzdem stehen die Länder mit 80%+ Impfquote (Spanien) oder mit hohem Anteil an Drittimpfungen bei Risikogruppen (Israel) derzeit eindeutig besser dar.


    Es gibt natürlich weder eine "Pandemie der Ungeimpften" noch eine "Pandemie der Geimpften", sondern lediglich eine Pandemie, bei der die Ungeimpften ein vielfach höheres Risiko auf schwere Verläufe bis zum Exitus haben, sowie grundsätzlich auch ein höheres Infektionsrisiko, wobei die Differenz dort geringer wird, je länger die Impfungen bei der geimpften Gruppe zurückliegen. Das sind einfach die Fakten. Aber wer bei mRNA-Impfungen von "Gentherapie" spricht, hat den rationalen Diskurs ohnehin längst mit Türeknallen verlassen.


    Falls es trotzdem ein paar bisher Ungeimpfte umstimmen sollte: Bald kommen wohl auch klassische Totimpfstoffe für Covid auf den Markt, die nach dem klassischen Prinzip funktionieren, mit dem man schon lange u.a. gegen Polio, Hepatitis A und Tollwut impft.


    Trotz alledem bin ich gegen Impfzwang direkter und indirekter Art, einerseits weil zur Freiheit auch das Recht auf irrationale Entscheidungen dazugehört, andererseits auch weil das nur die bisherigen Ausweich- und Umgehungsmöglichkeiten (gefälschte Zertifikate etc). weiter in die Höhe treiben wird. Zwar ist nicht von der Hand zu weisen, dass Ungeimpfte auch den Rest der Gesellschaft zu einem gewissen Grad mit belasten, allerdings kann hier jeder für sich das Risiko durch Impfungen insoweit verringern, dass Ungeimpfte in erster Linie sich selbst und andere Ungeimpfte gefährden. Das muss eine Gesellschaft aushalten.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • @ dr.peilett:
    Mich würde schon mal Deine Meinung interessieren, wenn die Impfbereitschaft in der Bevölkerung nicht bei 70% sondern vielleicht nur bei 30% liegen würde, wärst Du dann zufriedener? Oder würdest Du es sogar gut finden, wenn es überhaupt keinen Impfstoff geben würde? Oder freust Du Dich einfach nur über jeden Trottel der sich impfen lässt und ist Dir nur wichtig, dass Du und Deine Familie ohne Impfstoff weiterleben können? Und eine letzte Frage, hast Du Verständnis für Pflegepersonal das sich über ungeimpfte Patienten ärgert? Allerletzte Frage, welchen Lösungsweg aus der Corona Krise würdest Du vorschlagen?

  • Welche Krise?
    Es gibt doch kein Corona also auch kein Grund für Impforgien, Lockdowns und Einschränkung der persönlichen Freiheit! :lol:
    https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-corona-fakes/

    Zitat

    Merkels Rücktritt und Grenzschließungen. Aber als sich herausstellte, dass die anderen Parteien ihr Recht geben, hatte die AfD ein Problem. Denn ihr ging es nie darum, Recht zu haben. Sondern einfach das Gegenteil dessen zu sagen, was die „Altparteien“ behaupten. Das ist ihr Geschäftsmodell. Deswegen liegen zwischen solchen 180-Grad-Wenden nur wenige Monate:

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

    Einmal editiert, zuletzt von Terrier ()

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Keine Ahnung, das habe ich nicht gelesen. Ich werde aber nach 6 Monaten erstmal einen Antikörpertest machen und schauen, ob und wann eine 3. Impfung überhaupt nötig ist. Bisher weiß ja so gut wie niemand, wie es um seinen Schutz bestellt ist. Einfach so weiterimpfen halte ich auch für fragwürdig.

    Sehe ich absolut genauso.
    Einfach lustig weiter impfen ohne zu wissen wie es um die Antikörper im Körper bestellt ist kann auf Dauer nicht Gesund sein.
    Ich gehe auch davon aus das die aktuelle
    Impfquote nie wieder so hoch sein wird wie Sie momentan ist.
    Wer lässt sich denn bitte 2-3 mal im Jahr boostern?

  • Ich wenn es sein muss!
    Allerdings muss man erst mal abwarten, denn genaues weiß man nicht.


    Eine 4. und 5. Impfung in den nächsten 2 Jahren plane ich auf jeden Fall schon mal ein.
    https://www.rtl.de/cms/auch-be…-normal-sind-4865073.html

    Zitat

    Dr. Specht ist sich sicher, dass eine dritte Corona-Impfung für alle auf jeden Fall kommen wird, denn "das ist was völlig Normales." Selbst eine vierte Impfung sei nicht ganz abwegig. Diese würde dann aber mit einem adaptierten, also angepassten, Impfstoff durchgeführt werden. "Das weiß man alles noch nicht, dazu brauch es erst mal neue Daten, zum Beispiel bei welchen Menschen in welchem Alter die dritte Impfung wie lange wirkt", erklärt er. Danach erst könne man abschätzen, ob es auch eine vierte Impfung geben wird. Letztendlich müsse man überhaupt froh sein, dass "das alles überhaupt so funktioniert, wie es gerade funktioniert" und die Corona-Impfung schwere Verläufe verhindert.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

  • @ dr.peilett:
    1.Mich würde schon mal Deine Meinung interessieren, wenn die Impfbereitschaft in der Bevölkerung nicht bei 70% sondern vielleicht nur bei 30% liegen würde, wärst Du dann zufriedener? 2. Oder würdest Du es sogar gut finden, wenn es überhaupt keinen Impfstoff geben würde? 3. Oder freust Du Dich einfach nur über jeden Trottel der sich impfen lässt und ist Dir nur wichtig, dass Du und Deine Familie ohne Impfstoff weiterleben können? 4. Und eine letzte Frage, hast Du Verständnis für Pflegepersonal das sich über ungeimpfte Patienten ärgert? 5. Allerletzte Frage, welchen Lösungsweg aus der Corona Krise würdest Du vorschlagen?


    1. Gar keine Impfquote irgendeiner Höhe macht mich zufriedener, warum auch? Zufrieden würde mich machen, wenn man nachhaltig die vulnerablen Gruppen schützen würde und man die Menschen ehrlicher aufklären und weniger manipulieren würde.


    2. Warum soll ich es gut finden, wenn es gar keinen Impfstoff geben würde? Impfungen sind mit die größte Erfolgsgeschichte der Medizin. Die jetzigen Impfstoffe gehören nicht dazu und halten nicht ansatzweise das, was man den Menschen versprochen hat und immer noch verspricht. Er schützt vor schweren Verläufen, leider zu kurz und wirklich wirksam nur bei den falschen, ohnehin kaum gefährdeten Personen.

    3. Weder würde ich Menschen, die sich impfen lassen, als Trottel bezeichnen, noch ist es mir wichtig, dass meine Familie ohne Impfstoff weiterleben kann. Ich verstehe die Frage auch nicht, ich bin ja kein Impfgegner. Aber dass vor allem meine Kinder in Freiheit leben können, ist mir wichtig und deshalb bin ich in ein Land gezogen, in dem meine Kinder ohne Einschränkungen leben können. Keine Masken, keine Tests, keine Kontaktbeschränkungen, keine Einschränkungen in Schule und Freizeit.


    4. https://www.deinetube.com/watch?v=5HXZ3UHp8-k Das Drama auf den Intensivstation gab es vor Corona schon. Nur die Öffentlichkeit hat kaum Notiz davon genommen. Im Bericht aus 2018 hört man es ja: Alle Intensivbetten belegt, wichtige Operationen, auch Tumorentfernungen, mussten abgesagt werden. So schlimm wie 2018 war es nicht einmal 2020. Jetzt hat man für den Pflegenotstand aber endlich Sündenböcke gefunden. Letztes Jahr die Urlauber und unvernünftige Jugendliche im Park, jetzt die Ungeimpften. Natürlich kann ich den Ärger von überlastetem Pflegepersonal verstehen, aber nicht die übertriebene Projektion auf Ungeimpfte. Nach der Logik könnten wir uns auch die Milliarden der AIDS-Forschung sparen. Wer ohne Kondom schnackselt, ist doch auch selbst Schuld. Warum nicht auch die einfach krepieren lassen? Im Übrigen glaube ich, dass das Pflegepersonal sich gar nicht so sehr über die Ungeimpften aufregt, wie es medial transportiert wird.
    Letzte Woche hat ein Moderator auf RBB alles gegeben, der anwesenden Intensivschwester Anja Voigt aus Neukölln ein Ungeimpften Bashing zu entlocken. Sie beantwortet die Frage wie folgt und genau meiner Haltung entsprechend:


    Moderator: „Vor einem Jahr konnten Corona-Patienten nichts dafür, wenn sie auf der Intensiv-Station landeten. Heute hätten die meisten – Sie sagen es ja selbst – es verhindern können, wenn sie sich hätten impfen lassen. Sie helfen allen, das ist ja klar, dennoch stehen Sie am Ende dieser Kette und müssen die sogenannte Freiheit der Ungeimpften ausbaden. Wie groß ist ihr Frust darüber?“


    Anja Voigt: „Ich glaube, da denken wir gar nicht drüber nach, weil man arbeitet einfach. Wenn ich mir da jetzt jedes Mal einen Kopf darüber machen würde und mich ärgern würde... Das kann ich nicht machen. Ich habe auch andere Patienten, die irgendwie schuld sind an ihrer Erkrankung und trotzdem behandele ich sie. Also das spielt für uns keine Rolle.“


    5. Das ist die schwerste Frage. Ich bin froh, dass ich diese Verantwortung nicht tragen muss. Aber ich würde bei meinen Entscheidungen alles daran setzen, dass alle gehört werden und sich verstanden fühlen und mit aller Macht zu verhindern versuchen, dass die Gesellschaft so nachhaltigen Schaden nimmt wie die Deutsche. Sahra Wagenknecht trifft da mit ihrer Wochenschau regelmäßig meinen Nerv. Ich habe in der ganzen Zeit wenig inhaltliche Unterschiede zwischen ihrem und meinem Standpunkt erlebt.
    Die Schweizer machen das auch ganz gut. Nicht, dass die sich nicht auch die Köpfe einhauen. Aber hier hängen Werbeplakate gegen die Impfung und ebensolche findet man in den Zeitungen. Unterschiedliche Meinungen sind erlaubt.
    Aussagen wie vom FSV-Arminen habe ich hier noch nicht erlebt. Meine Frau und ich waren heute Abend ein bisschen Feiern. Geimpfte, Ungeimpfte, Getestete und Ungeteste zusammen, als ob es keinen Unterschied machte. Etwas Wehmut schwang da schon mit, denn schließlich ist Deutschland meine Heimat und so schnell wird es sich in diesem Land nicht wieder gut anfühlen. Für viele Menschen, denn da sind viele Traumata entstanden. Der Schaden wird auf Jahre nicht wieder gutzumachen sein.

  • Congstar Freundschaftswerbung

  • Ich hoffe für Dich, dass Du das nach deinem vierten, fünften oder sechsten Schuss immer noch lustig findest bzw. noch in der Lage sein wirst, es lustig zu finden. Nicht dass Dir unterwegs ein kleiner Schlaganfall das Lachen im Halse stecken lässt.


    Ach nee, die Impfung ist ja total sicher; PEI bis zum 31.08.: ca. 156.000 Verdachtsmeldungen, 10% schwerwiegend, 1450 tödlich. Dunkelziffer: 90-99%… in dem Rahmen wird sich darüber gestritten. Ich nehme mal die Mitte: 3,12 Millionen Nebenwirkungen, über 300.000 schwerwiegende Nebenwirkungen und 29.000 Todesfälle nach der Impfung. Aber das wird mit der Zeit noch deutlich besser…versprochen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pasi ()

  • Wider der Vernunft und aller seriöser wissenschaftlicher Datenlage zum Trotz werden hier - von ein paar wenigen falsch abgebogenen - die Fakten umgedreht und in eigene post-faktische Aussagen verkehrt.


    Nunja, das ist ja das bekannte Schema der Corona-Leugner und Impfgegner.


    Insofern spiegelt auch dieses Forum genau die derzeitige Lage wider. Wir kommen nicht voran in der Pandemdiebekämpfung, weil wenige auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Meinung sind Unipersona ein Epidemiologe, ein Physiker, ein Virologe, ein Politiker, Arzt und vor allem ein Egoist zu sein.


    Und das natürlich auf Nobelpreis verdächtigem Niveau in - selbstverständlich - jeder der o.g. Displizin.


    Lächerlich und traurig zugleich

  • Nur mal so als Anregung für die, die sich gerne und häufig Boostern lassen wollen.
    Eine Bekannte die Anfang letztes Jahr Corona hatte, hat immer noch Antikörper von über 2500!!!! Sie wollte sich jetzt impfen lassen, musste aber erst den Antikörpertest machen, da stellte sich die hohe Zahl der Antikörper raus und das Resultat war, ihre Hausärztin wird sie nicht impfen!!!! Die Aussage war: dies sollte grundsätzlich nicht gemacht werden, da bei solch hohen Antikörpern und Impfstoffen Komplikationen auftreten können.
    Jetzt ist sie nicht geimpft und zählt auch nicht zu den genesenen Personen.
    Also testen wenn sie was machen will, weil niemand sagen kann, wie man in dem Fall vorgehen soll. Gesundheitsamt, Ärztin usw. keiner stellt ihr etwas zum vorzeigen aus.

  • Nur mal so als Anregung für die, die sich gerne und häufig Boostern lassen wollen.
    Eine Bekannte die Anfang letztes Jahr Corona hatte, hat immer noch Antikörper von über 2500!!!! Sie wollte sich jetzt impfen lassen, musste aber erst den Antikörpertest machen, da stellte sich die hohe Zahl der Antikörper raus und das Resultat war, ihre Hausärztin wird sie nicht impfen!!!! Die Aussage war: dies sollte grundsätzlich nicht gemacht werden, da bei solch hohen Antikörpern und Impfstoffen Komplikationen auftreten können.
    Jetzt ist sie nicht geimpft und zählt auch nicht zu den genesenen Personen.
    Also testen wenn sie was machen will, weil niemand sagen kann, wie man in dem Fall vorgehen soll. Gesundheitsamt, Ärztin usw. keiner stellt ihr etwas zum vorzeigen aus.


    Besten Dank für diesen wertvollen Hinweis, bestätigt die angedachte Vorgehensweise von Ewig und überzeugt auch mich vom Antikörper-Test vorm Booster.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Nur mal so als Anregung für die, die sich gerne und häufig Boostern lassen wollen.
    Eine Bekannte die Anfang letztes Jahr Corona hatte, hat immer noch Antikörper von über 2500!!!! Sie wollte sich jetzt impfen lassen, musste aber erst den Antikörpertest machen, da stellte sich die hohe Zahl der Antikörper raus und das Resultat war, ihre Hausärztin wird sie nicht impfen!!!! Die Aussage war: dies sollte grundsätzlich nicht gemacht werden, da bei solch hohen Antikörpern und Impfstoffen Komplikationen auftreten können.
    Jetzt ist sie nicht geimpft und zählt auch nicht zu den genesenen Personen.
    Also testen wenn sie was machen will, weil niemand sagen kann, wie man in dem Fall vorgehen soll. Gesundheitsamt, Ärztin usw. keiner stellt ihr etwas zum vorzeigen aus.


    Natürlich ist T-Zell-Immunität nach der Infektion viel wirksamer und nachhaltiger als nach einer Impfung, aber damit kommt man nicht mehr durch. Wir alle in der Familie haben einen hohen Titer und eine Impfung wäre komplett sinnlos, was aber niemanden davon abhalten sollte, uns als asoziale Unwesen zu verunglimpfen! Der Österreichische Gesundheitsminister hat Ärzten mit strafrechtlichen Konsequenzen gedroht, wenn sie vor der dritten Impfung einen Antikörpertest durchführen! Noch Fragen???


    https://www.deinetube.com/watch?v=6L9ylOCNROM

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • ...ja ja, die Opferrolle...


    Besten Dank für diesen wertvollen Hinweis, bestätigt die angedachte Vorgehensweise von Ewig und überzeugt auch mich vom Antikörper-Test vorm Booster.


    Bei allem Respekt, aber das sollte man m.E. eher mit dem Arzt seines Vertrauens besprechen (sofern man denn einem Arzt glauben möchte), als einer gut gemeinten Empfehlung in einem Fussball Forum (oder natürlich anderen social media Kanälen) zu folgen.


    So einfach ist das Thema nämlich nicht zu beantworten.


    Es gibt wissenschaftlich keinen definierten Grenzwert, ab wann und in welcher Höhe man denn genug Antikörper gebildet hat.


    Die Bestimmung des Anti-Spike Antikörper Werts sagt auch nichts über die T-Zellen Immunität aus (jenen könnte man gleichwohl aber auch in einem dedizierte Test bestimmen lassen)


    Allgemein zum Thema Boostern gibt es immer wieder falsche Schlußfolgerungen. Die Kurzform kann auch nochmal in der FAQ des RKI nachgelesen.


    https://www.rki.de/SharedDocs/…gesamt.html#FAQId16718498



    All das gilt natürlich nur, solange man Willens und in der intellektuellen Verfassung ist, dem Stand der seriösen Wissenschaft zu folgen, hier in einem weiteren konkreten Beispiel einem Professor für Immunologie und wissenschaftlichen Leiter des Leibnitz Instituts in Dortmund, Prof. Carsten Watzl



    Man kann sich sogar vorbei an allen Fake News Medien wie Tagesschau, ZDF, Spiegel,FAZ, Süddeutsche, RND, etc in den persönlichen Twitter Accounts diverser Wissenschaflter informieren. Verrückt.


    An gleicher Stelle findet sich dann auch sowas: Impfdurchbrüche


  • Du bist und bleibst einfach ein geiler, ernstzunehmender Typ! Wirklich!

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