Es gibt gerade auf der Seite des ASB buchbare Impftermine für nächste Woche (Impfzelt Radrennbahn).
Corona-Virus
- Arminius1905
- Geschlossen
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Zitat
Einen Tag später .. 2 von 3 (insgesamt 15) nicht geimpften bei uns in der IT Abteilung haben sich einen Termin für die Impfung geholt. Genau aus dem selben Grund wie ich (Im Mai). Ich will meine Freiheiten behalten. Da bin ich auch ehrlich. Aus Solidarität habe ich das nicht gemacht. Eure Erfahrungen seit gestern?Gesundheitsamt, die Hotline steht nimmer still
Konnte ja auch keiner ahnen, das das wochenlang diskutierte 3G an der Arbeitsstätte auch tatsächlich kommt... -
Gesundheitsamt, die Hotline steht nimmer still
Konnte ja auch keiner ahnen, das das wochenlang diskutierte 3G an der Arbeitsstätte auch tatsächlich kommt...Bei uns ist es erstaunlich ruhig, bis auf ein paar Leute die jetzt erwarten, dass die Gewerkschaft die Gesetzesänderung rückgängig macht . Anscheinend haben die Arbeitgeber noch keinen nach Hause geschickt.
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Hier hat der Arbeitgeber sehr schnell reagiert, alles bereits umgesetzt, Impfquote gefühlt > 90% und viel Homeoffice, alles ganz entspannt
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Bei mir flächendeckend Homeoffice seit März 2020. Präsenz im Büro nur im absoluten Ausnahmefall und mit vorheriger Genehmigung (3G) über den Vorgesetzten. Impfquote 100%.
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Wir sind aktuell meistens im Büro präsent, aber die Impfquote beträgt 100 % und wurde zu jeder Zeit offen zwischen allen Kollgen und Vorgesetzten drüber gesprochen.
Das vereinfacht auch die Diskussionen. Wenn du ungeimpfte dabei hast ist die Stimmung sicher angespannter. -
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Wir sind aktuell meistens im Büro präsent, aber die Impfquote beträgt 100 % und wurde zu jeder Zeit offen zwischen allen Kollgen und Vorgesetzten drüber gesprochen.
Das vereinfacht auch die Diskussionen. Wenn du ungeimpfte dabei hast ist die Stimmung sicher angespannter.Warum meistens Büro?
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Danke für den Tipp, Termin für nächste Woche klar gemacht.
Es gibt gerade auf der Seite des ASB buchbare Impftermine für nächste Woche (Impfzelt Radrennbahn).
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Danke für den Tipp, Termin für nächste Woche klar gemacht.
mir sagt er keine termine mehr frei
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Warum meistens Büro?
Jeder hat ein einzelnes Büro. Denke das ist schon ok. Homeoffice ist auch gut, aber nicht 5 Tage die Woche 50 Wochen im Jahr.
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Jeder hat ein einzelnes Büro. Denke das ist schon ok. Homeoffice ist auch gut, aber nicht 5 Tage die Woche 50 Wochen im Jahr.
Warum nicht?
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Warum nicht?
Weil soziale Interaktion wichtig ist und du nur im Homeoffice irgendwann bekloppt wirst, weil auch die Grenzen zwischen Arbeit und Freiozeit verschwimmen. Ich habe eine Kollegin, die sagte mir neulich auf einer Schulung wie sehr sie sich freut, endlich mal wieder reale Menschen um sich herum zu sehen und zu sprechen.
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Weil soziale Interaktion wichtig ist und du nur im Homeoffice irgendwann bekloppt wirst, weil auch die Grenzen zwischen Arbeit und Freiozeit verschwimmen. Ich habe eine Kollegin, die sagte mir neulich auf einer Schulung wie sehr sie sich freut, endlich mal wieder reale Menschen um sich herum zu sehen und zu sprechen.
Komisch. Bei Schulschließungen, Ausgangssperren etc. war das Argument "Soziale Interaktion" nie legitim.
Zu den Hochzeiten der Pandemie war es also verboten zu zweit an die frische Luft in den Park zu gehen nach 22 Uhr..............aber 5 Tage die Woche 8 Stunden am Tag in einem Firmengebäude zu verbringen ohne das es nötig ist (bei der Annahme die Leistung kann 100% im HO verübt werden) wird dann mit dem "Argument" soziale Interaktion als unabdingbar und elementar wichtig angesehen.Das Thema HO scheint echt so ein deutsches Phänomen zu sein. Immer wieder lustig wie Arbeitgeber HO ablehnen um ihren Kontrollzwang nachzugehen und sich das selbst schönreden mit der ach so wichtigen sozialen Interaktion. Und das mitten in einer PANDEMIE. Wo absolut NICHTS schlimmeres gibt als Menschen die JEDEN TAG, 8 Stunden lang, im INNENRAUM zusammenhocken.....
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Weil soziale Interaktion wichtig ist und du nur im Homeoffice irgendwann bekloppt wirst, weil auch die Grenzen zwischen Arbeit und Freiozeit verschwimmen. Ich habe eine Kollegin, die sagte mir neulich auf einer Schulung wie sehr sie sich freut, endlich mal wieder reale Menschen um sich herum zu sehen und zu sprechen.
Weil soziale Interaktion wichtig ist und du nur im Homeoffice irgendwann bekloppt wirst, weil auch die Grenzen zwischen Arbeit und Freiozeit verschwimmen. Ich habe eine Kollegin, die sagte mir neulich auf einer Schulung wie sehr sie sich freut, endlich mal wieder reale Menschen um sich herum zu sehen und zu sprechen.
100 %ige Zustimmung
@ waynerock123 du kannst ja gerne dauerhaft in deinem Kämmerlein sitzen. -
100 %ige Zustimmung
@ waynerock123 du kannst ja gerne dauerhaft in deinem Kämmerlein sitzen.Jup mache ich auch. Auch ohne Pandemie hat es NUR Vorteile. Da ich meine sozialen Interaktionen auch definitiv zu möglichst geringen Teilen aus meiner Arbeitswelt hole (Stichwort trennen von privaten und arbeit
Das das in der Pandemie dann absolut selbstverständlich ist kommt dann noch dazu.Aber dann warten wir mal alle auf den nächsten Lockdown. Verbot in den Park zu gehen, Verbot in einen Laden zu gehen der mehr als das Lebensnotwendige anbietet...................aber 8 Stunden 5 days a week mit anderen Menschen in einem Bürogebäude sitzen obwohl nicht nötig.................neeeeeeee das lassen wir uns nicht nehmen. Meine Freiheitsrechte sind mir egal solange es nicht so weit geht Arbeitskontakte zu vermeiden, das lass ich mir nicht bieten haha
P.S. In einer Pandemie ist "soziale Interaktion" nicht nur absolut zweitrangig sondern hochgradig gefährlich. Ich weiß nicht ob ihr das in den letzten 2 Jahren mitbekommen habt....?
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Komisch. Bei Schulschließungen, Ausgangssperren etc. war das Argument "Soziale Interaktion" nie legitim.
Zu den Hochzeiten der Pandemie war es also verboten zu zweit an die frische Luft in den Park zu gehen nach 22 Uhr..............aber 5 Tage die Woche 8 Stunden am Tag in einem Firmengebäude zu verbringen ohne das es nötig ist (bei der Annahme die Leistung kann 100% im HO verübt werden) wird dann mit dem "Argument" soziale Interaktion als unabdingbar und elementar wichtig angesehen.Das Thema HO scheint echt so ein deutsches Phänomen zu sein. Immer wieder lustig wie Arbeitgeber HO ablehnen um ihren Kontrollzwang nachzugehen und sich das selbst schönreden mit der ach so wichtigen sozialen Interaktion. Und das mitten in einer PANDEMIE. Wo absolut NICHTS schlimmeres gibt als Menschen die JEDEN TAG, 8 Stunden lang, im INNENRAUM zusammenhocken.....
Auch wenn ich das Gefühl habe, dass es sachlich mal wieder nicht möglich sein wird - dein Vergleich hinkt. Es geht ja um die Frage, wie lange am Stück man im mobilen Arbeiten hängt. Ich kenne Leute, die finden das total klasse und wollen eigentlich gar nicht mehr in den Betrieb zurück. Die haben zu Hause einen gut eingerichteten Arbeitsplatz, sparen Fahrtzeiten und fühlen sich total wohl. Das sind diejenigen, die vorher nie zu Hause arbeiten wollten, aber jetzt nicht mehr in den Betrieb zurück wollen._
Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die brauchen einfach auch mal was anderes als das dienstliche Telefonat. Die Interaktion mit den Kollegen befristet für einen Lockdown einzustellen ist die eine Sache, aber 50 Wochen im Jahr isoliert zu Hause zu arbeiten ist was ganz anderes und eben nicht für jeden gleich gut zu verkraften. Gerade bei den Kolleginnen und Kollegen die allein stehend sind, ist das oft ein Problem, aber auch andere möchten gern am Tag mal ein Gespräch an der Kaffeemaschine führen._
Dazu gibt es Berufe, die von sozialer Interaktion und persönlichem Kontakt leben und die sich schwer damit tun alles über Onlinekonferenzen und Telefonate abzuwickeln. Außerdem haben wir Menschen, die arbeiten seit einem Jahr am Küchen- oder Esstisch, weil kein richtiger Platz zur Verfügung steht. Arbeitsschutz hat wegen Corona keine Rolle gespielt. Dann noch das verschwimmen von Freizeit und Arbeit, Emails lesen im Schlafanzug, späterer Feierabend, usw._
Es gibt vieles, was für ein mobiles Arbeiten in vernünftiger Dosierung und Gestaltung spricht. Insofern kann ich jeden verstehen, der zwischendrin auch gern wieder im Büro unter Menschen sein möchte.
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Und nur mal am Rande, als Arbeitnehmervertreter bin ich sehr weit weg von den Kontrollzwängen und Argumenten der Arbeitgeber, sondern ich berichte das aus der täglichen Erfahrung und dem täglichen Erleben mit diversen Kolleginnen, Kollegen, Betriebsräten und Vertrauensleuten. Gerade mobile Arbeit ist nicht nur schwarz/weiss. -
Auch wenn ich das Gefühl habe, dass es sachlich mal wieder nicht möglich sein wird - dein Vergleich hinkt. Es geht ja um die Frage, wie lange am Stück man im mobilen Arbeiten hängt. Ich kenne Leute, die finden das total klasse und wollen eigentlich gar nicht mehr in den Betrieb zurück. Die haben zu Hause einen gut eingerichteten Arbeitsplatz, sparen Fahrtzeiten und fühlen sich total wohl. Das sind diejenigen, die vorher nie zu Hause arbeiten wollten, aber jetzt nicht mehr in den Betrieb zurück wollen._
Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die brauchen einfach auch mal was anderes als das dienstliche Telefonat. Die Interaktion mit den Kollegen befristet für einen Lockdown einzustellen ist die eine Sache, aber 50 Wochen im Jahr isoliert zu Hause zu arbeiten ist was ganz anderes und eben nicht für jeden gleich gut zu verkraften. Gerade bei den Kolleginnen und Kollegen die allein stehend sind, ist das oft ein Problem, aber auch andere möchten gern am Tag mal ein Gespräch an der Kaffeemaschine führen._
Dazu gibt es Berufe, die von sozialer Interaktion und persönlichem Kontakt leben und die sich schwer damit tun alles über Onlinekonferenzen und Telefonate abzuwickeln. Außerdem haben wir Menschen, die arbeiten seit einem Jahr am Küchen- oder Esstisch, weil kein richtiger Platz zur Verfügung steht. Arbeitsschutz hat wegen Corona keine Rolle gespielt. Dann noch das verschwimmen von Freizeit und Arbeit, Emails lesen im Schlafanzug, späterer Feierabend, usw._
Es gibt vieles, was für ein mobiles Arbeiten in vernünftiger Dosierung und Gestaltung spricht. Insofern kann ich jeden verstehen, der zwischendrin auch gern wieder im Büro unter Menschen sein möchte.
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Und nur mal am Rande, als Arbeitnehmervertreter bin ich sehr weit weg von den Kontrollzwängen und Argumenten der Arbeitgeber, sondern ich berichte das aus der täglichen Erfahrung und dem täglichen Erleben mit diversen Kolleginnen, Kollegen, Betriebsräten und Vertrauensleuten. Gerade mobile Arbeit ist nicht nur schwarz/weiss.Richtig. Und manche Menschen brauchen das allmonatliche austoben auf Musikfestivals. Geht numal in einer Pandemie nicht. Andere Menschen brauche ihre wöchentliche Bingorunde. Geht nunmal in einer Pandemie nicht. Andere Menschen ziehen Glück und Bestätigung aus dem wöchentlichen Besuch im Cafe Europa. Geht nunmal in einer Pandemie nicht. Und das alles seit 2 Jahren.
Und diese nur beispielhaft aufgezählten Dinge sind wesentlich ungefährlicher (weil draußen oder nur kurz) als das tägliche zig mal vorkommene Gespräch mit 10 verschiedenen Kollegen an der Kaffemaschine. Und trotzdem scheinen hier komischerweise die Leute eine Grenze zu ziehen.Ich sags nochmal. Wir haben gerade tausend andere Probleme als " fehlende soziale Interaktion". In fact, " stattfindende soziale Interaktion" ist genau eines der Hauptprobleme.
Dieses Wischiwaschi Argument "Die Grenzen vom privaten und arbeit verschwimmen" blablabla. Was soll da verschwimmen? Ich rolle jeden morgen von meinem Bett an den PC zur Arbeit. Was genau ist daran schlimm?
Ich verstehe jeden wo es ABSOLUT nicht geht. Kinder, Arbeit am Küchentisch etc. Aber mitten in einer Pandemie habe ich null verständniss mit jemandem der unötigerweise jeden Tag 8 Stunden im Büro rumhustet nur weil er Bernd von der IT Hallo sagen will oder Bärbel aus der Buchhaltung die Wochenendgeschichten loswerden will.
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Richtig. Und manche Menschen brauchen das allmonatliche austoben auf Musikfestivals. Geht numal in einer Pandemie nicht. Andere Menschen brauche ihre wöchentliche Bingorunde. Geht nunmal in einer Pandemie nicht. Andere Menschen ziehen Glück und Bestätigung aus dem wöchentlichen Besuch im Cafe Europa. Geht nunmal in einer Pandemie nicht. Und das alles seit 2 Jahren.
Und diese nur beispielhaft aufgezählten Dinge sind wesentlich ungefährlicher (weil draußen oder nur kurz) als das tägliche zig mal vorkommene Gespräch mit 10 verschiedenen Kollegen an der Kaffemaschine. Und trotzdem scheinen hier komischerweise die Leute eine Grenze zu ziehen.Ich sags nochmal. Wir haben gerade tausend andere Probleme als " fehlende soziale Interaktion". In fact, " stattfindende soziale Interaktion" ist genau eines der Hauptprobleme.
Dieses Wischiwaschi Argument "Die Grenzen vom privaten und arbeit verschwimmen" blablabla. Was soll da verschwimmen? Ich rolle jeden morgen von meinem Bett an den PC zur Arbeit. Was genau ist daran schlimm?
Ich verstehe jeden wo es ABSOLUT nicht geht. Kinder, Arbeit am Küchentisch etc. Aber mitten in einer Pandemie habe ich null verständniss mit jemandem der unötigerweise jeden Tag 8 Stunden im Büro rumhustet nur weil er Bernd von der IT Hallo sagen will oder Bärbel aus der Buchhaltung die Wochenendgeschichten loswerden will.
Das es für dich funktioniert ist super, für manch andere Menschen funktioniert es nun mal nicht. Ich verstehe auch deine latente Agrsssivität gar nicht, denn es geht nicht im den Besuch im Cafe Europa (der übrigens wieder geht), um Bingo (was übrigens wieder geht) oder Musikfestivalls (was übrigens wieder geht), sondern um die Frage, warum Menschen aus dem mobilen Arbeiten freiwillig ins Büro zurück kehren._
Vor allem, so wie beschrieben, in Einzelbüros. Bei Großraumbüros bin ich komplett deiner Ansicht. Ich arbeite auch im Wechsel, mal im Büro, mal zu Hause, mal bin ich unterwegs, aber im Büro sitze ich im Einzelbüro, wenn ich den Schreibtisch verlasse und zu meinen Kolleginnen und Kollegen gehe setze ich Maske auf, alle sind geimpft und für alle funktioniert es. Das Risiko ist so sehr gering, weil alle Maske tragen, sobald sie den Arbeitsplatz verlassen und wir zudem viel lüften. Das kann man mit Schaum vor dem Mund diskutieren, man muss es aber nicht._
Wenn bei dir nichts verschwimmt, dann hat das wahrscheinlich entweder
damit zu tun, dass du sehr dizipliniert bist oder das dein Job
freiheitsmäßig sehr eingeschränkt und mit festen Tätigkleiten versehen ist und du deshalb sowieso komplett auch
mit festen Arbeitszeiten klar kommst. Diese Jobs gibt es zumindest in
der Metallindustrie kaum noch. Die meisten haben eher das Problem,
welches ich geschildert habe, weil sie auch schon im Büro ihre Aufgaben kaum bewältigt bekommen haben. Aber auch hier, wenn es für dich
funktioniert ist das doch super, bei anderen funktioniert es halt nicht.
Aber wenn du es als "Wischiwaschi" bezeichnest, dann lass dir von
jemandem, der sich beruflich genau mit solchen Themen täglich
beschäftigt sagen, es ist alles andere als das.
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Zu Guter letzt kann ich dir noch sagen, dass zumindest in den Betrieben mit denen ich zu tun habe, zu 90% sehr intensiv darauf geguckt wird, ob da jemand "rumhustet". Den polemischen Teil können wir uns also auch gern sparen. -
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Das es für dich funktioniert ist super, für manch andere Menschen funktioniert es nun mal nicht. Ich verstehe auch deine latente Agrsssivität gar nicht, denn es geht nicht im den Besuch im Cafe Europa (der übrigens wieder geht), um Bingo (was übrigens wieder geht) oder Musikfestivalls (was übrigens wieder geht), sondern um die Frage, warum Menschen aus dem mobilen Arbeiten freiwillig ins Büro zurück kehren._
Vor allem, so wie beschrieben, in Einzelbüros. Bei Großraumbüros bin ich komplett deiner Ansicht. Ich arbeite auch im Wechsel, mal im Büro, mal zu Hause, mal bin ich unterwegs, aber im Büro sitze ich im Einzelbüro, wenn ich den Schreibtisch verlasse und zu meinen Kolleginnen und Kollegen gehe setze ich Maske auf, alle sind geimpft und für alle funktioniert es. Das Risiko ist so sehr gering, weil alle Maske tragen, sobald sie den Arbeitsplatz verlassen und wir zudem viel lüften. Das kann man mit Schaum vor dem Mund diskutieren, man muss es aber nicht._
Wenn bei dir nichts verschwimmt, dann hat das wahrscheinlich entweder
damit zu tun, dass du sehr dizipliniert bist oder das dein Job
freiheitsmäßig sehr eingeschränkt und mit festen Tätigkleiten versehen ist und du deshalb sowieso komplett auch
mit festen Arbeitszeiten klar kommst. Diese Jobs gibt es zumindest in
der Metallindustrie kaum noch. Die meisten haben eher das Problem,
welches ich geschildert habe, weil sie auch schon im Büro ihre Aufgaben kaum bewältigt bekommen haben. Aber auch hier, wenn es für dich
funktioniert ist das doch super, bei anderen funktioniert es halt nicht.
Aber wenn du es als "Wischiwaschi" bezeichnest, dann lass dir von
jemandem, der sich beruflich genau mit solchen Themen täglich
beschäftigt sagen, es ist alles andere als das.
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Zu Guter letzt kann ich dir noch sagen, dass zumindest in den Betrieben mit denen ich zu tun habe, zu 90% sehr intensiv darauf geguckt wird, ob da jemand "rumhustet". Den polemischen Teil können wir uns also auch gern sparen.Du musst auch im Einzelbüro irgendwie zur Arbeit kommen. Vielleicht mit dem Bus? Der Bahn? Du begegnest keinem auf der Arbeit?
Du rechtfertigst also deine Bürobesuche mit "geimpft" "Maske" und "Lüften". Das heißt wenn wir das überall durchsetzten brauchen wir keine Maßnahmen mehr. Juhuuu
Ich werde dich dann daran erinnern wenn ich in 2 Wochen wieder eine extreme Gefahr für die allgemeinheit bin weil ich geimpft nach 22 Uhr nicht mehr alleine in den Park darf aber den nächsten Morgen theoretisch wieder 8 Stunden ins Büro darf
Für welche Maßnahmen bist du denn? Nach deiner eigenen Argumentation müsstest du dann eigentlich gegen alle Maßnahmen sein, da ja alles auch mit geimpft und maske gemacht werden kann.
Warum sind nun wieder Geisterspiele im Raum? Draußen, geimpft mit Maske und nur 2-3 Stunden. Also um ein vielfaches weniger Ansteckungspotential als 8 Stunden jeden Tag im Büro. Über ein Büro verbot redet komischerwise niemand..... -
Danke für den Tipp, Termin für nächste Woche klar gemacht.
Prima, freut mich. So war es gedacht!
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