Congstar Freundschaftswerbung

Konzeptionsvorschläge, um wieder Spiele mit Zuschauern durchzuführen


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    Die Fans auf der Süd, Block C und auch was sonst noch auf den Sitzplätze ist von den der Früheren Stehplatzbereich Block 6 usw. werden sich auch an keine Auflagen halten.
    Singend, schreiend oder auch tobend vor den Sitzplatz stehen ist ja sonst auch oft genug.
    Wenn ich an den harten Kern der Süd oder auch der Auswärtsfahrer denke, die oft genug die Züge auseinandergenommen haben, wird mir schlecht.
    Selbst alles erlebt!


    Abstand in den Blöcken wird wohl klappen aber nur weil da kein anderer Fan in der Nähe ist.


    Danke, dass Du mir und vielen anderen pauschal so viel Rücksichtnahme zutraust (oder auch nicht).
    Da ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn Du Dich einfach weiterhin selbst einkasernierst. Gerne auch mit Impfstoff gegen Covid-19. Könnte Dich ja ein böser Assifan auf An- und Abreise oder im Stadion auch mit diversen anderen fiesen Krankheiten anstecken...

  • 38000 könnte man locker zulassen. Wird dann halt als Demo deklariert, und die Gesänge als freie Meinungsäußerung.
    Reichskriegsflaggen vor dem Reichstag aber es wird diskutiert ob Zuschauer wieder zum Fußball dürfen.

  • 38000 könnte man locker zulassen. Wird dann halt als Demo deklariert, und die Gesänge als freie Meinungsäußerung.
    Reichskriegsflaggen vor dem Reichstag aber es wird diskutiert ob Zuschauer wieder zum Fußball dürfen.


    Einfach die Fußballstadion als Risikogebiete einstufen. Besucher müssen anschließend in Quarantäne, bis sie einen negativen Test aufweisen können. Da es sich um eine behördliche Anordnung handelt, darf durch die Zeit in der Quarantäne kein Lohn- oder Verdienstausfall entstehen.


    Spaß beiseite: Die politischen Verantwortlichen müssen sich jetzt auch ernsthaft mit ihrer Glaubwürdigkeit auseinandersetzen.

  • Ich könnte einfach nur noch kotzen. 38000 Wutbürger laufen mit Rechtsextremen, Aluhutträgern, Qona-Anhängern und sonstigen verstrahlten herum, skandieren sie wären das Volk. Dabei wurde weder Mundschutz getragen noch Abstand gehalten. Wer nen Mundschutz getragen hat wurde als Homo beschimpft.
    Und wir beraten über Konzepte wie man vielleicht 8000 Zuschauer ins Stadion lassen kann.

  • Für Großveranstaltungen hat NRW die Schrauben nochmal angezogen. Ab 500 Personen muss der Infektionsschutz auch bei An- und Abreise sichergestellt sein, ab 1.000 Personen entscheidet das Gesundheitsministerium über eine Genehmigung. Alleingänge einzelner Kommunen wird es also nicht geben, das haben die Düsseldorfer gut hinbekommen.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Die Glaubwürdigkeit der Politik sinkt von Tag zu Tag. Die Demos am Wochenende tun da ihr übriges. Ein einfacher Besuch in der Kneipe ist sicher deutlich riskanter als ein Besuch im Stadion im Freien mit dem entsprechenden Sicherheitskonzept. Auch die Anreise sollte bei einem Viertel der Zuschauermengen wohl vernünftig planbar sein. Echte Argumente gegen Zuschauer in den Stadien gibt es nicht mehr. Das ist nicht Politik zur Einschränkung des Virus, das ist schlichtweg Symbolpolitik.

  • Die Glaubwürdigkeit der Politik sinkt von Tag zu Tag. Die Demos am Wochenende tun da ihr übriges. Ein einfacher Besuch in der Kneipe ist sicher deutlich riskanter als ein Besuch im Stadion im Freien mit dem entsprechenden Sicherheitskonzept. Auch die Anreise sollte bei einem Viertel der Zuschauermengen wohl vernünftig planbar sein. Echte Argumente gegen Zuschauer in den Stadien gibt es nicht mehr. Das ist nicht Politik zur Einschränkung des Virus, das ist schlichtweg Symbolpolitik.


    Vielleicht wäre uns schon viel geholfen, würde doch endlich eine sachliche Trennung stattfinden.
    Die Polizei hat versucht, via Gericht, diese Demo zu verhindern. Die Gerichtsbarkeit hat diesem stattgegeben, in der Revision wurde dies allerdings kassiert und die Demo erlaubt.
    Die Politik setzt Maßnahmen auf, diese werden u.A. von der Polizei durchgesetzt/überwacht. Sie stellt allerdings auch das Grundgesetz über alles.


    Jetzt darf man mal kurz nachdenken was genau man hier denn verteufelt.
    Oder aber, wovon man sehr wenig Wissen hat, aber sehr viel Meinung.
    Die USA wären da ein erstrebenswertes Ziel...


    Dann wählt mal alle fein rechts, behauptet aber später nicht ihr hättet mit der ganzen Scheisse nix zu tun.


    mfg
    NetJay

  • Die Sache ist halt, dass solche Demonstrationen seit Aufhebung des "Lockdowns" jedes Wochenende mit zehntausenden in etlichen Großstädten stattfinden und die Zahlen trotzdem stark gesunken sind. Da kann mir niemand erzählen das Fußballspiele mit Sicherheitskonzept auch nur den Hauch eines Risikos darstellen, die Infektionszahlen signifikant steigen zu lassen.

  • Eine Demo ist und bleibt halt ein Grundrecht, das sich nicht so einfach aushebeln lässt. Finde ich persönlich gerade unter diesen Bedingungen, dass 38.000 da wild rumdemonstrieren, nicht richtig, aber diesen Grundsätzen haben wir uns nunmal unterworfen und daher ist es auch richtig, dass es sie gibt.


    Fußballspiele gehören nicht zu den Grundrechten. Dass da ne Menge Polemik dabei ist - keine Frage. Trotzdem finde ich es auch hier richtig, dass Schulen und Kitas erstmal Vorrang vor Großveranstaltungen haben.

  • Eine Demo ist und bleibt halt ein Grundrecht, das sich nicht so einfach aushebeln lässt. Finde ich persönlich gerade unter diesen Bedingungen, dass 38.000 da wild rumdemonstrieren, nicht richtig, aber diesen Grundsätzen haben wir uns nunmal unterworfen und daher ist es auch richtig, dass es sie gibt.


    Fußballspiele gehören nicht zu den Grundrechten. Dass da ne Menge Polemik dabei ist - keine Frage. Trotzdem finde ich es auch hier richtig, dass Schulen und Kitas erstmal Vorrang vor Großveranstaltungen haben.



    Es ist kein Grundrecht gegen alle Hygieneregeln zu verstoßen, bewusst keine Abstände einzuhalten und keine Maske zu tragen. Die, die eine Maske trugen wurden angepöbelt. Sorry, aber das solche Leute dann noch andere anstecken könnten ist leider fahrlässige Körperverletzung.
    Das man für seine Meinung demonstriert ist legitim, aber nicht so.


    Dazu passt auch dieser Artikel.


    Und das niemand etwas zur Ansteckungsgefahr auf dieser Demo sagt passt auch ins Bild. Scheint dann ja egal zu sein, kann man auch die Leute wieder ins Stadion lassen.

  • Die Sache ist halt, dass solche Demonstrationen seit Aufhebung des "Lockdowns" jedes Wochenende mit zehntausenden in etlichen Großstädten stattfinden und die Zahlen trotzdem stark gesunken sind. Da kann mir niemand erzählen das Fußballspiele mit Sicherheitskonzept auch nur den Hauch eines Risikos darstellen, die Infektionszahlen signifikant steigen zu lassen.

    Darum geht es doch schon lange nicht mehr. Diese Regeln wurden irgendwann im März und April erlassen, als man noch überhaupt keine Ahnung hatte, wie das Virus überhaupt funktioniert und seitdem zwar aufgeweicht aber nie grundsätzlich auf ihren Sinn überprüft. Dazu ist die Auslegung dann noch so Banane, dass Kneipen die zum Bier auch etwas Essen servieren seit Monaten wieder aufhaben und die, die das nicht tun, immer noch zu sind und das wohl auch noch auf Monate bleiben werden (jedenfalls hier in Bayern, dem Söder-Corona-Wunderland).


    Mindestabstand, Masken und das Verbot von Großveranstaltungen sind inzwischen Symbole geworden, die mit ihrer Wirkung kaum noch in Zusammenhang stehen. Wer dagegen verstößt oder sie auch nur hinterfragt wird von den Hysterikern direkt als potenzieller Volksschädling gebrandmarkt, war hier im Forum ja auch mehrmals zu erleben. Ich gehe auch schwer davon aus, dass von Fußballspielen mit 1/4 gefüllten Stadien oder dem Konzert in Düsseldorf sogut wie keine Gefahr ausgegangen wäre (jedenfalls weniger als von jedem Restaurant oder Großraumbüro), aber da die Fallzahlen auf niedrigem Niveau wieder etwas gestiegen sind, werden als pädagogische Maßnahme erstmal alle Normalisierungsvorschläge auf Monate abgekanzelt, egal wie sinnvoll sie sind, damit man ja nicht die falsche Message sendet. So funktionieren Politik und mediale Debatten leider in Deutschland. Und bizarrerweise stehen wir mit dieser Kindergartenpädagogik im internationalen Vergleich noch ganz gut da, wenn man sich anschaut welche Blüten woanders die totale Faktenverleugnung an höchster Stelle schlägt.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • ... Ich gehe auch schwer davon aus, dass von Fußballspielen mit 1/4 gefüllten Stadien oder dem Konzert in Düsseldorf sogut wie keine Gefahr ausgegangen wäre (jedenfalls weniger als von jedem Restaurant oder Großraumbüro), aber da die Fallzahlen auf niedrigem Niveau wieder etwas gestiegen sind, werden als pädagogische Maßnahme erstmal alle Normalisierungsvorschläge auf Monate abgekanzelt, egal wie sinnvoll sie sind, damit man ja nicht die falsche Message sendet. ...


    Wir können die ganzen "Normaliserungsvorschläge" aber nicht mal gerade im Echtzeitbetrieb überprüfen. Natürlich fokussieren wir uns als Fußballfan eher auf das Stadionerlebnis. Ich behaupte aber mal, dass nahezu ein Jeder hier auf das Stadion verzichten würde, wenn dafür ein Großteil an anderen Alltagsbeschränkungen entfallen könnte.


    Hier gibt es ein sehr sachliches und unaufgeregtes Interview mit einem Protestforscher:


    https://www.tagesschau.de/coro…er-reichsbuerger-103.html


    Zitat

    tagesschau.de:
    Muss unsere Demokratie die Proteste auch mit diesen Bildern vom Wochenende aushalten?


    Grande: Ja, sie muss das aushalten. Das Demonstrationsrecht darf man nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Aber unsere Demokratie ist auch eine wehrhafte Demokratie. Sie muss und darf sich von ihren Gegnern nicht alles gefallen lassen.

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  • Selbst wenn das so wäre, würden sich die Rechten doch bei sowas direkt an deren Fersen heften und deren Bühne für ihre Zwecke missbrauchen. Mehr als Unfrieden stiften und alles andere schlecht machen kommt doch von den Loosern nicht.


    Aber hier geht es ja eigentlich um Konzeptionsvorschläge. Aus meiner Sicht liegen diese jetzt eigentlich vor, so dass es nun um die Umsetzung gehen müsste. Hier bestimmt allerdings die Politik und das sind ja nun die vom Bürger gewählten Vertreter. Insofern schließt sich der Kreis wieder und es wird interessant sein, was bei der Wahl in 12 Monaten passiert.


  • Eine Demo ist und bleibt halt ein Grundrecht, das sich nicht so einfach aushebeln lässt. Finde ich persönlich gerade unter diesen Bedingungen, dass 38.000 da wild rumdemonstrieren, nicht richtig, aber diesen Grundsätzen haben wir uns nunmal unterworfen und daher ist es auch richtig, dass es sie gibt.


    Fußballspiele gehören nicht zu den Grundrechten. Dass da ne Menge Polemik dabei ist - keine Frage. Trotzdem finde ich es auch hier richtig, dass Schulen und Kitas erstmal Vorrang vor Großveranstaltungen haben.


    Ich persönlich finde, dass man nicht einfach solche Veranstaltungen verbieten kann, da die Versammlungsfreiheit elementar für unsere Demokratie ist. Es geht nicht darum, ob Fußballspiele eine ähnliche Bedeutung haben, haben sie natürlich nicht, es geht um das Infektionsgeschehen nach solchen Demos. Das kann sehr wohl als Anhalt dienen, was in einem Fußballstadion passieren würde, wenn man es vielleicht zu einem Viertel oder etwas mehr füllen würde. Es gibt keine Zahlen, was genau nach solchen Demos passiert, es ist aber offensichtlich, dass diese Veranstaltungen keine signifikanten Auswirkungen auf die Infektionen haben. Man weiß inzwischen, dass die Gefahr sich zu infizieren in geschlossenen Räumen etwa 30 mal höher ist, als im Freien. Daher bin ich auch der Meinung, dass es Zeit ist, wieder Zuschauer ins Stadion zu lassen. Die Konzepte liegen auf dem Tisch und man könnte mit sehr wenigen Zuschauern starten und wenn man feststellt, dass es keine Ansteckungen gibt, könnte man Stück für Stück zur Normalität zurückkehren. Aber wie Halbakademiker schon schrieb, geht es wohl nicht mehr um das eigentliche Infektionsrisiko, sondern um Signale der Politik. Würden wieder Zuschauer zugelassen, so die Befürchtung, könnte das ein „falsches Signal“ sein und die Hygieneregeln könnten weiter weniger beachtet werden. Aber genau diese wenig logische Politik treibt die Menschen um, die nach Berlin gefahren sind. Das sind keineswegs alles Spinner, Rechte oder sonst irgendwie Verstrahlte. Das sind in großer Zahl Menschen, die die Coronapolitik für falsch halten und dafür zum Teil auch gute Argumente vorbringen können. Ich empfehle immer, sich mal in die Lage des jeweils anders denkenden hineinzuversetzen, um einen differenzierteren Blick auf die Situation zu bekommen.
    Warum immer wieder Schulen und Kitas im Zusammenhang mit Fußballspielen genannt werden, erschließt sich mir auch nicht. Als ob nur das eine oder das ander ginge...?

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    Wir können die ganzen "Normaliserungsvorschläge" aber nicht mal gerade im Echtzeitbetrieb überprüfen. Natürlich fokussieren wir uns als Fußballfan eher auf das Stadionerlebnis. Ich behaupte aber mal, dass nahezu ein Jeder hier auf das Stadion verzichten würde, wenn dafür ein Großteil an anderen Alltagsbeschränkungen entfallen könnte.
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    Welche Alltagsbeschränkungen haben wir denn aktuell noch groß??? Man kann sich frei bewegen, die Schulen sind wieder auf, Kitas/Hort ebenso. Schwimmbäder, Restaurants und Kinos sind wieder nutzbar. Fußballtraining und Besuch Fitnessstudio ist auch möglich. Die einzige Einschränkung, die wir aktuell noch haben, ist das Abgeben von Daten oder das Tragen einer Maske zu bestimmten Zeiten sowie das Fehlen von Großveranstaltungen.

  • Welche Alltagsbeschränkungen haben wir denn aktuell noch groß??? Man kann sich frei bewegen, die Schulen sind wieder auf, Kitas/Hort ebenso. Schwimmbäder, Restaurants und Kinos sind wieder nutzbar. Fußballtraining und Besuch Fitnessstudio ist auch möglich. Die einzige Einschränkung, die wir aktuell noch haben, ist das Abgeben von Daten oder das Tragen einer Maske zu bestimmten Zeiten sowie das Fehlen von Großveranstaltungen.


    Das habe ich mir auch gedacht. Ich sitze im Büro mit 100% Präsenz, ich war den Sommer über im Freibad, natürlich mit Maske in der Umkleide. Eines meiner wenigen Hobbies ist nach wie vor meiner Meinung nach willkürlich extrem eingeschränkt, von daher bin ich natürlich unzufrieden. Ich möchte einfach selbst entscheiden können, welche Risiken ich eingehe und welche nicht. Dafür muss man nicht nach Berlin fahren und auch nicht rechts wählen!

  • Dem stimme ich voll zu! Und man braucht sich auch nicht daneben zu benehmen, Polizisten anzugreifen und mit Flaschen zu bewerfen und Barrikaden zu Regierungsgebäuden zu stürmen. Auch nicht, wenn die böse, böse Polizei eine genehmigte Versammlung auflöst, weil sie die öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann.

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  • Welche Alltagsbeschränkungen haben wir denn aktuell noch groß??? ...


    O.K.! "Alltagsbeschränkungen" war vielleicht der falsche Ausdruck, wenn man es auf die existenziell wichtigen Dinge im Leben bezieht.
    Es fehlt aber in allem noch die Spontaneität im Privatleben.


    Ein Zoobesuch ist natürlich möglich, aber es dürfen dort nur eine bestimmte Anzahl an Besuchern gleichzeitig vor Ort sein. Mein liebster Freizeitsport, das Rennradfahren an den Wochenenden, kann weiterhin nicht bei einer RTF oder im Rahmen anderer Veranstaltungen stattfinden. Bei Tagesausflügen läuft man Gefahr, dass es beim geplanten Ziel zu Einschränkungen kommt, weil der Besucherandrang zu groß ist.

  • Natürlich gibt es Einschränkungen, aber größtenteils kann man den meisten Dingen wieder nachgehen. Schüler müssen nun auch während des Unterrichts keine Masken mehr tragen, weil das Infektionsgeschehen laut Landesregierung positiv verläuft. Das Großveranstaltungen mit einem angemessenen Konzept erlaubt werden ist längst überfällig. Da geht es nicht nur um Fußball, sondern auch um Selbstständige in der Veranstaltungsbranche, die wegen willkürlicher Symbolpolitik ihre Existenzen verlieren. Wo ist der Unterschied zwischen dem Freizeitparkbesuch oder einem Open Air Konzert, bei dem Abstände gewährleistet werden können?

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